Fragen vor dem Kauf

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Suendenbock schrieb:
Genau, und um auf Nummer sicher zu gehen, verschlüsselt man die komplette Partition.
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Ich dachte bei Mac OS X soll man keine Partitionen einrichten. Wenn ich natürlich eine Daten, eine Programm und eine Betriebssystempartition einrichten kann wäre ich mehr als glücklich, auch wenn es vieleicht Windowsdenken ist. Aber mit diesem System würde Truecrypt wie geplant laufen :)
 
Jede Platte wo ein System drauf ist hat mindestens eine Partition. ;)
So viel zum Klugscheißermodus.

Mehrere Partitionen würde ich dennoch nicht anlegen. Von der Verschlüsselungssoftware habe ich leider keine Ahnung, ich nutzt nur die Bordmittel.
 
Die gesamte kann ich aber nur unter Windows bootbar verschlüsseln, unter Linux und OS X (noch) nicht ;).
 
Den Homeordner kann ich mittels Truecrypt aber anscheinend nicht verschlüsseln, also bringt mir dass unter OS X nichts :D

Welche Nachteile sollten sich daraus ergeben?
 
Wie machen das denn die anderen Nutzer? Wer verschlüsselt seine Daten und wie?
 
Kelq schrieb:
@scubafat: Ich vertraue meine persönlichen Daten keiner nicht OpenSource Software an. Über Filevault hab ich zuviel schlechtes gelesen, auch in renommierten Zeitschriften und das Festplattendienstprogramm ist wie gesagt nicht im Quelltext veröffentlicht.
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Ich verschlüssel meine Daten gar nicht. So viel zu dem Thema.
Ich find dich aber schon amüsant. Du willst keine OpenSource Software, aber willst, dass der Code vom Festplattendienstprogramm veröffentlicht wird? Versteh ich net... :-D
 
Ich schätze mit Filevault, ein Appelinternes System. Dem ich aber mal zu ungefähr 0% vertraue. Wenn du Datensicherheit willst probier mal Truecryp aus, ist das Openoffice unter den Verschlüsselungssystemen und selbsterklärend :)
Nebenbei kannst du die damit erstellen Datencontainer wo du deine Sachen reinpacken kannst auf deine externe Platte sichern und auch unter Windows und Linux öffen. Dass will ich bei Filevault mal sehn.
 
Kelq schrieb:
Die gesamte kann ich aber nur unter Windows bootbar verschlüsseln, unter Linux und OS X (noch) nicht ;).
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Unter Linux kein Problem. Allerdings nicht mit TrueCrypt, sondern mit Luks/Dm-Crypt. Habe damit ein komplett verschlüsseltes Debian-Linux System am Laufen.

Bei dem neuen Debian kann damit dann sehr komfortabel bei der Systeminstallation die Platte verschlüsseln.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dm-crypt
 
Ist nur die Frage der Treiberversorgung unter Linux bezüglich Akkumanagment, Lüftersteuerung und Hardwareleistung ;)
 
ich wundere mich wirklich...
vertraust du apple sowenig? ich glaube kaum, dass sie ein hintertürchen im fdp haben...
und, wie du schon gesagt hast, da man beim fdp den code nicht kennt, wird es auch problematisch ein hintertörchen zu finden... geschweige davon es sich zunutze zu machen... vllt ein programmiere von apple könnte das (wenn überhaupt), aber an der uni läuft wahrscheinlich keiner durch...
das verschlüsselungsverfahren von apple wurde sogar von irgendsoner organisation oder so zertifiziert... es ist also ziemlich unknackbar...
und wenn du partitionen willst:
mit dem fdp erstellst du (evtl verschlüsselte) dmgs (virtuelle partitionen), das würde deinem Partitionensystem recht nahe kommen...
 
Nein ich vertraue Appel nicht, genauso wenig wie ich meine Daten Windows anvertrauen würde. Truecrypt ist für mich einfach die einzige Lösung in der Sache. Und ich hab gelesen dass Filevault nur den Homeordner verschlüsseln kann (obs stimmt weiss ich nicht, fände ich aber mehr als schwach).

Ich will keine virtuellen Partitionen? Ich will echte verschlüsselte Partitionen bzw. verschlüsselte Bereiche mittels Truecrypt.
 
Was genau macht TrueCrypt vertrauenswürdiger als Apple?

Für mich klingt das ganz schon ein wenig paranoid (mir fällt leider kein milderes Wort dafür ein). Wenn Apples Lösungen so schlecht wären hätte man davon gehört. Das ist meine Meinung.
 
