geronimoTwo
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Belichten. (Das Wort hört sich tatsächlich irgendwie doof an. )auf Fotopapier drucken(?)
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Belichten. (Das Wort hört sich tatsächlich irgendwie doof an. )auf Fotopapier drucken(?)
Kleinbildfilm gab es schon auch als Meterware. Ich habe mir zu Studienzeiten immer 135er Farb- und S/W-Filmmaterial als Meterware gekauft und die dann selbst konfektioniert. Dafür hatte ich wiederverschließbare Filmpatronen und einen Filmlader ähnlich diesem hier. Insgesamt habe ich dadurch viel Geld gespart.Da hast Du natürlich Recht. Das gab es aber nicht für Kleinbild
Hat man mit solchen Filmen die Dias erstellt, die man dann in Soveniershops kaufen konnte? Ich habe in der Dia-Sammlung meiner Eltern ein solches gefunden und sogar noch einmal extra nachgefragt, ob ich dies überhaupt digitalisieren und aufbewahren darf.Ich habe hier sogar noch eine alte Dose, in der eine Filmrolle verpackt war (ist jetzt Aufbewahrungsbox für Kleinkram). Der 5071 war ein spezielles Filmmaterial für Dia-Duplikate von Kodak. Damit hatte ich in meinem ersten Job nach Studienabschluss zu tun. Mann, da kommen Erinnerungen hoch …
Keine Ahnung. Wir haben damals Duplikate, tlw. auch Ausschnittvergrößerungen und Farbkorrekturen gemacht, um bei der Produktion unserer Multimedia-Shows nicht mit den Originalen arbeiten zu müssen. War halt ne andere Zeit und ein Original noch bein echtes Einzelstück. Und wenn du nach einer 2-tägigen Fotosession deine Filme entwickelt hattest, wurden zur Sicherheit gleich die wichtigen Shots dupliziert und die Originale archiviert.Hat man mit solchen Filmen die Dias erstellt, die man dann in Soveniershops kaufen konnte?
Das ergibt für mich keinen Sinn. Hier wäre es notwendig, dass der TE näher erläutert, was er da gefunden hat.Filmrollen gefunden - die sind noch voll aber wohl entwickelt.
Diese Negativstreifen lagen da nicht rum.
Als Filmmaterial wird unter anderem bezeichnet:
- Rohfilm, also unbelichteter Film vor der Verwendung in der Kamera
- belichteter Film vor der Entwicklung
- fertig entwickelter Film
Nein. Entwickelt bedeutet nur, dass der Film entwickelt wurde. Wenn davon AbzĂĽge gemacht werden, werden Fotos auf Fotopapier belichtet und entwickelt. Aber Film entwickelt ist Film entwickelt, als Negative oder Dias."Entwickelt" bedeutet, dass Fotos auf Papier hergestellt wurden und eben dabei auch Negativstreifen mitgeliefert werden.
Nein. Entwickelt bedeutet nur, dass der Film entwickelt wurde. Wenn davon AbzĂĽge gemacht werden, werden Fotos auf Fotopapier belichtet und entwickelt. Aber Film entwickelt ist Film entwickelt, als Negative oder Dias.
Schließe nicht von dir auf andere„Unterbelichtet“ trifft manche Äußerungen hier noch am besten
"Entwickelt" bedeutet, dass Fotos auf Papier hergestellt wurden und eben dabei auch Negativstreifen mitgeliefert werden.[/URL]
BEASTIEPENDENT schrieb:Nein. Entwickelt bedeutet nur, dass der Film entwickelt wurde.
Ersten bezog ich mich einzig und allein auf diesen Satz da oben (den ich ja auch ganz bewusst zitiert hatte!). Du kannst nicht meine Zitate aus dem Zusammenhang reißen und dann behaupten, es stimme nicht, weil Frage und Antwort gar nichts miteinander zu tun haben! (und Deine „Rolle“ heißt Patrone)Auch nicht ganz richtig. Wenn der Film entwickelt wurde, dann befindet sich dieser nicht mehr in einer „Rolle“,
sondern es liegen Negativstreifen vor.
Und wie habt ihr die Fotoaufnahmen dann als Meterware gesichtet?Bei der Zeitung zu Dunkelkammerzeiten haben wir eher die Rollen aufbewahrt denn Streifen.
Naja, der Fotograf hat geschaut, welche ein bis max. (ca.) sechs Aufnahmen (von einem Termin) abgezogen werden. Davon haben wir dann eben Papierbilder abgezogen.Und wie habt ihr die Fotoaufnahmen dann als Meterware gesichtet?
Digicams gab es damals nicht. Und gesichtet hat man die Bilder mit Lupe auf dem Leuchttisch. Dazu musste man nichts zerschneiden und brauchte auch kein spezielles Gerät dafür. Nur ein einigermaßen geübtes Auge (wichtig bei der Beurteilung von Negativen).Wenn man den Film nicht zerschneidet muss man eben zu Geräten wie dem Reflecta RPS 10M greifen oder halt mit einer Digitalkamera abfotografieren.
Thema ist hier die Digitalisierung von NegativenDigicams gab es damals nicht. Und gesichtet hat man die Bilder mit Lupe auf dem Leuchttisch. Dazu musste man nichts zerschneiden und brauchte auch kein spezielles Gerät dafür. Nur ein einigermaßen geübtes Auge (wichtig bei der Beurteilung von Negativen).
Hast ja recht. Das war nur im Kontext zu den letzten Posts etwas missverständlich. Immer schwierig wenn man sich in zwei Zeitebenen bewegt …Thema ist hier die Digitalisierung von Negativen
Ersten bezog ich mich einzig und allein auf diesen Satz da oben (den ich ja auch ganz bewusst zitiert hatte!). Du kannst nicht meine Zitate aus dem Zusammenhang reißen und dann behaupten, es stimme nicht, weil Frage und Antwort gar nichts miteinander zu tun haben! (und Deine „Rolle“ heißt Patrone)
Und Streifen liegen erst vor, wenn man den Film zerschneidet. Was eigentlich nur von den Läden gemacht wird. Bei der Zeitung zu Dunkelkammerzeiten haben wir eher die Rollen aufbewahrt denn Streifen.