Bilder digitalisieren ?

Das ist sicher richtig – hat aber mit meinem Zitat trotzdem nix zu tun. Ich hatte dort ja rayjoe geantwortet und nicht dem Threradersteller.
 
Das ist sicher richtig – hat aber mit meinem Zitat trotzdem nix zu tun. Ich hatte dort ja rayjoe geantwortet und nicht dem Threradersteller.
Der Threadersteller schreibt im Eingangspost
habe ich Massen von Filmrollen gefunden - die sind noch voll aber wohl entwickelt.
Diese Negativstreifen lagen da nicht rum.
und ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass sich das für mich nicht schlüssig anhört.
 
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Ergo: Zurück zum Anfang… :devilish:

- Wenn es sich um Patronen handelt, aus denen kein kurzer Streifenanfang herausschaut, ist das Material vermutlich belichtet, aber nicht entwickelt, belichtete Filme werden nicht wieder in die Patrone "gefrickelt"…

Du meinst sicher „entwickelte Filme“. :)
 
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Hmmm, bin ich hier der einzigste, der nachdem er einen belichteten und rückgespulten Film aus der Kamera genommen hat, den Einfädelstreifen komplett in die Filmpatrone gedreht hat? :unsure:

So wußte ich immer:
Filmpatrone mit Einfädelstreifen > Neu und unbelichtet
Filmpatrone ohne Einfädelstreifen > Belichtet und ab ins Labor
 
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Hmmm, bin ich hier der einzigste, der nachdem er einen belichteten und rückgespulten Film aus der Kamera genommen hat, den Einfädelstreifen komplett in die Filmpatrone gedreht hat? :unsure:

Also bei ALLEN meinen Kameras hat sich der Film komplett in die Patrone zurückgedreht, wenn ich nicht aufgepasst habe
(man hört das rausschnappen aus der Führung) ... zurückgedreht habe ich nur, wenn ich zwischendrin einen anderen Film
(z.B. s/w) nutzen und später wieder weiter fotografieren wollte.

Ansonsten verschwindet der Film immer komplett in die Patrone, das muss man nicht erst nach dem rausnehmen machen.
 
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Klasse! Hier wird nun schon vier Seiten lang über Filmrollen/-patronen/-streifen diskutiert (oder besser gesagt spekuliert), die un-/belichtet, un-/entwickelt sind und der einzige der das aufklären könnte, der TE nämlich, lässt sich nicht mehr blicken.
Großes Kino! 😁
 
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Hehe ... whothefuck ist SteveHH?

Aufgestanden, Platz vergangen. Das ist schon längst unser analog Fotografie Thread. :hehehe:
 
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Also bei ALLEN meinen Kameras hat sich der Film komplett in die Patrone zurückgedreht, wenn ich nicht aufgepasst habe
Das kam mit den EOS-Kameras (bei Canon, damals war ich noch bei Canon) etc., wo der Film motorisch zurückgespult wurde. Bei älteren Kameras hat man ja per Hand gespult, was bei der Zeitung einfacher/praktischer war, denn man hat oft nur eine Handvoll Bilder belichtet, die entwickelt werden sollten, während der Rest des Films ja noch unbelichtet und gut war und in der Patrone bleiben sollte. Als EOS und Co. motorisch („komfortabel“) alles einzogen, also die Lasche, musste man erstmal Methoden entwickeln, um den Film da wieder herauszubekommen, ohne die Patrone zu beschädigen, damit man den Rest des Films auch noch nutzen konnte.
 
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Das kam mit den EOS-Kameras (bei Canon, damals war ich noch bei Canon) etc., wo der Film motorisch zurückgespult wurde. Bei älteren Kameras hat man ja per Hand gespult, was bei der Zeitung einfacher/praktischer war, denn man hat oft nur eine Handvoll Bilder belichtet, die entwickelt werden sollten, während der Rest des Films ja noch unbelichtet und gut war und in der Patrone bleiben sollte. Als EOS und Co. motorisch („komfortabel“) alles einzogen, also die Lasche, musste man erstmal Methoden entwickeln, um den Film da wieder herauszubekommen, ohne die Patrone zu beschädigen, damit man den Rest des Films auch noch nutzen konnte.

