Audio-Konvertierung im Batchbetrieb

...

Wie funktioniert AirPlay?
Meine Herrn!
Ich will nicht arrogant wirken, aber du bist nun seit 2006 hier angemeldet und fragst wie AirPlay funktioniert??
Das ist absoluter Standard im "Apple-Kosmos" - da könntest du auch fragen was iOS ist ...
Du liest hier keine Antworten oder nur das, was dir irgendwie in den Kram passt usw.
Ich verabschiede mich hier mal lieber :( bevor ich noch ausfallender werde ...
Sorry, aber das musste mal raus :cautious:
 
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Meine Herrn!
Ich will nicht arrogant wirken, aber du bist nun seit 2006 hier angemeldet und fragst wie AirPlay funktioniert??
Das ist absoluter Standard im "Apple-Kosmos" - da könntest du auch fragen was iOS ist ...
Du liest hier keine Antworten oder nur das, was dir irgendwie in den Kram passt usw.
Ich verabschiede mich hier mal lieber :( bevor ich noch ausfallender werde ...
Sorry, aber das musste mal raus :cautious:
Ich bin zwar alter Macianer, seit den alten G3 dabei, aber AirPlay kannte ich noch nicht, da ich es bisher nicht benutzt habe. Auf die gleiche Weise habe ich AirDrop auch erst vor zwei Jahren kennengelernt, da ich es auch noch nicht benutzt habe. Ein Bekannter jedoch schon. 😄
 
Ich habe jetzt eine Notlösung gefunden. Die viel Arbeit erspart.

Der Rat von MacSchrauber funktionierte. Wer den Link zum AirPlay-Receiver anklickt, gelangt zu Amazon und findet dort weiter unten rechts den Hinweis, „Kundinnen und Kunden kauften auch“ mit dem Verweis auf die kostenlose App AS, AirScreen – AirPlay … Bevor ich den AirPlay Receiver ausprobiere – es gibt dort auch negative Bewertungen –, teste ich erst einmal diese kostenlose App.

Sie funktioniert. Bedingt. Ich habe sie auf den FireTV heruntergeladen, installiert und mein iPhone mit AirPlay mit der AS App verbunden. Ich kann den Bildschirm des iPhones auf den Fernseher spiegeln. Oder eine App auf dem iPhone mit dem Fernseher verbinden. In der AS App auf dem Fernseher kann ich sogar auf ein Netzwerkgerät, sprich, die externe Festplatte mit der Mediathek, zugreifen.

Jetzt gibt es zwei Vorgehensweisen:

1. Verbinde ich die AS App wie ein Medienbrowser mit der Festplatte und zeige ich die Mediathek an, passiert folgendes: 1) mp3-Dateien werden abgespielt. 2) m4a-Dateien werden nicht abgespielt. 3) m4p-Dateien werden erst gar nicht angezeigt. Also in etwa das gleiche Verhalten wie im Kodec Medienbrowser.

2. Nutze ich jedoch iTunes auf dem verknüpften iPhone, auf dem ja mp3/m4a/m4p abgespielt werden können, kann ich dort einen beliebigen Song starten, er wird auf den Fernseher gespiegelt und dort (und nur dort, also nicht gleichzeitig auf dem iPhone) über alle 6 an den Fernseher angeschlossenen Lautsprechern abgespielt. Die AS App hat nur einen internen Fehler, die Abspiellänge eines Songs wird nicht korrekt dargestellt, er ist in der AS App schon abgespielt, während er in iTunes noch läuft und über die Lautsprecher zu hören ist.

Also ein bedingter Erfolg. Ich brauche für den Fernseher also immer das iPhone/iPad. Aber einfacher, als Tage zu investieren, die Songs in der Mediathek der Festplatte zu überarbeiten.

Ich gehe davon aus, dass die kostenpflichtige App AirPlay Receiver vermutlich ähnlich funktioniert, Medienbrowser nein, AirPlay ja.
 
Wenn man die CD verkauft, ist es sowieso nicht legal, eine Kopie zu behalten.
 
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Wenn man die CD verkauft, ist es sowieso nicht legal, eine Kopie zu behalten.

... hmmm, ich weiß nicht, ob das wirklich so eindeutig ist.

