Der 'aktuelle' Mac Pro und sein Preis

hmmmmm – ich hoffe es irgendwie schon.
dass apple einen komplett neuen Rechner inkl. Fabrikation für nur eine Modell generation aus dem Boden stampft?
man mag es kaum glauben, oder?

Und doch ist gerade Apple bekannt dafür, einst groß angekündigtes plötzlich wieder einzustampfen.

So etwas wie ein kleines Update kann es beim Mac Pro einfach nicht geben, da dazu bereits zu viel Zeit vergangen ist. Ein großes Update aber wäre viel Arbeit für einen vergleichsweise winzigen Markt. Und da Apple heute mehr denn je pur auf Umsatz getrimmt ist, erscheint ein Update bei diesen Prios eher unwahrscheinlich - leider.
 
hmmmmm – ich hoffe es irgendwie schon.
dass apple einen komplett neuen Rechner inkl. Fabrikation für nur eine Modell generation aus dem Boden stampft?
man mag es kaum glauben, oder?

Die Fabrik in den USA war doch eh nur eine Werbeaktion die die aus der Portokasse bezahlen konnten. Man glaubt doch nicht ernsthaft daran, dass Apple auf Kosten des Gewinns in den USA produzieren würde.

Ich denke nicht, dass der Pro weitergeführt wird. Apple ist ein Lifestylelieferant, da ist es wichtig auf einer Entwicklerkonferenz darauf hinzuweisen, dass es das Zifferblatt der Watch jetzt mit Mini Mouse gibt, mit einem Kleid, farblich passend zum Armband. :rolleyes: Amazing.

Aber wer weiß, vielleicht gibt es den Pro ja bald in Rosegold :crack:
 
Tatsächlich denke ich darüber nach, mir einen neuen Mac Pro in der Basicausstattung zu kaufen, weil es keinen Sinn mehr mach, meinen 4,1er weiter zu updaten, wenn er ehh nicht mehr unterstützt wird.
Habe nun aber das upgrade auf 5,1 gemacht, das er im Zweifel zumindest noch ein Jahr hält :) Für den fall, das es keinen neuen gibt.
Sollte es ernsthaft im Herbst keinen neuen geben, muss ich mir wohl gedanken zu einem Hackintosch machen, auch wenn ich das eigentlich nicht will ...
 
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Microsoft muss für Windows an der Updatestruktur arbeiten. Oder hat sich unter Windows 10 etwas daran geändert?

Sorry für 89% Off Topic


Soll bedeuten was? Vielleicht erklärst du dein Wortkreation mal? Google weiß mit Updatestruktur nichts anzufangen. Ein Satz wäre schon mehr als angebracht ..
 
Vlt. ist mehr so der Apple Style gewünscht: veröffentlichte Sicherheitslücken so lange offen halten wie nur möglich.
 
muss ich mir wohl gedanken zu einem Hackintosch machen, auch wenn ich das eigentlich nicht will ...
Nja ein HS in einer Produktiven Umgebung ist ein Tanz auf dem Vulkan.. ein Neues OSX update und das ganze ding kann dir um die Ohrenfliegen sprich die Software läuft nicht mehr auf Grund von Treiber usw.
Ein update muss da wohl geplant sein... Moment mal das hatte ich doch beim letzten OSX auf meinem Original mac mini auch :eek::hamma:.

Ich hoffe auch das bald ein Upgrade kommt, den mein iMac 2013 27" Fehlkauf ( gekauft im Frühling 2014 für 3600 CHF:hamma:) kommt bald an seine Grenzen...
 
Nja ein HS in einer Produktiven Umgebung ist ein Tanz auf dem Vulkan.. ein Neues OSX update und das ganze ding kann dir um die Ohrenfliegen sprich die Software läuft nicht mehr auf Grund von Treiber usw.
Das ist aber schon lange her, seit Jahren gehen da Updates problemlos.
Bei 10.x updates sollte man ein paar Wochen warten, muss man beim Mac aber auch
 
Nja ein HS in einer Produktiven Umgebung ist ein Tanz auf dem Vulkan.. ein Neues OSX update und das ganze ding kann dir um die Ohrenfliegen sprich die Software läuft nicht mehr auf Grund von Treiber usw.
Ein update muss da wohl geplant sein... Moment mal das hatte ich doch beim letzten OSX auf meinem Original mac mini auch :eek::hamma:.

