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Ich auch nicht... MS hat auch für andere Bereiche sehr gute Serverlösungen. Es gibt natürlich Bereiche, da würde ich auch keine MS-Server nutzen wollen, aber darum geht es nicht. Es geht um Client-Server Anwendungen, also zB. SQL, oder Exchange-Server und XP-Client. In diesem Bereich haben .Net basierte Anwendungen einen klaren Heimvorteil und diese Kobination ist nun einmal sehr weit verbreitet.
Jetzt rein aus Interesse:
Was macht .NET so gut für SQL?
Ja, den meinte ich, obwohl es gibt auch schon entsprechende Oracle-Connectoren mit denen man das gleiche erreichen kann.Er meint wohl den SQL Server... da gibt ein paar schoene Funktionen in Visual Studio.
Diese ewige Rumhackerei auf Microsoft ist dermaßen zum kotzen. Kann man nicht einfach mal Funktionen und Monopol trennen? Das ist ja echt wie im Kindergarten hier.
Naja, ich mein auch eher die Entwicklungsumgebung von Micrsosoft und mit der hab ich leider viel zu viel zu tun :/Bitte? Handelsüblich anno 1992 oder wie? Ich bin .net Pogrammierer seit erster Stunde und hatte weder mit WindowsXP auf nem Turion HP Notebook 1gb ram, noch auf meinem neuen MBPro core2duo mit 2gb ram auch nur im Ansatz mit Performanceproblemen zu tun.
Nichtmal im Ansatz war einer meiner Rechner deswegen "auf den Knien". Da du das behauptest, hast du es je probiert? Dann bitte kein gefährliches Halbwissen.
Natürlich kann man mittels BootCamp Windows installieren, aber man kann sich auch durchs Knie in den Kopf schießen.
Läuft!
Naja, ich mein auch eher die Entwicklungsumgebung von Micrsosoft und mit der hab ich leider viel zu viel zu tun :/
Es wird off-topic, aber VS wird doch generell als eine sehr gute Umgebung gesehen. Auch von mir
Alex
Diese ewige Rumhackerei auf Microsoft ist dermaßen zum kotzen. Kann man nicht einfach mal Funktionen und Monopol trennen? Das ist ja echt wie im Kindergarten hier.
Über was reden wir hier eigentlich? Über ein Framework, das auf Zugriff auf (fast) alle Betriebssystemfunktionen inkl. GUI-Programmierung bietet und mit dem man hervorragend objektorientiert programmieren kann. .NET hat auch Schwächen, aber insgesamt ist es ne saubere Lösung. Dazu wird dem Entwickler die Möglichkeit geboten, verschiedene Sprachen einzusetzen, Code zu verwalten, in Arbeitsgruppen zu programmieren, etc.
Ursprünglich war die Idee sogar, .NET auf verschiedene Betriebssysteme umzusetzen, so dass der Code portabel wird. Die Unterstützung von MS an die Programmierer ist hervorragend, die MSDN ist die beste Knowledgebase, die ich kenne.
Das sind IMHO Killerfeatures.
Und ihr mault hier rum, weil es von MS kommt und die Monopolstellung stärkt. Klar ist es blöd, dass das Framework nicht für andere Systeme existiert. Das ist aber kaum die Schuld von Microsoft. Und wenn doch.. Wie würdet ihr denn verfahren? Der Konkurrenz für lau ein Framework schreiben? Klar, denn Apple bietet Cocoa ja auch für Windows an, weil Steve möchte, dass Apple Soft auch auf Windows läuft.
Pennt ihr eigentlich bei den Fischen oder was?
Gibt es eine Lösung für andere Systeme, die einen ähnlichen Funktionsumfang bietet? Codeportabilität zwischen Desktop- und Web-Anwendungen? Verschiedene Sprachen (wie z.B. C, VB und J) für die Web-Applikationsentwicklung? Einen Compiler für Webanwendungen mit der Möglichkeit, die Anwendung verteilt laufen zu lassen? Direkte Integration der SQL Serverfunktionen in die Entwicklungsumgebung? usw..
Klar wäre es besser, wenn .NET nicht an Windows gebunden wäre. Ist aber nunmal so. Kommt nämlich von Microsoft und Monopol hin oder her, zu verschenken haben die auch nix. Mal abgesehen davon, dass .NET kostenlos ist und ich, sofern ich auf die IDE verzichte, damit kostenlos entwickeln kann.
