AppleWorks, oder doch MS Office kaufen

cwasmer schrieb:
Naja, wenn man echt nur einen Text (Inhalt) schreiben muss, dann braucht man echt kein TeX, sondern eben nur einen Editor...

Ich meinte lange Texte mit Überschriften, Gliederung, Inhaltsverzeichnis etc. Da kommt man mit LATEX besser. Glaub mir ;)
 
Tobfun schrieb:
Nein, das gerade nicht...!

Ich nutze auch QXP... LaTeX hat die Funktion Musterseiten anzulegen nicht!
In dem Fall unbrauchbar.
Ich brauche ein durchgehendes einfach gestaltbares Layout.
Mit QXP kann ich auf schnellen Wege 1.000 Musterseiten anlegen (innerhalb von einer Minute), wozu du wahrscheinlich in LaTeX 12 Stunden (eher mehr) benötigst...

Effizienz ist m.E. auch, dass du ein Programm einsetzt, welches jeder auch ausführen kann. Da nutzt es dir wenig, wenn du einen Exoten als Programm hast, den kein Mensch bearbeiten, geschweige normal nutzen kann!

Ich sagte nicht, dass LATEX in jedem Fall von Vorteil ist. In gewissen Fällen, die ich oben ausführlich beschrieben habe, wirst du mit Office nicht glücklich. Ich erlebe es jeden Tag
 
JavaEngel schrieb:
Ich sagte nicht, dass LATEX in jedem Fall von Vorteil ist. In gewissen Fällen, die ich oben ausführlich beschrieben habe, wirst du mit Office nicht glücklich. Ich erlebe es jeden Tag

Ich schreibe ja keinesfalls, dass M$ Office das Programm meiner Wahl ist bzw. ich nur dieses benutze.
Jedoch verbanne ich nicht generell ein Schreibprogramm (Office-Programm) von meinem Computer. Ich nutze eine Vielzahl von Programmen und es gibt für jede Arbeit ein gutes Programm.
Generell kann keiner schreiben: dieses und jenes ist die „eierlegendes Wollmilchsau“. Vielfalt ist das Nonplusultra, denke ich mal...

Excel ist eine sehr gute Lösung zur Tabellenkalkulation. Du wirst mir recht geben, dass gegen Excel sicherlich auch ein oOo nicht ankommt.
Ich habe dieses Office (oOo) zwar auch auf meinem Computer, aber, um ehrlich zu sein, ich habe es vielleicht, wenn es hoch kommt, einige Male genutzt... Aber weniger, als ich Finger an meiner Hand habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tobfun schrieb:
Mit QXP kann ich auf schnellen Wege 1.000 Musterseiten anlegen (innerhalb von einer Minute), wozu du wahrscheinlich in LaTeX 12 Stunden (eher mehr) benötigst...

Effizienz ist m.E. auch, dass du ein Programm einsetzt, welches jeder auch ausführen kann. Da nutzt es dir wenig, wenn du einen Exoten als Programm hast, den kein Mensch bearbeiten, geschweige normal nutzen kann!

Um ehrlich zu sein: Ich hab keine Ahnung, was du mit "Musterseiten" meinst. Sowas habe ich noch nie gebraucht.
Ob Du jetzt LaTeX mit "Exot" gemeint hast? In meinem Umfeld ist LaTeX absoluter Standard - versuch mal eine Formel in Word zu schreiben und Du weisst warum. Dass aber die meisten Menschen damit nicht arbeiten wollen verstehe ich - ein Freund, der in der Bank arbeitet hat mir erzählt, dass die meisten dort gerade mal so in Excel ne einfache tabelle hinbekommen. Ein gewisses Technikverständnis und vor allem Offenheit für Neues gehört schon dazu, wenn man mit TeX Arbeiten will.

Edit: Wenn jemand LaTeX nicht benutzen will, soll er halt nicht. Vor allem will ich nicht mehr darüber diskutieren. Ende.
 
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D'Espice schrieb:
Und allen, die meinen OpenOffice sei doch genauso gut (wenn nicht noch besser) als OpenOffice möchte ich eines sagen: Wäre OpenOffice wirklich das mit Abstand bessere Office, dann brennt es doch auf CD und versucht mal eine Firma zu überreden es einzusetzen. Ich habe den Umstieg bei mir in der Arbeit forciert vor etwas über einem Jahr, Anfags gab es ziemliche Probleme und letzten Mittwoch musste ich reumütig wieder zurückwechseln auf Office 2000. Es ist nun mal nicht alles Gold was glänzt...