Ich hoffe auch das bald ein Upgrade kommt, den mein iMac 2013 27" Fehlkauf ( gekauft im Frühling 2014 für 3600 CHF:hamma:) kommt bald an seine Grenzen...

Man muss planvoll vorgehen, aber dann ist das Risiko mittlerweile überschaubar. Das Risiko, irgendwann einmal auf einer OSX - Version "zu kleben" und wegen Apple nicht mehr updaten zu können, besteht natürlich. Das alleine zerstört aber noch keine Produktionsumgebung.
 
Was für ein Quatsch :crack:

Na ja so ein Quatsch ist es doch was er da sagt nicht, erinnere Lion:sick: und Yosemite:crack: Und El Capitan das lief auch erst langsam rund nach dem letzten Update.
Deshalb habe ich Lion nie genutzt und Yosemite übersprungen Auch wenn viel sagen Mavericks wäre auch nicht der Bringer gewesen. Ich habe es bis vor ein paar tagen genutzt und hatte nie Probleme damit.
 
Soll bedeuten was? Vielleicht erklärst du dein Wortkreation mal? Google weiß mit Updatestruktur nichts anzufangen. Ein Satz wäre schon mehr als angebracht ..
Damit meine ich: Boote ich Windows, kann es passieren, dass erst mal Updates installiert werden. Schön, wenn man es eilig hat.

Auch die Updates an sich sind langsam. Die Installationen ziehen sich zu lange hin, erst laden..., dann beim Runterfahren installieren und warten…, das reicht nicht, beim nächsten Booten wird auch installiert und ich muss… warten…

Das meine ich mit Updatestruktur.
Verzeihung, dass ich ein unverständliches Wort gewählt habe.

Edit: Googletreffer http://www.stereopoly.de/offiziell-apple-os-x-10-7-lion-kommt-heute-zukunftige-os-x-versionen-kostenlos/
 
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Damit meine ich: Boote ich Windows, kann es passieren, dass erst mal Updates installiert werden. Schön, wenn man es eilig hat.

Auch die Updates an sich sind langsam. Die Installationen ziehen sich zu lange hin, erst laden..., dann beim Runterfahren installieren und warten…, das reicht nicht, beim nächsten Booten wird auch installiert und ich muss…

Das meine ich mit Updatestruktur.
Verzeihung, dass ich ein unverständliches Wort gewählt habe.

Das Update-Konzept von Microsoft ist und bleibt schlecht. Selbst die angeblich aktuellsten ISOs, die man sich als Entwickler bei MSDN herunterladen kann, ziehen 200-300 einzelne Patches bei der Neuinstallation nach sich. Bei Windows 10 wird das nicht anders sein, wenn das System erst einmal in die Jahre gekommen ist. Auch das Sicherungskonzept kann nach wie vor nicht mit der Time Machine mithalten.
Davon abgesehen wurde unter Windows 10 aber einiges optimiert. So ist es z.B. nicht mehr wie früher absolut unmöglich, über längere Zeit ohne Neuinstallation ein gleichermaßen performantes und sauber laufendes System zu erhalten.
 
Damit meine ich: Boote ich Windows, kann es passieren, dass erst mal Updates installiert werden. Schön, wenn man es eilig hat.

Wenn man das so eingestellt hat: Ja!

Ist die Frage, wem man dann die Schuld dafür gibt: Dem System oder dem Anwender ;)
 
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Wenn man das so eingestellt hat: Ja!