Das kam nicht erst mit dem automatischen Zurückspulen. Das war schon immer so.
Wenn man zurückgespult hat, dann wurde immer komplett zurückgespult, da gab es keinen Stopp. Man musste
aufpassen, dass man nicht ganz zurückspult. Aber das hab ich ja schon geschrieben.
 
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Das ist schon richtig was er schreibt. Bei der Kurbel merkte man am Wiederstand wann man aufhören musste, damit der Film nicht in der Patrone verschwand. War aber eigentlich nur wichtig, wenn man in der Tageslichtentwicklungsdose entwickelte, oder einzelne Filmabschnitte unterschiedlich entwickeln wollte.

also die Lasche, musste man erstmal Methoden entwickeln, um den Film da wieder herauszubekommen, ohne die Patrone zu beschädigen
Dafür gab es den Filmrückholer, der hakte sich in die Perforation ein und man konnte den Film wieder raus ziehen.
Oder im Wechselsack/Duka die Patrone öffnen.
 
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Das ist schon richtig was er schreibt.
Nein, er schrieb ja erst, er musste den Film nach dem Entnehmen aus der Kamera komplett in die Patrone drehen.

Musste man aber nicht, das ging immer schon mit der Kurbel. Nicht erst mit den motorisierten Kameras.
 
Hmmm, bin ich hier der einzigste, der nachdem er einen belichteten und rückgespulten Film aus der Kamera genommen hat, den Einfädelstreifen komplett in die Filmpatrone gedreht hat? :unsure:

So wußte ich immer:
Filmpatrone mit Einfädelstreifen > Neu und unbelichtet
Filmpatrone ohne Einfädelstreifen > Belichtet und ab ins Labor

Darum ging es und das war immer schon unnötig, das gab es so nicht.
 
Nein, er schrieb ja erst, er musste den Film nach dem Entnehmen aus der Kamera komplett in die Patrone drehen.
Da hast Du aber irgendwas gewaltig missverstanden. Allerdings sehe ich selbst bei nochmaligem Nachlesen nicht, wie Du das irgendwo aus meinen Posts rauslesen konntest. Ich habe nichts derartiges geschrieben.

Naja, is' ja auch egal… ;)
 
Ich schrieb:

Also bei ALLEN meinen Kameras hat sich der Film komplett in die Patrone zurückgedreht, wenn ich nicht aufgepasst habe
(man hört das rausschnappen aus der Führung) ... zurückgedreht habe ich nur, wenn ich zwischendrin einen anderen Film
(z.B. s/w) nutzen und später wieder weiter fotografieren wollte.

Ansonsten verschwindet der Film immer komplett in die Patrone, das muss man nicht erst nach dem rausnehmen machen.

Du meintest daraufhin:

Das kam mit den EOS-Kameras (bei Canon, damals war ich noch bei Canon) etc., wo der Film motorisch zurückgespult wurde. Bei älteren Kameras hat man ja per Hand gespult, was bei der Zeitung einfacher/praktischer war, denn man hat oft nur eine Handvoll Bilder belichtet, die entwickelt werden sollten, während der Rest des Films ja noch unbelichtet und gut war und in der Patrone bleiben sollte. Als EOS und Co. motorisch („komfortabel“) alles einzogen, also die Lasche, musste man erstmal Methoden entwickeln, um den Film da wieder herauszubekommen, ohne die Patrone zu beschädigen, damit man den Rest des Films auch noch nutzen konnte.

Was eben nicht stimmt. Das kam nicht mit den EON Kameras, sondern war immer schon so.

Ich hoffe, das war jetzt nachvollziehbar.
 
Da hast Du aber irgendwas gewaltig missverstanden. Allerdings sehe ich selbst bei nochmaligem Nachlesen nicht, wie Du das irgendwo aus meinen Posts rauslesen konntest. Ich habe nichts derartiges geschrieben.

Nicht Du hattest das geschrieben, sondern GeronimoTwo. :)
 
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