Es gibt Szenarien, da bietet es sich an, Server 2003 einzusetzen. Genauso wie es Szenarien gibt, wo ein Linux Server mehr Sinn macht. Und an anderer Stelle stellt man eben nen X-Serve hin. Das ist immer noch Entscheidung des Kunden, anhängig vom Szenario und keine Glaubensfrage.
Wisst ihr was mir stinkt? Dass ich am Apache und auf dem Mac nicht mit ASP entwickeln kann. Dafür würde ich am liebsten nach Redmond jetten und Bill eine auf die Nase hauen.
Deshalb maule ich hier aber nicht rum, dass .NET total Banane ist und Microsoft die Reinkarnation des Teufels oder versuche irgendwen davon zu überzeugen, nur noch Linux einzusetzen oder mit diesem Java-Krampf zu entwickeln, als wäre ich die Personalunion der heiligen Inquisition und einer Horde wildgewordener Mormonen auf Missionsfahrt.
Wenn jemand mit .NET und C# entwickeln will, dann lasst ihn in Gottes Namen einfach. Warum man das wollen könnte, dafür kann ich euch 50 Gründe aufzählen ohne lange nachzudenken. Und wenn das jemand auf dem Mac machen will.. Umso besser. Die Frage war nicht, ob ihr alle mal beim Kursleiter vorstellig werden und ihn zum richtigen Glauben bewegen könnt, sondern wie man es auf dem Mac am besten anstellt.
Das mag sein. Ich meinte aber auch nicht dich speziell. Eher die allgemeine Richtung, die sich hier im Thread entwickelt und auch bei anderen Themen spürbar ist: Microsoft? Immer drauf. Und dann alle Produkte als goldene Alternative ranzerren, die nicht von MS stammen.However, finde ich deine Tonlage und Sprueche a la 'Pennt ihr bei den Fischen' fuer unangemessen, speziell wenn man Beruecksichtigt, dass wir ueber verschiedene Dinge sprechen.
Das mag sein. Ich meinte aber auch nicht dich speziell. Eher die allgemeine Richtung, die sich hier im Thread entwickelt und auch bei anderen Themen spürbar ist: Microsoft? Immer drauf. Und dann alle Produkte als goldene Alternative ranzerren, die nicht von MS stammen.
Word? Nein. Nimm LaTeX. VS.NET? Nein. Nimm Java. Server 2003? Nein. Nimm Linux. ASP? Nein. Nimm PHP. usw.
Was die Politik angeht.. Klar, die finde ich teilweise auch furchtbar. Insbesondere dann, wenn Microsoft z.B. die Verbreitung von Word ausnutzt, einfach mal ein neues Dokumentformat einführt und alle anderen Hersteller aussperrt. Bereitet nur Ärger und Mühe.
Deshalb sind die Produkte aber nicht automatisch schlecht. Und das wird hier im Board allerorten mit einer Vehemenz versucht durchzudrücken..
Andererseits muss ich sagen.. Da pennen die anderen Anbieter aber auch ganz gewaltig. Wenn man z.B. mit ASP Classic entwickelt, würde mancher gerne mySQL und/oder Apache nutzen, statt sich nen teuren Server 2003 oder nen SQL Server hinzustellen. Woran scheitert es? Apache::ASP kann nur Perl, damit will kein ASP Programmierer arbeiten. Suns Apache ASP kostet 200 Euro und ist grottig zu installieren. Debian wird nicht unterstützt. mySQL lässt sich mit ASP prima bedienen, es fehlt aber an anständigen Verwaltungstools für den Desktop. Die Webtools sind keine Alternative. Beim SQL Server liefert MS das Server Management Studio mit. Man hat also keine wirkliche Wahl. Entweder oder. Ein gemischter Einsatz ist nahezu unmöglich.
Eigentlich unheimlich ärgerlich. Denn letztlich sind die Entwickler diejenigen, die die gewünschten Funktionen implementieren. Und das sollte zumindest einigermaßen Sprachunabhängig passieren.Ich denke allerdings, dass die Wahl der Technologie von der vorhandenen Infrastruktur stark beeinflusst wird.
Beispiel: Wenn ich auf allen meinen Servern ein Linux laufen habe, nehme ich doch den Tomcat oder einen Application Server und setze auf die J2EE. Habe ich bereits eine Menge Windows Kisten, tendiere ich eher zu .Net.