Ist die Frage, wem man dann die Schuld dafür gibt: Dem System oder dem Anwender ;)

Unter Windows auf Updates zu verzichten, kann aber auch nicht die richtige Strategie sein. Und nicht jeder kann entscheiden, ob er ein bestimmtes Update benötigt oder nicht. Ein gutes OS sollte so funktionieren, das gerade Benutzer mit wenig Hintergrundwissen mit ihm arbeiten können. Somit würde ich die Schuld dann doch beim Betriebssystem suchen.
 
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Das Update-Konzept von Microsoft ist und bleibt schlecht.
Bei Apple ist es eine Katastrophe. Da werden sicherheitskritische Fehler einfach erst nach Monaten gefixt, damit man dem Anwender keine Updates "zumuten" muss.
DAS ist schlecht
 
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... Ein gutes OS sollte so funktionieren, das gerade Benutzer mit wenig Hintergrundwissen mit ihm arbeiten können. ....
und Präzise das geht mit Windows. Milliardenfach bewiesen.
Windows läuft bei Tante Emma genauso wie im Enterprise Markt. Und Tante Emma macht sich da überhaupt keine Gedanken. Sie weiß noch nicht einmal, das in Apple Foren steht, das sie nicht arbeitsfähig sein kann, weil Windows ja nur Probleme bereitet.
 
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Damit meine ich: Boote ich Windows, kann es passieren, dass erst mal Updates installiert werden. Schön, wenn man es eilig hat.

Auch die Updates an sich sind langsam. Die Installationen ziehen sich zu lange hin, erst laden..., dann beim Runterfahren installieren und warten…, das reicht nicht, beim nächsten Booten wird auch installiert und ich muss… warten…

Das meine ich mit Updatestruktur.
Verzeihung, dass ich ein unverständliches Wort gewählt habe.

Edit: Googletreffer http://www.stereopoly.de/offiziell-apple-os-x-10-7-lion-kommt-heute-zukunftige-os-x-versionen-kostenlos/

Wann hast du das letztes mal halbwegs aktuelles Windows außerhalb der VM benutzt, mit SSD? So wie dein OS X?

Ich seh da kein Problem. Das Herunterfahren dauert unter Windows maximal 5-20 Sekunden länger beim Updaten, das Booten ebenso. Beim Herunterladen/Installieren als solches sehe ich kaum Unterschiede zwischen OS X, Linux, Windows (Die SSD mitigiert das eh großflächig, da die DiskIO nicht mehr alles ausbremst, wenn gleichzeitig was installiert wird). Deine Updatestruktur wird sich auch kaum ändern können technisch, denke ich, da vermutlich systemnahe Sachen/.dlls oder der Kernel gepatch wird.
Mit Windows 10 gibts auch endlich wieder mehr Updates als nur 1x pro Monat zum Patchday, was evlt auch dazu beiträgt, dass es nicht "so lang" vorkommt. Diese Patchdaysachen sind meiner Meinung nach der größte Faupax den sich MS/Oracle/Adobe ausgedacht haben. Wochenlang auf fertige Fixes zu sitzen, .. nur damit Admins "weniger zu tun" haben.
 
Bei Apple ist es eine Katastrophe. Da werden sicherheitskritische Fehler einfach erst nach Monaten gefixt, damit man dem Anwender keine Updates "zumuten" muss.
DAS ist schlecht

Das ist bei Apple immer so eine Sache mit den "sicherheitskritischen" Fehlern. Sicherheitskritisch heißt für mich echtes reales Bedrohungspotential bzw. bereits infizierte Rechner und nicht Propaganda von Herausgebern von Antiviren-Software.
Und hier gab es in den letzten Jahren nicht wirklich viele ernsthafte Bedrohungen. Im Moment fällt mit hier nur die Ransomware auf, die sich als BitTorrent - Version tarnte und eine gültige Entwickler-Signatur benutzte. Unter Windows würde über solche Angriffe schon gar nicht mehr berichtet werden.

Klar wird Windows mehr genutzt und ist auch schon deshalb gefährdeter, aber das immer noch anfällige Sicherheitskonzept tut hier eben ein übriges.

