habs interessehalber nochmal getestet- und eine (1) .cr2 datei (canon eos 1dsII) in eine vollkommen leere aperture-bibliothek importiert- dauer einundzwanzig (21) sekunden bis die prozessorlast wieder auf "normal" war.
gleicher vorgang in adobe lightroom....zwei (2) sekunden. wobei in alr die datei zusätzlich kopiert- also nicht nur verlinkt- wurde.
das rendern der dateien erfolgt erst beim öffnen der jeweiligen datei- und beansprucht bis dahin keinen prozessor. man kann also nebenbei ungestört arbeiten.
...wenn DAS kein KO-Kritierium ist, oder eine "flotte arbeitsleistung", weiß ich es auch nicht mehr.
...und das ist kein fiktiver "benchmark", sondern effektive praxiserfahrung.
testgerät imac 20", 2,16ghz c2d, 2gb ram, 256mb vram.
mfg, martin