http://www.engadget.com/2007/07/05/apple-applies-for-multi-touch-mouse-patent/
ich freu mich schon drauf
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Mir wäre es wichtiger, sie würden bei der MM die Kugel so einbauen, dass man sie bequem rausholen und säubern kann.
Also zumindest ich komme nicht so wirklich zurecht mit den Klicken per Fiingertippen auf dem Touchpad (mit dem man ja die Taste nicht mehr bräuchte). Ist mir einfach zu hakelig, wie da zwischen einem Auswahlrahmen, einfacher Zeigerbewegung, ziehen und klicken, Fensterbewegung und so unterschieden wird. Nachdem ich ständig an stellen geklickt habe, wo ich es nicht wollte, habe ich es gelassen. Aber das kann Apple mit der iPhone-Erfahrung sicher noch verbessern... Touchpads ohne Tasten geben (btw: wozu überhaupt die hässliche Taste unter dem Touchpad meines Macbooks
Gab es vielleicht fehlerhafte Chargen mit Dreckempfindlicheren Nippeln?
Vielleicht sollte man mal untersuchen, ob die Leute mit Problemen bei der Mighty Mouse dieselben sind, die auch das Problem mit gelb verfärbten Macbooks hattenGlaub ich nicht. Aber wer am Rechner raucht, trinkt und schwitzt …
Also zumindest ich komme nicht so wirklich zurecht mit den Klicken per Fiingertippen auf dem Touchpad (mit dem man ja die Taste nicht mehr bräuchte). Ist mir einfach zu hakelig, wie da zwischen einem Auswahlrahmen, einfacher Zeigerbewegung, ziehen und klicken, Fensterbewegung und so unterschieden wird.
Aber auch das könnte man mit Multitouch leicht lösen:
- Drag & Drop: drei Finger über das Touchpad ziehen
- Markieren: kleinen Finger auflegen, Zeigefinger bewegen
Nur das wäre nicht mehr intuitiv.
Vielleicht sollte sich Apple generell für Leopard ein paar mehr Gesten beim iPhone abschauen. Das anschubsen von Listen geschieht zum Beispiel mit einem Finger beim iPhone.
Das könnte auch mit Coverflow am Mac so gehen, egal ob mit der Maus oder auf dem Trackpad.
Das Problem zu unterscheiden, ob der Finger jetzt nur zum anschubsen, oder zur Auswahl des Objektes auf diesem liegt hat Apple beim iPhone ja scheinbar sehr zuverlässig gelöst.
Genug Potential die vorhandenen Trackpad-Gesten zu verbessern, OHNE komplizierte 3-Finger-Gesten und Sachen, die man erstmal irgendwo lernen/lesen muss auch am Mac mit konventioneller Maus und Trackpad sind vorhanden.
Es ist nicht viel anders. Es geht auch nicht darum, dass das überall funktioniert, sondern nur da, wo es Sinn ergibt. Es dürfte kaum einen Unterschied zwischen z.B. der Namensliste im Adressbuch beim Desktop OS X gegenüber dem iPhone geben.Geht am Rechner aber nicht. Denn wie soll erkannt werden, ob ich mit dem einen Finger den Mauszeiger bewegen oder "eine Liste anschubsen" (scrollen) will? Das geht nur auf dem iPhone Display, wo es keinen Mauszeiger gibt.
Ja, dann erklär doch mal, was jetzt der Unterschied zum Desktop sein soll. Das der Mauszeiger beim iPhone unsichtbar ist (und theoretisch mehrere möglich sind) macht hier eigentlich keinen Unterschied.Nur dass meines Erachtens auf dem iPhone gar kein "Problem" besteht:
Finger auflegen ist "Element wählen"
Finger bewegen ist "scrollen"
Nein. Ich rede nicht von Gesten, wie sie beispielsweise in Motion oder mit Ink möglich sind. Die muss man ja auch erst lernen.3 Finger sind meines Erachtens weniger kompliziert als mehrere Ein-Finger-Gesten zu erlernen, die sich allesamt ähneln und bei denen man sich folglich vertut.
Es ist nicht viel anders. Es geht auch nicht darum, dass das überall funktioniert, sondern nur da, wo es Sinn ergibt. Es dürfte kaum einen Unterschied zwischen z.B. der Namensliste im Adressbuch beim Desktop OS X gegenüber dem iPhone geben.
Ja, dann erklär doch mal, was jetzt der Unterschied zum Desktop sein soll. Das der Mauszeiger beim iPhone unsichtbar ist (und theoretisch mehrere möglich sind) macht hier eigentlich keinen Unterschied.
Warum sollte man ganz praktisch nicht der Namensliste im Adressbuch ebenfalls einen Schubs geben können, wie im iPhone? Namen mit einem Klick kann man dann immer noch auswählen.
Ich rede von intuitiven Gesten, wie beim iPhone, welches sich sozusagen selbst erschließen.