Die Anfertigung einer "Privatkopie" ist erst mal nicht illegal. Diese dürfen nicht verkauft werden und werden sie ja auch nicht. Ob der Verkauf des Originals dann die bisherige, nicht verkaufte, nicht öffentlich wiedergegebene Kopie illegal werden lässt, scheint mir nicht zwingend logisch zu sein. Wobei ich das rechtlich nicht eindeutig beurteilen kann.
 
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... hmmm, ich weiß nicht, ob das wirklich so eindeutig ist.

Die Anfertigung einer "Privatkopie" ist erst mal nicht illegal. Diese dürfen nicht verkauft werden und werden sie ja auch nicht. Ob der Verkauf des Originals dann die bisherige, nicht verkaufte, nicht öffentlich wiedergegebene Kopie illegal werden lässt, scheint mir nicht zwingend logisch zu sein. Wobei ich das rechtlich nicht eindeutig beurteilen kann.
also intuitiv und meinem Rechtsempfinden nach würde ich es auch als "illegal" bezeichnen.
Denn durch den Verkauf des Originals würde sich die ehemals "Privatkopie" in was anderes (wie auch immer man es bezeichnet; Raubkopie?) wandeln.
Aber vielleicht gibt es hier ja einen Rechtsexperten ...
 
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Das dürfte noch wesentlich komplizierter sein, der Besitz ist ja an sich nicht strafbar.
Nur das Kopieren und die Weitergabe.
Und was ist bei Defekt und Entsorgung des Originals?
 
Unter anderem dafür wurde ja die "Privatkopie" eingerichtet.
Dass man bei defekt/Verlust der Originalen CD noch die Musik hat.

Man darf das Original auch weiterveräussern und die Legale Privatkopie sogar nutzen um Weitere Privatkopien anzufertigen.

Man darf auch Privatkopien von CD's aus der Bibliothek anfertigen.
 
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Man darf das Original auch weiterveräussern und die Legale Privatkopie sogar nutzen um Weitere Privatkopien anzufertigen.
Bist Du da sicher? Dann könnte man die CD hunderte Male verkaufen und jeder macht sich eine private Kopie.
 
Ja. Relativ sicher. Ich bin aber kein Rechtsberater oder sowas.

Meines Wissens darf jeder vom Original bis zu 7 Privatkopien anfertigen und diese auch Verschenken.
Dann kann er das Original (Weiter-)Verkaufen.

Privatkopien die man verschenkt hat müssen auch nicht vernichtet werden, wenn man das Original veräussert. Das wäre ja absurd.
Dann müsste man ja auch ständig bei der Bibliothek anfragen, ob sie die OriginalCD noch im Bestand haben...


Ist den meisten bloß zuviel aufwand, sich nach dem kopieren wieder auf den Flohmarkt zu stellen. :noplan:
Und die Originale machen sich in der CD-Wand oder im Karton im Keller auch besser... ^^
 
Was natürlich auch geht und meines Wissen auch ganz und gar legal ist, ist die "analoge Lücke", also die Aufnahme von Audio-Streams. Da gehen dann auch die ganzen virtuellen Soundkarten und Tools dazu.

Mit einwenig Programmier-Magic kann man die Streams auch sauber trennen und Beginn und Ende einzelner Tracks erkennen und auch korrekt taggen. ;)
 
Japp. Abspielen/Aufnehmen sollte auch gehen.
Sogar in Lossless ;)

Audials wäre eine (allerdings Windows-Basierte) Software dazu.
 
Audials wäre eine (allerdings Windows-Basierte) Software dazu.

... es geht auch mit Bordmitteln und genau 4 open source Tools (Blackhole, sox, ffmpeg, AtomicParsely) unter macOS. Und Programmier-Magic eben ;)
 
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Ich habe jetzt eine Notlösung gefunden. Die viel Arbeit erspart.

Der Rat von MacSchrauber funktionierte. Wer den Link zum AirPlay-Receiver anklickt, gelangt zu Amazon und findet dort weiter unten rechts den Hinweis, „Kundinnen und Kunden kauften auch“ mit dem Verweis auf die kostenlose App AS, AirScreen – AirPlay … Bevor ich den AirPlay Receiver ausprobiere – es gibt dort auch negative Bewertungen –, teste ich erst einmal diese kostenlose App.

