aperture vs. lightroom final

Kann man denn mit Aperture und zwei Monitoren ordentlich Fotos auswählen, sortieren, hin- und herschieben und vergleichen?

...wir arbeiten meist mit der standart-ansicht auf dem einen monitor und einer vollansicht auf dem zweiten.

...in der art:

apple_aperture-001.jpg
 
...wir arbeiten meist mit der standart-ansicht auf dem einen monitor und einer vollansicht auf dem zweiten.

...in der art:

apple_aperture-001.jpg

hallo,

leider schreibt apple in seiner werbung nicht dazu, dass auf dem bild auch die einzige "funktionierende" hardware-konfiguration zu sehen ist.

mfg, martin
 
leider schreibt apple in seiner werbung nicht dazu, dass auf dem bild auch die einzige "funktionierende" hardware-konfiguration zu sehen ist.

....versteh nicht was du meinst?

...du kannst genauso gut das rechte display und den MacPro durch ein MBP ersetzen.
 
@marfil,

leider schreibt apple in seiner werbung nicht dazu, dass auf dem bild auch die einzige "funktionierende" hardware-konfiguration zu sehen ist.

ich weis jetzt nicht ob ich deine Aussage richtig verstanden habe. Ich arbeite an einem iMac mit Aperture auf 2 Bildschirmen.

LG
scalar
 
na ja,

ersetzen schon....aber nicht mehr sinnvoll arbeiten...

mfg, martin

Aha? Kannst du mal erklären, wieso? Ich benutze ein MBP und dazu einen Non-ACD externen Monitor und ich habe da grds. nichts zu meckern.*

*Außer dass ich gerne mehr Fläche hätte, aber nur weil ich keine 30" ACDs habe, kann ich Apple keinen Vorwurf für Aperture machen ;)
 
@marfil,



ich weis jetzt nicht ob ich deine Aussage richtig verstanden habe. Ich arbeite an einem iMac mit Aperture auf 2 Bildschirmen.

LG
scalar


...ja, auch das "geht".

ich meinte mit meiner aussage, dass einem mit diesen geräten beim "arbeiten" die füße einschlafen.

solange apple keine "anständige" portierung von aperture auf intel-macs bringt, kann man mit dem programm "halbwegs flott" nur auf powermacs und mac pro`s auch wirklich "ARBEITEN".

wenn man sich mit aperture nur "spielen" möchte, oder seine privaten fotos damit bearbeitet, ist es ja auch mbp, imac...ganz lustig.

wenn man aber täglich mehrere gb an fotos importiert (so wie ich und viele andere fotografen) und jedesmal im wahrsten sinne des wortes "stunden" mit warten verbringt, bis die vorschaubilder endlich gerendert sind, ist das ganze relativ witzlos- da aperture den prozessor in dieser zeit zu 100% beansprucht.

ich glaube, es war hier in diesem thread, wo ich einen vergleich der arbeitsgeschwindigkeit von alr und aperture bei identischer anwendung gemacht habe.....der unterschied betrug exakt 5x zu ungunsten von aperture (oder in zeiten ausgedrückt...6 sekunden zu 30 sekunden).

mfg, martin
 
habs interessehalber nochmal getestet- und eine (1) .cr2 datei (canon eos 1dsII) in eine vollkommen leere aperture-bibliothek importiert- dauer einundzwanzig (21) sekunden bis die prozessorlast wieder auf "normal" war.

gleicher vorgang in adobe lightroom....zwei (2) sekunden. wobei in alr die datei zusätzlich kopiert- also nicht nur verlinkt- wurde.
das rendern der dateien erfolgt erst beim öffnen der jeweiligen datei- und beansprucht bis dahin keinen prozessor. man kann also nebenbei ungestört arbeiten.

...wenn DAS kein KO-Kritierium ist, oder eine "flotte arbeitsleistung", weiß ich es auch nicht mehr.

...und das ist kein fiktiver "benchmark", sondern effektive praxiserfahrung.

testgerät imac 20", 2,16ghz c2d, 2gb ram, 256mb vram.

mfg, martin
 
das rendern der dateien erfolgt erst beim öffnen der jeweiligen datei- und beansprucht bis dahin keinen prozessor. man kann also nebenbei ungestört arbeiten.

Das kannst Du in Aperture aber auch haben, einfach die Previews ausschalten (denn das ist das, was die CPU-Zeit kostet).

-- Markus
 
das rendern der dateien erfolgt erst beim öffnen der jeweiligen datei- und beansprucht bis dahin keinen prozessor.
Wie lange dauert denn das Rendern der Datei dann? Solange die Zeit nicht draufgerechnet wird, hinkt der Vergleich ziemlich.
 
Wie lange dauert denn das Rendern der Datei dann? Solange die Zeit nicht draufgerechnet wird, hinkt der Vergleich ziemlich.

hallo,

der vergleich hinkt insofern nicht, da sich der import der dateien mit aperture um die jeweilige renderzeit verzögert.
hier war es nur ein einzelbild.....aber wenn man mehrere hundert oder tausend bilder importiert, vervielfacht sich diese zeit um diesen faktor.

bei lightroom kann ich nach dem import der bilder, der entsprechend kurz ist, normal weiterarbeiten. wenn ich dann die jeweilige einzeldatei öffne, kommt logischerweise das rendern (nur für diese einzelne datei) dazu, das allerdings ebenfalls erheblich schneller abläuft.

so habe ich lediglich 1x die (kurze) verzögerung, und muß nicht warten, bis alle bilder gerendert sind.

abgesehen davon wird die arbeitsgeschwindigkeit von aperture mit jedem bearbeitungsschritt langsamer, bis es irgendwann "unbedienbar" wird, da die zeitverzögerung beim verschieben der regler mitunter mehrere sekunden beträgt.

mfg, martin
 
naja ich hab mich damit beschäftigt und es ausgeschaltet, aber Aperture zieht immer noch enorm viel Rechenleistung :(

...unbestritten, dafür bietet es aber in workflow & verwaltung deutlich mehr als alle programme.

...und im unterschied zu Adobe hält sich Apple wenigstes an int. standards.
 
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