AppleWorks, oder doch MS Office kaufen

Immer wieder muss sich die Frage nach einem Textbearbeitungsprogramm gegen Microsoft (und Word) wenden! Ich habe geradezu gewartet wann die ersten anfangen ihre Frust und unbewiesene(-beweisbare) Vorurteile auszuladen.
Ich würde sagen:

Wozu Wörd? Mein Fazit:
- für das Übliche? Nein, zu teuer.
- für komplexe Dokumente? Nein, zu instabil.
- für die Kompatibilität des propritären Dateiformates? Ja, leider. (Der Klügere gibt nach. Deshalb wird die Welt von den Iditoten regiert!)

Geht es dir eigentlich gut?
 
mojkarma schrieb:
Immer wieder muss sich die Frage nach einem Textbearbeitungsprogramm gegen Microsoft (und Word) wenden! Ich habe geradezu gewartet wann die ersten anfangen ihre Frust und unbewiesene(-beweisbare) Vorurteile auszuladen.

Könnten wir die Mac gegen Windows Diskussion diesmal bitte in der Schublade lassen. :eek: Benutze persönlich auch MS Word auf meinem mini und bin auch einfach aus Gewohnheit ganz glücklich damit. Ist zwar wirklich teuer aber der reibungslose Umgang mit Win-Pcs ist doch einfach noch oft ausschlaggebend.
 
Also, ich habe meiner Bestellung mal voll auf die Apple Seite gesetzt... iWorks war deutlich günstiger als Office, außerdem habe ich in Word eine Exportfunktion direkt in eine PDF-Datei auch noch nicht gefunden.


http://www.apple.com/de/iwork/pages/compatibility.html

Und da ich eh nur im Stadtverkehr unterwegs bin, ist ein SUV vermutlich etwas übertrieben.... :D
 
Die Exportfunktion in eine PDF-Datei liegt bei Word im Fenster, das nach dem Druckbefehl aufgeht.

Gruß

janwellem
 
DukeJo schrieb:
Verstehe ich nicht ganz, womit kommst du denn bei OpenOffice nicht klar? Ich finde die Software super, für mich ist sie genau richtig. Ich mache meinen kompletten privaten und geschäftlichen Schriftverkehr damit (unter Mac und Windows). Gerade mit der neuen Version 2 ist es noch einfacher für Umsteiger von MS Office geworden. Meiner Meinung nach gibt es keine bessere Alternative, wenn es um ein komplette Office-Paket geht. Du solltest auch bedenken, dass MS Office für den Mac nicht genauso aussieht wie unter Windows, etwas umstellen müsstest du dich auch hier. Ein Umstieg auf OpenOffice würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, denn dieses Projekt wird auch in Zukunft ganz vorne dabei sein. .....

Kann ich nur zustimmen.
Ich benutze es seit es OO gibt bzw NeoOffice/J das letzte Jahr.
Davor Star-Office auf windosen.

Ich mache alles damit. Kompatibilitätsprobleme? Kenn ich bisher nicht.
Und das 2er ist der Knaller, find ich. Es sollte sich auf jeden Fall lohen, sich damit zu beschäftigen.
 
uwm schrieb:
außerdem habe ich in Word eine Exportfunktion direkt in eine PDF-Datei auch noch nicht gefunden.
:eek: Guten Morgen. JEDES Programm, dass auf einen Drucker ausgeben kann, kann unter Mac OS X anstatt auf den Drucker in ein PDF-File schreiben. Das ist einer der Vorteile von Quartz als Grafikengine.
Schau dir mal den Druckdialog ganz genau an (Tip: links unten wirds ganz heiß).
 
Ich nutze nun OO V. 2 auf dem SUSE 10.0 -Rechner, zu dem ich meinen, nun arbeitslosen Win-PC, degradiert, oder besser gesagt, befördert habe.

Ich muss sagen, für den alltäglichen Kram reicht das doch völlig aus, läuft extrem sauber und stabil.
Auf meinen Mac benutze ich das MS-Office, das ist aber viel zu vollgemüllt, da braucht man viele Sachen doch garnicht.
Wenn man nicht jeden Tag seine Kamasutra-Erkenntnisse für die Nachwelt zu Papier bringen muss, sondern nur den normalen Textdurchlauf mit ein paar Briefen usw. hat, reicht das openoffice völlig aus.