Ja... hehe naja ist ein schoener Gedanke. Leider wie du schon sagst, keine Praxis.Saugkraft schrieb:Eigentlich unheimlich ärgerlich. Denn letztlich sind die Entwickler diejenigen, die die gewünschten Funktionen implementieren. Und das sollte zumindest einigermaßen Sprachunabhängig passieren.
Ja, das ist richtig. Wobei man natuerlich auch PHP im IIS betreiben kann und somit auch auf einem Windows Server arbeiten, wenn man das denn will. Allgemein, ist PHP ja nur solange mit ASP zu vergleichen, solange es sich nicht um ASP.net handelt. Denn sobald dieser Fall eintritt, faellt PHP schon fast gaenzlich weg und der Vergleich sollte mit der J2EE gezogen werden.Saugkraft schrieb:So entwickelt jeder Programmierer seine Präferenzen denke ich. Und damit fällt IMHO leider oft auch die Wahl auf die entsprechende Infrastruktur. Das ist extrem schade, denn wenn ich dynamische Webseiten entwickle, spricht für mich nix dagegen php mit asp zu mixen. Ob nun <% %> oder <? ?> drin steht, ist ja wurscht. Geht aber nicht, weil es die Infrastruktur nicht hergibt. Ergo arbeiten ASPler mit ASPlern auf Server 2003 und PHPler mit PHPlern auf Linux.
Saugkraft schrieb:Das sollte sich in Zeiten der weltweiten Friedensbemühungen mal ändern. Die C#ler können auch noch mit ins Boot und schon haben wir bei Programmiererteams mit verschiedenem Background mordsmäßige Synergieeffekte weil jeder mal über den Tellerand schauen kann und sieht, was die andere Sprache bietet.
Damit bleiben J2EE und .NET zwar immer noch zwei Paar Schuhe aber vielleicht kriegen wir das auch noch hin, wenn die Entwickler beider Lager gemeinsam über ColdFusion motzen.
Diese ewige Rumhackerei auf Microsoft ist dermaßen zum kotzen. Kann man nicht einfach mal Funktionen und Monopol trennen? Das ist ja echt wie im Kindergarten hier.
Naja, wobei man mit .NET ziemlich viel auch Inline coden kann. Was allerdings dann das Prinzip auch wieder ad absurdum führt.Allgemein, ist PHP ja nur solange mit ASP zu vergleichen, solange es sich nicht um ASP.net handelt. Denn sobald dieser Fall eintritt, faellt PHP schon fast gaenzlich weg und der Vergleich sollte mit der J2EE gezogen werden.
Am liebsten ASP Classic mit VBScript und der Möglichkeit C# einzubinden am Mac unter Apache mit Anbindung an mySQL.Ich denke jeder sollte das System verwenden, das ihm am meisten zusagt.
Auf jeden Fall, arbeite schon lange so, könnte jedoch mehr Speicher gebrauchen. Mehr als ein GB will ich der VM nicht zuweisen, da sonst OSX zu leiden beginnt. Schade das mein iMac keine 4 GB vetragen kann.: Ist die VM-Variante vorzuziehen, wenn man nicht grad DirectX braucht?
Nein, bisher habe ich einen Bogen um Bootcamp gemacht. Aber mit einem GB ist es halt ein wenig träge. In der Firma habe ich einen Windows Rechner mit 2 GB, da läuft es dann flüssig. Vorher hatte ich einen mit 1 GB und das war eine katastrophe. Zum Glück muß ich zu Hause nicht soviel programmieren und kann notfalls noch das Winnotebook, auch mit 2 GB nutzen.Hast du mal beide Varianten probiert (VM mit .hdd File vs. VM mit Bootcamp)?
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass der Zugriff auf die Bootcamp Partition mit Parallels und dem Visual Studio bei 1 GB zugewiesenem RAM auf nem Macbook C2D mit 2 GB deutlich langsamer ist. Ich würd mal behaupten gefühlte 10-20%.
Ich frag mich halt, ob das an der Bootcamp Partition liegt oder weil VS doch wesentlich hungriger ist, als man gemeinhin annimmt. Nebenher läuft halt noch ein SQL Express 2005 und meist Dreamweaver und Firefox.