Alltagstaugliches Auto mit H-Kennzeichen und Ästhetikanspruch

Korgo

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... das ist natürlich total subjektiv, ist mir klar.

Folgendes Szenario: Ich finde viele alte bis ältere Autos sehr "schön" und denke ab und zu für den Stadtverkehr und vielleicht kleinere Ausflüge oder vereinzelte 2-4h Strecken sowieso über ein Auto nach. Kilometermässig im Jahr vielleicht 4-5000 max.
Ich habe keinerlei Ahnung von Autos, Motoren, Elektrik, etc. d.h für jeden kleinen Quatsch müsste ich ein Werkstatt oder zumindest einen Fachmann haben, der mit dabei hilft das Auto unter Umständen wieder fahrfertig zu machen, falls was ist. Altagstauglich sollte das Modell allerdings sein es sollte auch mal 3 Wochen stehen können und danach weiterhin funktionieren.

Daher schaue ich unter den ästhetischen, alten Fahrzeugen vor allem auch nach sehr zuverlässigen und "relativ" pflegearmen Modellen. Vielleicht gibt es hier im Forum Vorschläge?
Es kann durchaus von Kleinwagen bis Limousine gehen. Mit Instandsetzung möchte die Oberkante 10.000 EUR nicht überschreiten.

Optisch gefallen mir z.B. Jaguar XJ 6 (ich weiß nur, dass man da bestimmte Serien meiden sollte), Ford Taunus, Volvo 121/122, Audi 100 (1970er), Audio 80, Saab 900, ...
 
Schwierig das Thema. Man kann dir theoretisch alles verkaufen. Keiner weiß, wie gut das kfz wirklich funktioniert. Ich würde mir eher so ein Auto um die 20 Jahre suchen. Die gibt es teilw. noch aus erster / zweiter Hand. Und die sind auch zuverlässig genug um die so zu nutzen wie geplant (3 Wochen stehen). Den kannst dann zum Oldtimer ziehen.

Schau mal z.B. diesen BMW 325i Copue BJ 2006 (17 Jahre) an.
Der hat 300.000 km und einen Preis von 5.300 €. 2 Vorbesitzer.
Wenn du dir da im Internet noch die typischen Fehler zum Motor / Modell heraussuchtst, dann kann das ein fairer Kompromiss zwischen Liebhaberei und wenig Arbeit sein.

Mein 125i Cabrio ist mittlerweile auch schon 15 Jahre alt. Bald ein Joungtimer und startet jeden Tag als wäre er frisch vom Band gerollt. Aber langsam kommen natürlich die kleinen Wehwechen. Bekannt sind die 1er z.B. für durchrostende Hinterachsen. Das ist dem TÜV aufgefallen, das kommt wohl die nächsten 2 Jahre. Oder die rahmenlose Fahrertür (das Gummi) wird porös, da muss ich bald zum zweiten Mal die ganze Scheibe (ca. 300 €) tauschen. Und der Motor gönnt sich langsam so +1 L Öl je 6.000 km. Hoffentlich wird die Undichtigkeit nicht größer. Auch geht er nur noch so 240 kmh nicht mehr die vollen 270. Aber so schnell würde ich heute sowieso nicht mehr fahren wollen. Mir ist es letztens nur zw. Bremen und Hamburg aufgefallen, als die Bahn frei war… ;)
 
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Ich habe keinerlei Ahnung von Autos, Motoren, Elektrik, etc. d.h für jeden kleinen Quatsch müsste ich ein Werkstatt oder zumindest einen Fachmann haben

Mit Instandsetzung möchte die Oberkante 10.000 EUR nicht überschreiten.
Schwierig sag ich mal. Entweder 10k und Eigenleistung oder das Budget aufstocken.

