Also im Kern geht es ja auch nicht unbedingt darum, dass Apple nur Scheisse zimmert, tun sie nicht und der IBM geht auch mal über den Jordan. Aber: Es ist schon auffällig, wie Apple dann mit solchen "Montagsgerätbesitzern" umspringt und in welcher Form überhaupt Reparaturen durchgeführt werden. Apple lebt nunmal von seinem ausgezeichneten Ruf, den sie sich auch gerecht erworben haben. Die Behandlung von Bestandskunden steht dem entgegen, jedenfalls immer häufiger. Der Threadersteller und auch einige andere, wie z.B. ich, haben das Problem, dass da in dem Powerbook irgendetwas danebenläuft, welches sich mit dem Austausch der defekten Komponente nicht verbessert hat. Er nennt es Fluch, ich denke da etwas pragmatischer und befürchte, dass da einfach ein Element fehlerhaft arbeitet und als Konsequenz andere, davon betroffene Komponenten den Geist aufgeben. Da das bei einer Reparatur trotz langer Wartezeiten scheinbar nicht durchgecheckt wird, kann man irgendwann ein Austauschgerät verlangen. Denke ich jedenfalls...