Ich nutze seit Jahren beide Systeme, aber Probleme gab es hier immer eher unter Windows.
 
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und Präzise das geht mit Windows. Milliardenfach bewiesen.
Windows läuft bei Tante Emma genauso wie im Enterprise Markt. Und Tante Emma macht sich da überhaupt keine Gedanken. Sie weiß noch nicht einmal, das in Apple Foren steht, das sie nicht arbeitsfähig sein kann, weil Windows ja nur Probleme bereitet.

Das Windows "nur Probleme bereitet", habe ich nicht behauptet. Windows 10 ist ein gutes Betriebssystem, das aber leider immer noch ähnliche Schwächen hat wie seine Vorgänger.

Um bei deiner Tante Emma zu bleiben: Würde diese 5 Jahre out of the box beide Systeme nutzen wollen, würde ich ihr nach wie vor zu OSX (oder jetzt MacOS) raten.
 
Auch die Updates an sich sind langsam. Die Installationen ziehen sich zu lange hin, erst laden..., dann beim Runterfahren installieren und warten…, das reicht nicht, beim nächsten Booten wird auch installiert und ich muss… warten…

Wann hast du das letztes mal halbwegs aktuelles Windows außerhalb der VM benutzt, mit SSD? So wie dein OS X?

Ich seh da kein Problem. Das Herunterfahren dauert unter Windows maximal 5-20 Sekunden länger beim Updaten, das Booten ebenso. Beim Herunterladen/Installieren als solches sehe ich kaum Unterschiede zwischen OS X, Linux, Windows (Die SSD mitigiert das eh großflächig, da die DiskIO nicht mehr alles ausbremst, wenn gleichzeitig was installiert wird). Deine Updatestruktur wird sich auch kaum ändern können technisch, denke ich, da vermutlich systemnahe Sachen/.dlls oder der Kernel gepatch wird.
Mit Windows 10 gibts auch endlich wieder mehr Updates als nur 1x pro Monat zum Patchday, was evlt auch dazu beiträgt, dass es nicht "so lang" vorkommt. Diese Patchdaysachen sind meiner Meinung nach der größte Faupax den sich MS/Oracle/Adobe ausgedacht haben. Wochenlang auf fertige Fixes zu sitzen, .. nur damit Admins "weniger zu tun" haben.

Die "Zwangsupdates" von Windows sehe ich ebenfalls als ein ganz großes Problem beim aktuellen Windows (10).
Wie ich bereits einmal an anderer Stelle geschrieben hatte ist diese "Updatepolitik" einer der Gründe weshalb ich meine Produktivsysteme noch nicht auf meine erheblich leistungsstärkeren PCs umgestellt habe.

Denn egal ob die Updates "1 x pro Monat" oder an einem bestimmten "Patchday" kommen - bei Windows habe ich keine wirkliche Kontrolle WANN Microsoft mir diese installiert, ich kann diese zwar "verzögern" aber nicht wirklich "ablehnen" wie ich dies bei OS X tun kann indem ich sie einfach nicht installiere.
Dabei geht es mir noch nicht mal um die Zeit die ein Update eventuell benötigt - auch wenn es natürlich zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt passieren kann und ich z.B. schnell einen Job fertig stellen muß, einem Kunden Daten hochladen sollte etc.
Mit geht es darum, dass ich keine Garantie habe, dass mein Produktivsystem nach einem Update auch noch genau so funktioniert wie zuvor und ich womöglich nicht sofort weiterarbeiten kann.

Das ist für mich eigentlich ein "no go" und würde sich lediglich durch die Enterprise Version beheben lassen in der ich mehr Kontrolle über die Updates habe - ich nutze hier derzeit aber lediglich 4 x die "Windows 10 Pro" Version.

JA, ich schätze Windows 10 jetzt seit 1 1/2 Jahren immer mehr aber NEIN, momentan wird noch auf meinen hardwaretechnisch langsameren 5,1 / 6,1 gearbeitet - unter anderem aus dem zuvor genannten Grund.
 
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