wobei ich noch nicht verstehe, wieso überhaupt m4p auf den Geräten sind, wenn doch selbst gerippt wurde.
Wenn man selbst rippt, dann erhält man doch m4a oder mp3 oder m4a und keine m4p.
m4p gibt es doch nur wenn man Musik bei Apple als download kauft, oder?
Ich sehe da ein grundsätzliches "Unverständnis" beim TE was Datenformate betrifft ....
ich kann mir sehr gut vorstellen wie das gelaufen ist:
- zuerst rippt man sein CDs und bringt diese in iTunes.
- dann abonniert man Apple Music udn zwar ziemlich zu Beginn in den ersten Jahren. Später tritt dieser Effekt mit den m3p nicht auf
- dann meint man, man sei besonders clever und löscht nach dem Abgleich/Upload mit Apple Music, die Originaldateien, weil die ja gestreamt werden und man die eh wieder downlaoden könne und das sogar in höherer Qualität als AAC 256 kbps
- dumm ist da dann nur, dass man DRM-geschütze Dateien geliefert kriegt, eben als m4p
Erst nach einiger Zeit (soweit ich mich erinnere nach ca 2 Jahren) nach Start von Apple Music hat sich das geändert. Maßgebend ist dabei der Zeitpunkt, wann man die Tracks mit Apple abgeglichen / hochgeladen hat, nciht der Zeitpunkt des Downloads.
Folge: die Originale sind weg (es ist nie clever, Originale zu löschen, weil man was meint, aber nicht weiß) und man hat nur DRM-Dateien.
Oder die m4p stammen aus Käufen früherer Zeit.
Woher weiß ich das? Ich habe es zu Beginn getestet (natürlich ohne meine Originale zu löschen) als die ersten Artikel dazu im Netz auftauchten.