Ja, und? Mit MS Office gibts genauso Probleme. Noch dazu hat man dafür Geld bezahlt. Und versuch mal unter Windows ein PDF aus MS Office zu exportieren. brauchst schon extra Druckertreiber für.

Oder probier mal was im neuen OpenDocument Format abzuspeichern..
 
Tobfun schrieb:
Nein, das gerade nicht...!

Ich nutze auch QXP... LaTeX hat die Funktion Musterseiten anzulegen nicht!
In dem Fall unbrauchbar.

Musterseiten? Falls du templates meinst, die kannst du natürlich auch in Latex erstellen. Gibt aber schon ein paar hundert davon. Meist beschränkt sich die einfache Arbeit darauf, an definierten und kommentierten Stellen seinen Senf ins Dokument zu schreiben.
 
Incoming1983 schrieb:
Ja, und? Mit MS Office gibts genauso Probleme. Noch dazu hat man dafür Geld bezahlt. Und versuch mal unter Windows ein PDF aus MS Office zu exportieren. brauchst schon extra Druckertreiber für.

Oder probier mal was im neuen OpenDocument Format abzuspeichern..
Was bitte soll ich mit dem ach-so-tollen OpenDocument anfangen, wenn kein weiteres Programm keiner weiteren Person mit der ich zusammenarbeite damit auch nur das geringste anfangen kann? ;)
 
D'Espice schrieb:
Was bitte soll ich mit dem ach-so-tollen OpenDocument anfangen, wenn kein weiteres Programm keiner weiteren Person mit der ich zusammenarbeite damit auch nur das geringste anfangen kann? ;)

Hä? Alle gängigen Office Anwendungen (Staroffice, OpenOffice, KOffice, Abiword) außer MS Office können das bereits..weitere werden folgen..

Oder vielleicht solltest du auch mal mit Personen zusammenarbeiten, die einen Computer besitzen ;-)
 
Incoming1983 schrieb:
Hä? Alle gängigen Office Anwendungen (Staroffice, OpenOffice, KOffice, Abiword) außer MS Office können das bereits..weitere werden folgen..

Oder vielleicht solltest du auch mal mit Personen zusammenarbeiten, die einen Computer besitzen ;-)
:D

Als gängig würde ich die nicht bezeichnen, mehr so als Nischenprodukte. Von OpenOffice mal abgesehen sind die restlichen Office-Produkte ja wirklich marginal was den Benutzerkreis angeht (von einigen Spezialprogrammen vielleicht mal abgesehen) und somit würde ich sie nicht als gängig bezeichnen.

Wenn ich das also richtig sehe ist OpenDocument quasi so ein Standard, der von der Konkurrenz selbst geschaffen wurde aber vom Marktführer nicht unterstützt wird? Na dann viel Erfolg, das wird genauso unbeachtet bleiben in der realen Welt da draußen wie .sxw, .mell oder .etc ;)
Daher ist auch der Sinn des ganzen stark eingeschränkt, ehrlich gesagt kann ich keinen erkennen. Aber das kommt wohl auf den Standpunkt an, in gewissen Kreisen, wo jeder seine eigenen Vorlieben und sein eines Officeprogramm aus Überzeugung nutzt, mag es durchaus Sinn machen ein gemeinsames Format zu haben. Aber wie gesagt, in der realen Geschäftswelt da draußen wird das niemals auch nur eine Randbemerkung wert sein.

Edit: Aber das schweift vom Thema ab, kehren wir lieber wieder zurück zur eigentlichen Diskussion
 
Zuletzt bearbeitet:
D'Espice schrieb:
:D

Als gängig würde ich die nicht bezeichnen, mehr so als Nischenprodukte. Von OpenOffice mal abgesehen sind die restlichen Office-Produkte ja wirklich marginal was den Benutzerkreis angeht (von einigen Spezialprogrammen vielleicht mal abgesehen) und somit würde ich sie nicht als gängig bezeichnen.

Im Gegensatz zu MS Office sind diese Programme oft auf Standardinstallationen diverser Betriebssysteme vertreten. Nischenprodukte sind es also keineswegs.

