Familienfreigabe und heikle Apps

Daniela100

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Hallo zusammen,

Habe Apple One gebucht und möchte dies mit meinen beiden Kindern teilen.
Dann spare Ich mir die einzelnen Speicher die Ich bis jetzt für jeden bezahlen muss.

Ich finde auch die Option cool, dass man die Apps die gekauft sind teilen kann, aber wie läuft das mit den Apps die ein bisschen heikel sind, sowas wie Tinder, da will man doch nicht dass die Kinder sehen dass man die App geladen hat und eventuell ein Abo in der App hat. Wie ist das gelöst bei Apple One?
Oder kann nur der Organisator die gekauften Apps alle sehen?

Habe bis jetzt die App-Teilung noch nicht aktiviert.

Freue mich über Infos, bin mir sicher dass andere auch vor einer solche Frage stehen.

Vielen Dank.
 
Für mehr Speicher und die Familienfreigabe hätte es doch kein Apple One benötigt.

Es bleibt aber auch bei Apple One dabei: Andere Familienmitglieder können deinen Verlauf einsehen. Das ist ja auch gewollt, damit sie die App nachladen können.
 
Danke für Deine Antwort.
Die anderen Dingen würden wir auch nutzen, habe jetzt Spotify Family, das würde Ich dann zu Apple Music wechseln.

Echt blöd dass das mit den Apps so ist.

Wenn Ich aber Käufe teilen nicht auswähle, Apple TV+ und Music zählt ja nicht zu den gekauften Apps, dies ist ja bei Apple One generell dabei, oder?

Dann müsste Ich es so machen, echt schade.
 
Die anderen Dingen würden wir auch nutzen, habe jetzt Spotify Family, das würde Ich dann zu Apple Music wechseln.

Tu das nicht, Deine Kinder würden dich hassen... Ok, meine würden es. In ihren Augen, kein Vergleich. Un dich muss ihnen Recht geben.

--peter
 
Tu das nicht, Deine Kinder würden dich hassen... Ok, meine würden es. In ihren Augen, kein Vergleich. Un dich muss ihnen Recht geben.

--peter
Wenn sie es selbst zahlen können sie ja nutzen was sie wollen ;)
 

Danke für diesen guten Link - genau danach hatte ich gesucht!

Allerdings habe ich entweder ein Verständnisproblem - oder die Funktion arbeitet nicht 100%ig zuverlässig. Folgendes:

1) Ich öffne meine Käufe auf meinem iPhone.
2) Ich blende eine beliebige App wie in dem o.g. Link beschrieben aus.
3) Daraufhin verschwindet sie aus der Liste meiner Käufe (funktioniert aber auf meinem iPhone natürlich weiterhin).
Aaaaber:
4) Öffne ich jetzt die Rubrik "Familienkäufe" auf dem iPhone meiner Tochter und wähle dort meinen Namen (= meinen Account), dann sehe ich die App dort immer noch!

Theoretisch sollte sie doch dort nicht mehr angezeigt werden....?
Und, damit es noch verwirrender wird: bei einem Test auf dem iPhone meiner Frau war die testweise ausgeblendete App unter "Familienkäufe / mein Name" TATSÄCHLICH nicht mehr zu sehen - eine zweite, ebenfalls testweise ausgeblendete App aber weiterhin...

Hinweis: beide testweise ausgeblendete Apps waren auf den beiden iPhones meiner Tochter und meiner Frau jeweils NICHT installiert - sie hätten sie also über die Familienfreigabe erstmals downloaden / installieren können.

Hat jemand zu diesem Effekt eine Idee? Denn wenn das System nicht 100%ig sicher funktioniert, wäre es praktisch nutzlos....

Danke und allen noch ein gutes (und besseres) 2021.... Thomas
 
Dann scheint bei Apple etwas nicht richtig rund zu laufen.
Normalerweise sollte die app überall ausgeblendet sein, wird ja von Apple selber so beschrieben.
Gerade mal geschaut bei den anderen in der Freigabe, da funktioniert es.
 
Wenn man etwas zu verheimlichen hat, nimmt man wohl besser eine gesonderte AppleID.
 
Wenn man etwas zu verheimlichen hat, nimmt man wohl besser eine gesonderte AppleID.

Seltsamer Kommentar. Darum geht es mir überhaupt nicht, sondern darum:

Mein noch deutlich minderjähriger Sohn soll / muss bei allen Apps, die er sich aus dem App-Store lädt, zuvor eine Anfrage an mich bzw. meine Frau stellen. Funktioniert perfekt - außer bei Apps, die er sich nicht direkt aus dem App-Store, sondern über den "Umweg" meiner Käufe aus der Familienfreigabe lädt. Beispiel: die Tagesschau-App. Die kann er sich auf diesem Wege unbemerkt und ohne mein Wissen / meine Zustimmung laden und nutzen. Was hat das mit "verheimlichen" zu tun?
 
War nicht auf diese Situation bezogen. Zur Not könnte es aber auch dabei helfen.
 
Im Grunde ist die im o.g. Link beschriebene Lösung perfekt - wenn sie denn sicher funktioniert. Dann blieben ausschließlich jene Apps für alle Familienmitglieder sichtbar, die auch tatsächlich für alle nutzbar sein sollen (z.B. Minecraft). Alle übrigen Apps werden ausgeblendet und müssten von den Kindern dann "offiziell" angefragt werden, wenn sie geladen / installiert werden sollen.
 
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