Außerdem ist doch eine 30 Tage-Version von MS-Office auf dem Mac, bzw. man kann die sich bei MS herunterladen und ausgiebig testen, danach kann man dann entscheiden, ob, ober ob nicht....
 
Sehr schlank, viele Fonts, ausreichende Formatierungsfunktionen, rechtschreibprüfung Multilingual, PDF-Export via Quartz, Format von allen Textprogrammen lesbar (RTF) -> Textedit!
 
Hemi Orange schrieb:
:eek: Guten Morgen. JEDES Programm, dass auf einen Drucker ausgeben kann, kann unter Mac OS X anstatt auf den Drucker in ein PDF-File schreiben. Das ist einer der Vorteile von Quartz als Grafikengine.
Schau dir mal den Druckdialog ganz genau an (Tip: links unten wirds ganz heiß).

Ähh.. wie ich anderer Stelle bereits erwähnt habe, sitze ich hier aufgrund widriger umstände und verlust meines Imac G3 momentan an einem Win Rechner... und bei Office 2000 Prof. habe ich leider nix gefunden, nix gesehen - oder es versteckt sich unter irgendeinem dieser Buttons die ich mangels Anhnung was die tun lieber nie angefasst habe :D

P.S. : Ich bin grade erst im Proceeding-Prozess bezüglich Neubestellung eines iBooks, daß ich hoffentlich wenn nix passiert bald haben werde.... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da ich ja auch grad (noch) an nem WinPC sitze. Man kann mittels PDF-Writer oder PDF-Distiller seiten als PDF-drucken. Einfach den Druckbutton drücken und dann anstatt des Druckers im Pull-down Menü den sntsprechenden Eintrag wählen. (Muss natürlich bei Win erst installiert werden)
Diese Aussagen beziehen sich vollkommen auf Win98SE und Office97 aber vielleicht helfen sie ja jemandem.

Was mich anbei mal interessieren würde: Wo bekomme ich denn LaTeX für Mac her?
 
Vielen Dank!
 
mojkarma schrieb:
Immer wieder muss sich die Frage nach einem Textbearbeitungsprogramm gegen Microsoft (und Word) wenden! Ich habe geradezu gewartet wann die ersten anfangen ihre Frust und unbewiesene(-beweisbare) Vorurteile auszuladen.
Ich würde sagen:



Geht es dir eigentlich gut?

Ja, danke. Aber wie sag doch mal was zum Thema.
 
weebee schrieb:
Ja, danke. Aber wie sag doch mal was zum Thema.

Das mache ich sehr gerne. Jeder sollte für sich entscheiden ob er hier und da einen Brief oder allgemein einen kurzen Text verfassen und selber auf dem eigenen Drucker drucken will. Dafür muss man sich nicht MS Word kaufen.
Es gibt auch Leute, denen Schreiben auf dem Computer zur alltäglichen Arbeit gehört. Da geht es um teilweise sehr komplexe Textgestaltungen und um einen intensiven Austausch mit anderen mitbeteiligten Personen. Da sollte man auf Word setzen.
Es ist doch unsinnig zu behaupten das Word mit allem möglichen (unnötigen) Dingen vollgestopft ist nur weil man die Features nicht braucht. Das gilt für alle Programe. Wer bitte benutzt alle Funktionen von Photoshop?!

Zur Stabilität:

Ich bin an der Uni tätig, habe meine Dissertation (ca. 450 Seiten) und alle Arbeiten in Word seit 1996 geschrieben. Kann mich an einen Absturz nicht erinnern. Alle meine Kollegen an der Uni benutzen Word und meine Sekräterin im Zimmer gegenüber schreibt in Word jeden Tag bis zu 8 Stunden. Nie kam jemand zu mir (bin inoffiziel "Computer guru" an meiner Abteilung) mit der Bemerkung das ihm Word instabil ist. Und alle meine Kollegen haben erfolgreich ihre Dissertationen in Word geschrieben, d.h. es lassen sich auch komplexe(re) Texte problemlos in Word erledigen.
Es ist einfach, manche hier meinen sie müssen alles was mit MS zu tun hat als instabil erklären.

Zum PDF Export:
Höchstwahrscheinlich kann Office 2003 das nicht. Wer es braucht findet zu genüge kostenlose Pdf Konvertierungsprogramme im Internet. Jeder findet etwas im Program was ihm fehlt und kein Program ist perfekt.