Sie funktioniert. Bedingt. Ich habe sie auf den FireTV heruntergeladen, installiert und mein iPhone mit AirPlay mit der AS App verbunden. Ich kann den Bildschirm des iPhones auf den Fernseher spiegeln. Oder eine App auf dem iPhone mit dem Fernseher verbinden. In der AS App auf dem Fernseher kann ich sogar auf ein Netzwerkgerät, sprich, die externe Festplatte mit der Mediathek, zugreifen.

Jetzt gibt es zwei Vorgehensweisen:

1. Verbinde ich die AS App wie ein Medienbrowser mit der Festplatte und zeige ich die Mediathek an, passiert folgendes: 1) mp3-Dateien werden abgespielt. 2) m4a-Dateien werden nicht abgespielt. 3) m4p-Dateien werden erst gar nicht angezeigt. Also in etwa das gleiche Verhalten wie im Kodec Medienbrowser.

2. Nutze ich jedoch iTunes auf dem verknüpften iPhone, auf dem ja mp3/m4a/m4p abgespielt werden können, kann ich dort einen beliebigen Song starten, er wird auf den Fernseher gespiegelt und dort (und nur dort, also nicht gleichzeitig auf dem iPhone) über alle 6 an den Fernseher angeschlossenen Lautsprechern abgespielt. Die AS App hat nur einen internen Fehler, die Abspiellänge eines Songs wird nicht korrekt dargestellt, er ist in der AS App schon abgespielt, während er in iTunes noch läuft und über die Lautsprecher zu hören ist.

Also ein bedingter Erfolg. Ich brauche für den Fernseher also immer das iPhone/iPad. Aber einfacher, als Tage zu investieren, die Songs in der Mediathek der Festplatte zu überarbeiten.

Ich gehe davon aus, dass die kostenpflichtige App AirPlay Receiver vermutlich ähnlich funktioniert, Medienbrowser nein, AirPlay ja.


Wie im Screenshot in #39 gezeigt gibt es Airplay für Audio und Airplay für Bild und Ton.

Wobei Airplay Audio inzwischen nicht nur Ton ist sondern auch das Cover und den Titel überträgt.

Das kostenlose Airscreen hatte ich auch probiert, war aber nicht stabil bei mir.

Die App die ich jetzt benutze ist auch Audio renderer und kann als Ziel von der Audiowiedergabe von Zum Beispiel der DS Audio App einer Synology dienen.

Einzig allein blöd ist das aus dem FireTV Stick kein Ton direkt rauskommt. Dafür habe ich aber noch alte Airport Express liegen.
 
Ob es nicht langfristig besser wäre den Ausbruch aus dem Apple Ecosystem per DRM doch zu machen?
Schade, dass es keine Notwehr im Urheberrecht gibt.
 
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Ich habe jetzt das kleine Programm auf meinem Mac gefunden, mit dem ich bisher Songs ins mp3-Format konvertiert habe. Ich hätte dies gleich zu Anfang ausprobieren sollen, da wäre mir der Sachverhalt klarer gewesen. Denn beim testweise Konvertieren eine m4p-Datei ins mp3-Format kommt eine Fehlermeldung, die Datei sei DRM-geschützt.

Ich habe jetzt die Playlist in iTunes auf dem Mac entsprechend der Ordnung der Songs (Modern/Klassik/Oper) und Musikvideos auf der externen Festplatte eingerichtet und diese dann mit dem iPhone und iPad synchronisiert. Das Spiegeln via AirPlay funktioniert einwandfrei.

Es ist auch erstaunlich, was man beim Aufräumen seiner Mediathek auf der externen Festplatte bzw. in iTunes alles findet. Viele „Unkown album“, manche Ordnerleichen, viele Duplikate. Alles einmal aufgeräumt und optimiert.
 
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Ich habe jetzt das kleine Programm auf meinem Mac gefunden, mit dem ich bisher Songs ins mp3-Format konvertiert habe. Ich hätte dies gleich zu Anfang ausprobieren sollen, da wäre mir der Sachverhalt klarer gewesen. Denn beim testweise Konvertieren eine m4p-Datei ins mp3-Format kommt eine Fehlermeldung, die Datei sei DRM-geschützt.

Sag mal, Du liest nicht was die erfahrenen User hier schreiben oder ignorierst es?

Ich, jedenfalls werde aufgrund dieses Verhaltens nichts mehr zu deinen Themen beitragen.
 
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