Danke für Eure Erklärungen. Dann würde also ein Foto mit einer kleinen schwarzen Kugel vor einer homogenen weißen Wand in "jpg" und "zip" quasi gleich große Datenmengen aufweisen. Ich dachte immer, dass Zip stärker auf Dateneinsparung für die Übertragung konfiguriert ist, die aber später wieder rückgängig gemacht wird, wenn die Daten durch die Leitung durch sind. Das wäre eine Reduktion, die nur die Speichergröße vor und nach dem Transport verändert, aber rein nach der Lehre von Reed und Solomon (oder wie die hießen). JPG berücksichtigt meines Wissens physiologische Eigenschaften unseres Auges, die sehr komplex sind. Das ist ja eine Wissenschaft für sich.
Schön, dass wir uns mal wieder theoretisch mit solchen Dingen beschäftigt haben, die uns inzwischen alltäglich erscheinen. Ich bin letztlich Laie - aber eben interessiert.
Cinober