Zu Microsoft allgemein bezüglich Office:
Betrachten wir mal die Sache so: 3-4% der Computerbenutzer arbeiten am PC und wenn, benutzen sie (größtenteils) die PC Version von Office. Es kann jetzt einer sagen was er will, ich finde es extrem gut von Microsoft das sie für eine derartige Minderheit von 3-4% (Macuser) eine MacVersion von Office bereitstellen. Ist hier wirklich jemand so naiv und denkt das Microsoft mit der MacVersion Geld verdient, wenn man bedenkt wie groß Microsofts Einnahmen sind? Wenn ich meine Arbeiten an eine Zeitschrift schicke, verlangen diese meist ein .doc Dokument. Ich muss mir auch sicher sein, dass die meinen Beitrag in der Form bekommen in der ich es mehr oder minder haben wollte. Da verlasse ich mich nicht auf Apples Notes oder irgendwelchen Schnickschnak. Punkt.
So blöd es einem hier klingen mag, man sollte doch Microsoft dankbar sein, dass sie für Macs (ihre direkte Konkurrenz) das OfficePaket herausgeben. Steve ist nicht so gütig in dieser Sicht. Das fängt schon mit der Verbindung Hardware-Software an.

Denke man andersrum and Steve und Apple: die haben die deutsche Firma Emagic aufgekauft (Sequenzerprogram Logic), und alle Benutzer von PC Versionen (etwa rund 40-50%) promt im Regen stehen lassen, da das Program nur für Mac weiterentwickelt wurde und wird...und es ist in keinem Fall besonders stabiler geworden. Es ist auch alles andere als benutzerfreundlich im Sinne wie man das von einem Mac erwarten würde, doch das ist eine andere Geschichte. Hauptsache iTunes und Quicktime gibt es in der PC Version.

Fazit: wer nicht Word braucht, soll es lassen. Es gibt auch gute kostenlose Alternativen wem es reicht; man braucht nicht gleich auf Microsoft herumtrommeln nur weil mein mit Word nichts anfangen kann.

Zum Thema: mit MS Office ist Kompatibilität gewährleistet und man bekommt Tools die alles im Bereich Privat bis Geschäftlich/Professionell abdecken.
Wem das zuviel ist und wer nur ein gelegentlicher Benutzer ist und Kompatibilität keine zu große Rolle spielt kann sich mit AppleWorks, oder noch viel besser OpenOffice gerne begnügen.
Mir ist beides Recht, wenn man nur keine Märchen erzählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
mojkarma schrieb:
Zum Thema: mit MS Office ist Kompatibilität gewährleistet und man bekommt Tools die alles im Bereich Privat bis Geschäftlich/Professionell abdecken.

Naja, MS Office Formate sind keine offenen Standards, MS Office unterstützt auch das neue OpenDocument Format nicht, und kann von Haus aus keine PDFs erzeugen. Formate der Konkurrenz liest es auch nicht (im Gegensatz zu koffice und OpenOffice) Und dafür ein paar hundert EUR mehr ausgeben?
Kompatibilität ist bei Office wohl mit am schlechtesten.

Es ist einfach, manche hier meinen sie müssen alles was mit MS zu tun hat als instabil erklären.
Fakt ist: Word ist instabil. Ich habs doch selber jahrelang benutzt. Und schon bei ner Abizeitung schmierts halt oft ab, und man bekommt viele Bugs zu sehen (die letzten Tage vor Abgabe ist man primär mit debugging beschäftigt).
Verbuggt sind wohl die meisten Office Programme. Ich würde keinem einen Text anvertrauen, der länger als 10 Seiten ist. Insbesondere Word nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
mojkarma schrieb:
Zur Stabilität:


Zu Microsoft allgemein bezüglich Office:
Betrachten wir mal die Sache so: 3-4% der Computerbenutzer arbeiten am PC und wenn, benutzen sie (größtenteils) die PC Version von Office. Es kann jetzt einer sagen was er will, ich finde es extrem gut von Microsoft das sie für eine derartige Minderheit von 3-4% (Macuser) eine MacVersion von Office bereitstellen. Ist hier wirklich jemand so naiv und denkt das Microsoft mit der MacVersion Geld verdient, wenn man bedenkt wie groß Microsofts Einnahmen sind? Wenn ich meine Arbeiten an eine Zeitschrift schicke, verlangen diese meist ein .doc Dokument. Ich muss mir auch sicher sein, dass die meinen Beitrag in der Form bekommen in der ich es mehr oder minder haben wollte. Da verlasse ich mich nicht auf Apples Notes oder irgendwelchen Schnickschnak und Punkt.

