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Der arme eric_ ist glaube ich schon längst überzeugt worden.
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Der arme eric_ ist glaube ich schon längst überzeugt worden.
Sehr weise.Nun ja, es ist halt wie überall: Learning by doing. Natürlich gibts überall Stolpersteine, ganz in der "Every OS Sucks" Tradition. Wieso also nicht von beiden Welten profitieren und dann gucken womit man besser zurecht kommt.
Im Sicherheitsbereich erwarte ich mir aber schon noch Besserung, denn gerade Verschlüsselung sollte doch ein zentrales Thema für ein Betriebssystem sein. Auch wenn diese Lösung, würde sie von Apple kommen, dann proprietär und nicht Open Source wäre, ich würde sie begrüßen. (Die Rede ist von einer HD Vollverschlüsselung incl. System Partition)
Dafür gibts FileVault, das verschlüsselt dir die Systemplatte und sonst auch alles. Ich selbst nutze es nicht, aber hier im Forum können dir sicherlich einige mit Erfahrungen mit FileVault aufwarten
FileVault verschlüsselt deinen home-Ordner, nicht die ganze Platte. Kenn mich da nicht so gut aus.
Allerdings scheint sich das einschalten von FileVault auf TimeMachine auszuwirken.
Bei mir kommt vor dem Aktivieren folgender Hinweis (siehe Anhang).
Allerdings scheint sich das einschalten von FileVault auf TimeMachine auszuwirken.
Bei mir kommt vor dem Aktivieren folgender Hinweis (siehe Anhang).
Und EyeCandy ist was schlechtes? Wenigstens wird es durch Quartz Extreme meist von der GPU berechnet und belastet den Hauptprozessor nicht. Runtergetaktete CPU? Selten so gelacht. Warum sollte Apple sich mit der GHz-Anzahl ein super Marketinginstrument kastrieren. MacBooks werden ein bissl heiß, laufen aber innerhalb der Sepzifikationen. Apple findet es besser wenn der Lüfter nicht so laut brummt wie bei vielen Win-Notebooks. Wenn du das nicht magst, gibt es kleine Tools die die Lüfter höher drehen lassen (smcFanControl)- Leopard sei mit zuviel "Eyecandy" zugeklastert und die Intel Prozessoren würden softwaremässig heruntergetaktet sein, damit das Macbook nicht zu heiss wird.
- Es gibt keine Upgrades, dH wenn Mac OS X 10.6 kommt, dürfte ich dafür nochmal 120 Euro hinblättern.
Die Akkus der Macbooks gehen oft kaputt, auch berichtete er des öfteren von Hardwareproblemen (Hauptplatine musste getauscht werden) Zudem würden die Macbooks in China gebaut werden.
Apples Mac OS X basiere nicht auf Unix sondern hätte einen mach-o Kernel mit Freebsd Erweiterungen und wäre deswegen auch alles andere als stabil. (Die Oberfläche hängt sich auf wenn man eine defekte CD einlegt, dann würde anscheinend nur mehr der Power Off Knopf helfen)
Mac OS X stellt den Desktop umständlich dar. (erstellt ein PDF vom Desktop und gibt das auf der Grafikkarte aus)
- Mac OS X stellt den Desktop umständlich dar. (erstellt ein PDF vom Desktop und gibt das auf der Grafikkarte aus)
Komisch, dass das immer wieder erwähnt wird, als wäre es etwas besonderes.
Wie sollen denn die Inhalte eines verschlüsselten Containers ausgelesen werden?
MacBooks werden ein bissl heiß, laufen aber innerhalb der Sepzifikationen. Apple findet es besser wenn der Lüfter nicht so laut brummt wie bei vielen Win-Notebooks. Wenn du das nicht magst, gibt es kleine Tools die die Lüfter höher drehen lassen (smcFanControl)
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- Leopard sei mit zuviel "Eyecandy" zugeklastert...
Korrigier mich bitte wenn ich falsch liege, aber geht es hier nicht eher darum dass kein Backup einer verschlüsselten Partition im Klartext erstellt werden soll? Denn die Inhalte eines verschlüsselten Containers könnte man durchaus, nach Eingabe des Passwortes auslesen.
LOOOOOL! Hat er auch gesagt wo seine Dells. Lenovos, oder sonstige Komponenten/Systeme gebaut werden? Was für ein Simpel... So ein Typ mag vielleicht alles sein, als Fachmann hat er sich mit so einer Aussage jedenfalls disqualifiziert.Zudem würden die Macbooks in China gebaut werden.
Zudem würden die Macbooks in China gebaut werden.
- Apples Mac OS X basiere nicht auf Unix sondern hätte einen mach-o Kernel mit Freebsd Erweiterungen
I...Zum Beispiel habe ich es nicht geschafft ein Fenster (in meinem Fall das der Safari Anwendung) über den ganzen Bildschirm zu maximieren. Ich bin aber sicher dass es recht einfach geht, wenn man weiß wie.
Komisch, dass das immer wieder erwähnt wird, als wäre es etwas besonderes.
Wie sollen denn die Inhalte eines verschlüsselten Containers ausgelesen werden?
Verfasst am: 27.10.2007, 22:41 Uhr von unforeseen
Ok, es läuft wie folgt:
Um TimeMachine mit FileVault nutzen zu können, muss man den Home-Ordner einmal entschlüsseln lassen und wieder verschlüsseln (obwohl ich nen Clean Install gemacht hatte...). Danach macht TM von der ganzen Platte das Backup, _ausser_ dem Home-Ordner. Sobald man sich ausloggt wird das nachgeholt. Ist man wieder eingeloggt, funktioniert TimeMachine wie gewohnt für alles ausserhalb des Home-Ordners, beim erneuten Ausloggen wird wieder der Home-Ordner gebackuppt. Dies dauert nun aber nicht mehr so lange, weil Apple kein Sparseimage, sondern ein Sparsebundle verwendet, welches den Homeordner in 8MB-Stücke aufspaltet und dann nur die entsprechend geänderten Stücke gebackuppt werden.
FileVault-User haben dann also auch Backups, und zwar jeweils vom Zustand nach dem Ausloggen. Im Space-Interface sieht man im Home-Ordner statt die Ordner jeweils nur "<username>.sparsebundle", welches man manuell mounten kann und dann das gewünschte File suchen muss.
Es geht nicht so schön wie für Accounts ohne FileVault, aber es geht. Nicht viel besser als meine ~ wöchentlichen Handbackups, aber ich hab n Backup und muss mich nicht um den Rest der Platte (WebServer und ausgelagerte iTunes-Bibliothek) kümmern. Immerhin. Smiley