Wenn ich das also richtig sehe ist OpenDocument quasi so ein Standard, der von der Konkurrenz selbst geschaffen wurde aber vom Marktführer nicht unterstützt wird? Na dann viel Erfolg, das wird genauso unbeachtet bleiben in der realen Welt da draußen wie .sxw, .mell oder .etc ;)

Das ist falsch. OpenDocument wurde geschaffen, um die Inkompatibilitäten, die man z.B. mit dem Word .doc hat, zu beseitigen, damit jeder Nutzer das Programm nutzen kann, was er möchte.
Zudem haben bereits viele Regierungen ihre Unterstützung angekündigt. Ist ja auch richtig so, proprietärer Schrott, der beim Bearbeiten nur Müll erzeugt, wie .doc, gehört einfach vom Markt. Schonmal eine .doc Datei zwischen koffice, openoffice und vielleicht noch 2 oder 3 ms word versionen getauscht? Dann weißt du, was ich meine. MS hats nicht hinbekommen, und sie schaffen es noch nichtmal, den nun verabschiedeten Standard zu integrieren. Ein klares Plus für OpenOffice, da der Funktionsumfang dem von MS Office immer weiter voraus ist.

Aber wie gesagt, in der realen Geschäftswelt da draußen wird das niemals auch nur eine Randbemerkung wert sein.

Mag sein, daß es in deiner Geschäftswelt so ist. Aber darüber freue ich mich, da kann man fröhlich von den leuten Geld verlangen fürs konvertieren zwischen proprietären Formaten für Dinge, die anderswo selbstverständlich sind.
Es wird aber auch Unternehmen geben, die sich den Folgekosten von MS Office und Co durchaus bewußt sind.
 
Also ich würde MS Office:Mac nur ja kaufen, wenn es stabil laufen würde (tut es meiner Erfahrung in den seltensten Fällen).

Solange dieses Kriterium nicht erfüllt ist, bleib ich bei NeoOffice.
Und wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann OOO2 als Cocoa Version
 
mac4live schrieb:
Also ich würde MS Office:Mac nur ja kaufen, wenn es stabil laufen würde (tut es meiner Erfahrung in den seltensten Fällen).

Jetzt muss ich meinen Senf auch noch dazu geben banana

Dass MS Office für Mac nicht stabil lauft, kann ich nicht bestätigen. Als ich vor (ziemlich genau!!) 1 Jahr auf den Mac umgestiegen bin, brauchte ich MS Office schon deshalb, weil ich von der MS Welt kam und alle wichtigen (Text-)Dateinen eben unter .doc gespeichert habe.

Unterdessen brauch ich Pages und bin begeistert davon!! Die schnelle Art auf dem Mac .PDFs zu erstellen, hilft auch (Text-)Dateien, die nicht mehr geändert werden müssen, einfach Jedermann weiterzugeben.

Einzig auf EXCEL kann (und will...?) ich nicht verzichten, meine sehr rudimentale Buchhaltung mache ich damit schon seit fast 10 Jahren... Habe da mal so ein Programm wie Budget getestet... das war mir aber viel zu kompliziert, so bleibe ich lieber beim "Altbewährten".

PowerPoint und Word brauche ich nur noch um mir gesendete (MS-User-)Datein zu öffnen, oder zum Dateien erstellen, die noch von andere (leider meist MS-Usern) geändert werden müssen/sollten.

Zu Keynote kann ich nichts sagen, musste im letzten Jahr nur einmal eine Präsentation machen, die dann unter Win noch korrigiert werden musste: daher blieb mir nur PowerPoint.

Sobald ich mal Keynote benutze und begeistert bin (wie ich mit Pages bin!!) werde ich das selbstverständlich auch posten!!

Manu
 
Apple Works ;)

Schönen Tag!
 
Manuwj schrieb:
Jetzt muss ich meinen Senf auch noch dazu geben banana

Dass MS Office für Mac nicht stabil lauft, kann ich nicht bestätigen.


Also 2004 hatte ich ne Zeit lang getestet, hab damit ein Referat geschrieben mit Bildern, Tabellen, noch mehr Bildern usw... aber so ab ca. 20 Seiten wurde das extrem instabil, genau so wenn ich große Dokumente von Kollegen bekomme, ist es mir auch immer wieder abgestürzt. Ähnliches ließt man hier im Forum auch immer wieder mal.
Vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd für MS Office, aber leider habe ich bisher kein guten Eindruck davon bekommen. Es ist aber halt um einiges schneller, hübscher und kompatibler als OOO, aber Stabilität geht mir vor.
 