Was hat die Größe der MS-Einahmen damit zu tun, ob MSOffice für Mac Gewinn bringt oder nicht?

Bekanntlich wird MSOffice für Mac in einer eigenen Abteilung innerhalb von MS in Redmons entwickelt. Kennst Du deren Kosten? Ich denke schon, dass die mit Gewinn arbeiten.
Um ein kompatibles Programm aus reiner Herzensgüte anzubieten braucht man MSOffice nicht so gut zu machen wie es für Mac gemacht wird. Also: Office für Mac das ist sicher kein Almosen von Gates.

Mich persönlich stört an MSOffice dass es manschmal Hänger hat. Das heißt man schreibt korrigiert verändert etwas und es braucht einige Sekunden bis es sich zeigt. Ein solches verzögertes Wysiwyg ist durchaus gewöhnungsbedürftig. Ansonsten bin ich bisher zufrieden.

Bei OOO hat mich gestört, dass Neooffice instabil war und die X-Version nicht wirklich Wysiwyg war (Schriftbild-Ausdruck). Deshalb hab ich nach Anfertigen eines größeren Textes mit Deadline entnervt MSOffice gekauft. Ich finde MSOffice eigentlich ganz gut. Nur aufgrund der Erfahrungen anderer weiß ich nicht ,ob ich diesem Programm größere Dokumente anvertrauen darf. (Deine Erfahrungen in Ehren aber es gibt aich andere...)
 
Zuletzt bearbeitet:
@mojkarma:
Schön zu hören, dass du und dein Umfeld keine Probleme mit MS Office haben.
Ich meinerseits hatte im Studium Probleme, weswegen ich umgestiegen bin.
Und meine Studienkollegen hatten auch Probleme mit Word, nicht alle, aber doch einige eben.
Geschäftlich kam bisher natürlich auch MS Word zum Einsatz.
Es ist sicherlich nicht so unstabil, wie einem oft versucht wird, weis zu machen.
Aber ich habe sicher auch so ca. 1 x im Monat einen Hänger mit Word. Und höre auch desöfteren Kollegen stöhnen nachdem Motto "Scheiß Ding, wieder alles weg. Weiß jemand, wie ich das wieder herbekomme?"
Von dem her kann ich die "Null-Probleme" von dir und deinem Umfeld nicht nachvollziehen.
Ob das jetzt im wirklich täglich produktiven Einsatz mit OpenOffice bzw. Konsorten besser wäre, kann ich nicht beantworten.
Obige Fälle beziehen sich auf die Windows-Versionen.
Ich hatte MS Office auch ca. 1/2 Jahr auf dem Mac -eine Lanze für MS brech: und keine Probleme- habe es aber einfach zuwenig genutzt. Ich dachte, ich benötige es für den Datenaustausch im Bekanntenkreis / Verein, aber das geht bisher alles auch mit OO. Deshalb habe ich MS Office wieder verkauft.

Grüße,

Raschel, der mit OO zufrieden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
raschelsaschi schrieb:
@mojkarma:
Schön zu hören, dass du und dein Umfeld keine Probleme mit MS Office haben.
Ich meinerseits hatte im Studium Probleme, weswegen ich umgestiegen bin.
Und meine Studienkollegen hatten auch Probleme mit Word, nicht alle, aber doch einige eben.
Geschäftlich kam bisher natürlich auch MS Word zum Einsatz.
Es ist sicherlich nicht so unstabil, wie einem oft versucht wird, weis zu machen.
Aber ich habe sicher auch so ca. 1 x im Monat einen Hänger mit Word. Und höre auch desöfteren Kollegen stöhnen nachdem Motto "Scheiß Ding, wieder alles weg. Weiß jemand, wie ich das wieder herbekomme?"
Von dem her kann ich die "Null-Probleme" von dir und deinem Umfeld nicht nachvollziehen.
Ob das jetzt im wirklich täglich produktiven Einsatz mit OpenOffice bzw. Konsorten besser wäre, kann ich nicht beantworten.
Obige Fälle beziehen sich auf die Windows-Versionen.
Ich hatte MS Office auch ca. 1/2 Jahr auf dem Mac -eine Lanze für MS brech: und keine Probleme- habe es aber einfach zuwenig genutzt. Ich dachte, ich benötige es für den Datenaustausch im Bekanntenkreis / Verein, aber das geht bisher alles auch mit OO. Deshalb habe ich MS Office wieder verkauft.