Was machst Du eigentlich, wenn neben dir ein Komilitone sitzt? Dass Du einen Polfilter vor dem Monitor hast ist klar, aber schon mal darüber nachgedacht, dass man deine Fingerbewegungen nachvollziehen könnte? Oder, der Nebenmann könnte ja DIREKT SEHEN, was Du machst.

auch wenn es etwas herablassend klingt, aber irgendwie komme ich mit Deinen Anforderungen, zumal auf Uni-Niveau, nicht mehr mit. Gut, Machst Du eine Habilitation dann ja, aber, in den Semestern bis dahin?????
 
Kelq schrieb:
...Und ich hab gelesen dass Filevault nur den Homeordner verschlüsseln kann (obs stimmt weiss ich nicht, fände ich aber mehr als schwach)...
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das reicht doch?
du möchtest doch nur nicht, das jemand deine pers. daten sieht, wenn er dein macbook klaut?! ->

Kelq schrieb:
...Meine Hardware ist mein geringstes Problem, wenn mein Laptop gestohlen ist ist er gestohlen, dass man dazu noch meine privaten Sachen und Logindaten gratis dazubekommt muss nicht sein...
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Kelq schrieb:
Ich wäre mit dem Gerät jeden Tag an der Uni und die Gefahr allgemein dass ein Laptop gestohlen wird oder verloren geht auf welche Weise auch immer ist gegeben, vor allem bei tragbaren Geräten. Und da ich Daten habe die ich nur ungern ausserhalb meiner 4 Wände veröffentlichen will ist bei mir Verschlüselung immer dabei ;)
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kaum einer (um nicht zu sagen niemand) würde sich an der uni die mühe machen ein per fdp verschlüsseltes dmg zu knacken... 1. zeit und 2.beinahe unmöglich...

wenn apple ein hintertürchen drinnen hätte, würde man das auch irgendwo im internet lesen können (wenn nicht sind die chancen <0% das es jemand an der uni weiss) wenn es hintertürchen gäbe... aber bisher hab ich von der fdp aes 256 oder 128 verschlüsselung nur sehr gutes gehört...

du bist sicher das du nicht zu irgendner geheimorganisation (vllt organisiertes verbrechen) gehörst? wenn du nicht zu so etwasem gehörst, dann lohnt es sich nicht mit truecrypt (obwohl ich sowieso bezweifle, dass es sicherer als das fdp ist)...

also ich für meinen teil geh jetzt schlafen...


edit: ich schreibe ja verdammt lahm :D
3 posts in der zwischenzeit xD
@Braumeister: ich bin genau deiner Meinung!
 
Braumeister schrieb:
Was genau macht TrueCrypt vertrauenswürdiger als Apple?

Für mich klingt das ganz schon ein wenig paranoid (mir fällt leider kein milderes Wort dafür ein). Wenn Apples Lösungen so schlecht wären hätte man davon gehört. Das ist meine Meinung.
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Es ist Opensource
Ich habe es seit langer Zeit im Einsatz
Und ich vertraue generelle keiner Sicherheitslösung die Closedsource ist
Und wer meint alles über Quellcode steht offen im Internet dem wünsch ich noch ein sorgenfreies Leben :rolleyes:

Ich hab gefragt wie ich Truecrypt wie gewünscht unter OS X nutzen kann und ich habe extra darauf hingewiesen dass ich KEIN FILEVAULT und KEINE IMAGES möchte sondern dass ganze mittels Truecrypt haben will. Danke fürs aufmerksame Lesen.
Und der Homeordner reicht mir nicht weil ich die Möglichkeit haben will auch den Programmordner zu verschlüsseln bei Bedarf. Ich will Software die sich nach meinen Wünschen richtet wie Truecrypt es unter Linux und Windows tut. Wenn mir Appel Beschränkungen auferlegen möchte was ich alles mit einem proprietären Systen verschlüsseln darf dann nehm ich dass so nicht hin. Ganz einfach. Deshalb will ich auch Truecrypt nutzen.
 
Geh am besten in einen Laden und probier das Ding aus. Nur so kannst du zweifelsfrei feststellen ob es das tut was du verlangst.
 
Kelq schrieb:
Und der Homeordner reicht mir nicht weil ich die Möglichkeit haben will auch den Programmordner zu verschlüsseln bei Bedarf.
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und warum? da liegt doch nur die reine software.
die kann sich der dieb auch aus dem netz laden, damit kannst du ihn nicht großartig ärgern ;)
 
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