Beispielsweise hat man noch nichts über die tatsächliche User-Interface-Implementierung von Resolution Independence gehört. Es könnte zwar schwierig werden, dass auf den desktop-Rechner anzuwenden, aber beim Laptop könnte man ja vielleicht ein Fenster der GUI inklusive aller Buttons, Titelleiste etc. stufenlos zoomen, indem man zwei Finger auf dem Fenster „pinched“?! Ja, das Beispiel fordert sicher viele Probleme heraus und ist nicht ganz durchdacht, soll aber auch nur als Beispiel dienen, was ich unter Gesten verstehe. Eben nicht, dass man ein komisches Zeichen malen muss, damit sich ein Fenster schließt oder gespeichert wird.
Edit: Wie mir gerade auffällt ist selbst Deine Annahme des Unterschiedes falsch, dass beim Trackpad noch „Mauszeiger bewegen“ hinzukäme, im Gegensatz zum iPhone. Denk mal an Wacom Tablets. Das Problem wird durch anheben des Stiftes gelöst, den Du an beliebiger Stelle wieder absetzen kannst. So wie Deine Finger beim iPhone.
Kein Problem. Mit gedrückter Maustaste schubst Du die Liste an.Der Unterschied ist der, dass der Rechner nicht erkennt, wann ich eine Namensliste anschubsen oder wann ich den Mauszeiger aus der Liste hinaus navigieren will, wenn beides mit einem Finger geschehen soll
...es sei denn natürlich, man erfindet mehrere Ein-Finger-Gesten. Aber wie intuitiv wäre das noch?
Er ist im Grunde nur unsichtbar. Man merkt, Du hast noch nie mit einem Grafiktablet gearbeitet.Beim iPhone gibt es keinen Mauszeiger:
Beim Grafiktablet funktioniert es genau, wie beim iPhone.Ich lege den Finger von oben da auf, wo ich etwas auswählen will.
Am Rechner muss man den Mauszeiger erstmal auf diese Stelle bewegen.
Das ist der Unterschied.
Weil das Trackpad keinen Modus kennt, bei dem die Position 1:1 auf den Bildschirm gemappt wird, wie beim Grafiktablet. Dürfte aber einfach per Software nachzurüsten sein. Ist vielleicht ganz sinnvoll, wenn die Trackpads noch größer werden.Es hat schon seinen Grund, dass man mit zwei Fingern scrollt/anschubst, während man mit einem Finger den Mauszeiger bewegt. Es muss halt dazwischen unterschieden werden, sonst funktioniert es nicht.
Korrekt. Und auch nach reiflicher Überlegung sehe ich keine Gründe, die gegen eine solche Geste beim Trackpad sprechen würde. Wäre eine sinnvolle Erweiterung zum genialen 2-Finger-scrollen.Klar, so ein "Pinchen" ist beispielsweise eine sinnvolle Geste. Könnte man benutzen, um PDFs zu zoomen, die Schrift in Webseiten zu vergrößern, etc. pp.
Wieso soll da ein Unterschied zum Grafiktablett bestehen. Da hast Du auch keinen Mini-Screen.Sicher, auf Touchscreens funktioniert das. Da legst Du den Finger/Stift einfach auf das Element, das Du wählen willst.
Aber wie soll das auf einem Touchpad funktionieren mit "Finger anheben und woanders auflegen"? Wenn das Pad nicht gerade einen integrierten Mini-Screen hat, auf dem in verkleinerter Form die Anzeige des Computer-Bildschirm wiedergegeben wird, geht das nicht.
Zum einen sage ich auch nicht, dass ein Trackpad 1:1 eine Bedienoberfläche, wie ein Touchscreen ermöglicht, sondern Apple eine Menge Gesten erarbeitet hat, die ebenfalls auf dem Trackpad Sinn ergeben könnten. Aber eben nicht alle.EDIT:
Der Clou von Touchscreens ist ja, dass man Bedienelemente wirklich anfassen kann, weshalb Anzeige und Benutzereingabe eine Einheit bilden.
Ein Touchpad hingegen ist eine simple Fläche, die im Gegensatz zum Touchscreen völlig losgelöst von der eigentlichen Anzeige ist.
Ergo: Auf dem Touchpad muss zwischen "scrollen" und "Mauszeiger bewegen" unterschieden werden, auf dem Touchscreen nicht (weil es da keinen Mauszeiger zum navigieren gibt und man die Elemente direkt anfasst).
Ich frage mich ja schon lange wozu man auf einer Maus noch zusätzlich ein Rollrad oder einen Nippel (Trackball) braucht, ist doch an der Unterseite schon lange so etwas eingebaut??Der Nippel ist besser, als jedes Mausrad.
Man spendiere der Maus eine simple Taste (von mir aus dort wo jetzt der Nippel oder das Rollrad ist) und wenn man diese Taste gedrückt hält und dabei die Maus bewegt (alle Richtungen in einer Ebene sind möglich) kann man ganz präzise scrollen…