Grüße,

Raschel, der mit OO zufrieden ist.

Nun, der eine präferiert Word oder M$ Office, der andere oOo.
Ich spreche in dem Fall nur für mich, und versuche immer die bestmöglichen Lösungen zu finden.
oOo war nie die beste Wahl, da es viele Sachen gibt, die mich dort gewaltig stören.
Ich nutze sehr häufig einfache Texteditoren, Textprogramme und natürlich ab und an, wenn unvermeidbar, auch M$ Office. Ich kombiniere verschiedene Programme miteinander. Nutze hier auf der einen Seite Layoutumgebungen (z.B. QXP oder RagTime). Auf der anderen Seite richtige Office-Pakete (z.B. M$ Office, RagTime, Textedit, SubEthaEdit und manchmal auch oOo)
RagTime hat mich (und viele Vereine) imponiert. Eine kostengünstige Lösung, um Zeitungen (vornehmlich Schülerzeitungen), Flyer, Flugblätter u.ä. zu erstellen und zu bearbeiten. Die Kombinierung einer Layoutlösung mit einem Officepaket ist hier optimal gelöst. Ich bin auch schon gespannt, wenn im nächsten Jahr RagTime 6.0 auf den Markt kommt.

Allgemein:
Ich habe früher mit der Vorgängerversion von AppleWorks gearbeitet. Einst nannte sich es ClarisWorks und entsprach vom Aussehen dem heutigen AppleWorks.
Mit dem Programm hatte ich eigentlich selten Probleme gehabt und abgestürzt ist es nie. Einige Elemente haben mir bei ClarisWorks nicht unbedingt gefallen...

@Threadersteller:
Ich denke, um die optimale Textverarbeitung nutzen zu können, muss du dir erst einmal verschiedene Lösungen anschauen und ausprobieren. Kommst du mit M$ Office super zurecht, so musst du dieses auswählen, kommst du mit oOo besser zurecht, so nutzt du dieses. Ist RagTime dein Programm, mit dem du weiter arbeiten möchtest, so nutzt du dieses...
Es gibt einige Schreibprogramme und office-ähnliche Lösungen mehr. Probiere sie einfach aus. Nutze dazu die Suche hier im Forum oder auch Google.

Es lohnt sich auf jeden Fall...
 
Zuletzt bearbeitet:
Incoming123 schrieb:
Kompatibilität ist bei Office wohl mit am schlechtesten.

Es geht darum, dass sich Office als der Standard in Büroapplikationen etabliert hat. Man muss zu Office kompatibel sein. Das hatte ich im Sinn.

Charles Garage schrieb:
Bekanntlich wird MSOffice für Mac in einer eigenen Abteilung innerhalb von MS in Redmons entwickelt. Kennst Du deren Kosten? Ich denke schon, dass die mit Gewinn arbeiten.
Um ein kompatibles Programm aus reiner Herzensgüte anzubieten braucht man MSOffice nicht so gut zu machen wie es für Mac gemacht wird. Also: Office für Mac das ist sicher kein Almosen von Gates.
Ich mache es kurz: Gates ist der Besitzer von Microsoft und von MS Office. Du hast wohl eine Vorstellung welchen Umsatz er mit Windows (in erster Linie) jährlich macht. Das MacOffice ist da ganz einfach ein Tropfen im Ocean, selbst im Vergleich zu der PC Version.

raschelsaschi schrieb:
Aber ich habe sicher auch so ca. 1 x im Monat einen Hänger mit Word. Und höre auch desöfteren Kollegen stöhnen nachdem Motto "Scheiß Ding, wieder alles weg. Weiß jemand, wie ich das wieder herbekomme?"

Ja, mit UNDO!

Ich möchte jetzt wirklich nicht den ewigen "Streit" weiterführen, manche haben Probleme, andere nicht.
Ich habe gerade in dieser Zeit enorme Probleme mit Logic auf dem Mac. Probleme, die ich nie hatte mit ähnlichen Programmen auf PC. Ich sag jetzt trotzdem nicht das das ein scheiß Ding ist, es gibt eben auch andere die mit demselben Program auf einem Mac keine Probleme haben.
Ich glaube nur, dass einige hier sich das "I hate Microsoft" zum quasi Lebensmotto machen. Als ob sie dadurch was besonderes wären...sind sie ja eigentlich auch.
 
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