Incoming1983 schrieb:
Mag sein, daß es in deiner Geschäftswelt so ist. Aber darüber freue ich mich, da kann man fröhlich von den leuten Geld verlangen fürs konvertieren zwischen proprietären Formaten für Dinge, die anderswo selbstverständlich sind.
Es wird aber auch Unternehmen geben, die sich den Folgekosten von MS Office und Co durchaus bewußt sind.
Da wirst du Pech haben, gerade in der Industrie ...
Ich habe an einem Projekt in der Automobilzuliefererindustrie gearbeitet, ein Teil für den Interieurbereich.
Mit unserem Kunden und dem Endkunden DC mussten da immer Berichte, Präsentationen, Tabellen, MS Project-Dateien usw. ausgetauscht werden.
Und nun rate mal, in welchem Format?
Wenn wir zu DC gegangen wären und hätten gesagt, MS-Format können wir nicht, dann wäre dies mit Sicherheit ein Negativpunkt bei der Vergabe von Folgeprojekten geworden.
Oder noch einfacher: Anfrage über Projekt kommt als .doc, was nicht ungewöhnllich ist. Kunde: "Was, können Sie nicht öffnen, na dann lassen wir das lieber mal, wenn Ihnen das schon Probleme bereitet ...." Ist mir so noch nicht passiert, da wir die gängigen Programme hatten.

In diesem Bereich ist es leider so, dass die Großen entscheiden, welches Format angesagt ist (CAD'ler werden ein Lied davon singen könnnen). Und DC mal gerade so umzustellen, wird nicht so einfach sein ...
Es ist zwar schade, dass es so ist, aber in dem Bereich wird nur schwierig etwas zu ändern sein.

Grüße,

Raschel
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein, daß die dort so beschränkt sind. Natürlich können viele Programme auch Word, aber dann müssen die Kunden eben billigend in Kauf nehmen, daß das eine oder andere Dokument eben schräg aussieht..gegen Aufpreis kann man ja nochmal dran rumfeilen..
 
Der Kunde ist dein Brötchengeber. Ich würde mich hüten, dem schräge Dokumente unterzujubeln, das kommt nicht sonderlich gut an.
 
cwasmer schrieb:
Es gibt nichts, was Word kann, LaTeX aber nicht, also wie sollte es eine Situation geben, in der es völlig ungeeignet ist? ("eher" wäre vielleicht richtiger und diplomatischer gewesen ;) )

Es gibt aber viele, die Latex nicht können. Word lässt sich mow intuitiv erfassen. Latex nicht.

Sagt mir doch mal auf die schnelle wie ich einen 80Seitigen Text mit Fußnoten aufsetze mit deutschen Umlauten u.s.w

Edit: Bräucht ich nämlich grad. Werd aber selber auch mal gucken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Charles_Garage schrieb:
Word lässt sich mow intuitiv erfassen. Latex nicht.

Sagt mir doch mal auf die schnelle wie ich einen 80Seitigen Text mit Fußnoten aufsetze mit deutschen Umlauten u.s.w

Einen Text fett darzustellen lässt sich vielleicht noch intuitiv verstehen. aber mach doch z.B. mal Deine aufgabe in Word. Wenn der Text auch nur auf jeder zweiten seite eine Grafik hat wird es eh erstmla abschmieren, aber falls man mal Glück hat und das passiert nicht, dann braucht man mindestens genau so lange wie mit TeX und das Ergebnis ist dann auch noch indiskutabel (schlecht).
Deutsche Umlaute etc. sind in LaTeX total unproblematisch - eine Zeile im Haeader genügt und alles funktioniert; Fussnoten FUNKTIONIEREN!!!! (In word meist grosses Chaos...) und sind einfach einzufügen.
Selbst wenn man dazu jetzt gleich lange gebraucht haben sollte, weil man ein paar Befehle im internet nachschauen musste: Das Ergebnis ist schön gesetzt, sieht professionell aus und ist problemlos als .ps oder .pdf exportierbar.
Aus diesen (und anderen, eher fachspezifischen) Gründen werde ich alle meine Arbeiten teXen - sollte jemand lieber mit Word arbeiten, kein Problem. Ich freue mich, wenn mein Text dann positiv heraussticht.

Edit: Entschuldige die vielen Rechtschreibfehler, aber im Eifer des Gefechts... ;)
 
Lösung ...

Charles_Garage schrieb:
Sagt mir doch mal auf die schnelle wie ich einen 80Seitigen Text mit Fußnoten aufsetze mit deutschen Umlauten u.s.w

Edit: Bräucht ich nämlich grad. Werd aber selber auch mal gucken...
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\onehalfspacing %Dieser Befehl stellt auf 1,5fachen Zeilenabstand
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Hier dein Text.\footnote{hier deine Fußnote mit Beleg, z. B. \cite{autor}}

%Bibliographie
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weitere Dinge hängen von deinen Anforderungen ab.

weitere Infos, u. a. auf meiner HP .

Liebe Grüße und ein schönes WE.
Sam
*wavey*
 
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