Kenne die genauen Bedingungen nicht aber ich schätz mal mind. 30 Jahre alt, guter Originalzustand bzw. Umbauten die damals üblich waren. In AT ist das ähnlich nur dass das Fahrzeug im behördlichen Oldtimerverzeichnis gelistet sein muss. Aber in AT darf man nur 120 Tage im Jahr fahren und muss ein Fahrtenbuch führen,... da macht die Steuerermäßigung dann auch keinen Sinn. Gibts in DE keine Limitierung bei der Nutzung eines H-Kennzeichens?

Ich hätte ja gerne einen BMW 7er (E38 1994-2001). Am Liebsten ein Faceliftmodell (1998+) in silber. Motorisierung fast egal. Leider wäre in jedem Fall ein Getriebewechsel nötig denn die alte Automatik bzw. das manuelle 5-Gang muss echt nicht sein und ein manuelles 6-Gang vom E92 sollte wohl auch passen oder passbar gemacht werden können. Dann ein KW V3 Comfort weil die Dämpfer sind nach 20-30 Jahren auch durch und technisch x-fach überholt. Passende zeitgemäße 18er und frische Reifen und schon sind wieder ein paar Tausender weg, auch bei einer guten Basis... :heul:
 
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Der ist auch echt interessant:
318i Cabrio BJ 1995 für 10.000 € vom Händler, aus zweiter Hand, wenig KM.
 
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Auch geht er nur noch so 240 kmh nicht mehr die vollen 270. Aber so schnell würde ich heute sowieso nicht mehr fahren wollen. Mir ist es letztens nur zw. Bremen und Hamburg aufgefallen, als die Bahn frei war… ;)
Dodo nur fliegen ist schöner. Was für eine Laufleistung hat er denn hinter sich.
 
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Du wirst an einem 10k Oldtimer keine Freude haben, wenn du dich nicht auskennst und zumindest Selbstschrauber bist. Allein schon bei den Ersatzteilen deiner Wunschfahrzeuge wird es schwieriger (kostspieliger), sobald was kaputt geht.

Solche Fahrzeuge sind eigentlich grundsolide von der Mechanik, aber du musst dir vor Augen halten, dass die Kisten meistens viel rumstehen und alles was irgendwie gummi-gelagert ist, anfängt porös zu werden oder Dir schlichtweg einiges wegrostet.

Wenn du dir selber einen gefallen tun möchtest, dann schau dich bei einem deutschen Hersteller um - meine Empfehlung sind hier BMW oder Audi. Diese sind als Oldtimer noch halbwegs bezahlbar. Einen Oldi-Jaguar für 10k? Vergiss es. Da wirst du keine Freude mit haben.

Mein Tipp, für die schmale Oldtimertasche:
- 5er BMW e28 (grundsolides Fahrzeug)
- Mercedes W123 (Achte auf Rost, der Rest fährt immer noch, selbst wenn wir alle schon lange im Grab liegen)
- Audi 80 B2 (davon stehen auf dem Land sicherlich noch jede Menge in irgend einer bayrischen Scheune rum, in hellgrün metallic :crack: )
 
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... Mit Instandsetzung möchte die Oberkante 10.000 EUR nicht überschreiten ...

Klapper bitte alle Oldie-Veranstaltungen in deiner Nähe ab und quatsche mit den Fahrern. Dann würde ich noch ein paar Nächte drüber schlafen und mind. 10 k drauflegen. Einen finanziellen Verlust wirst du bei Wiederverkauf NICHT haben. Was im Oldtimer-Markt an Gewinn erreicht wird, stellt alles was z. B. hier im Forum in Sachen Gewinn bei Bitcoin oder Aktien behandelt, in den Schatten! Das Wichtigste ist natürlich: Du hast eine Zeit lang ein Design-Objekt mit viel Fahrspaß.
 
Mit Instandsetzung möchte die Oberkante 10.000 EUR nicht überschreiten.

Wenns nicht zu alt sein muss, aber dennoch von der Baureihe im bereich H-Kennzeichen sein soll...

Da würde ich eher zu einem Mercedes W124 Baureihe greifen. Die Kombis sind zwar schön und praktisch, aber inzwischen überbezahlt.
Motorisierung entweder aus der alten Baureihe 200 oder 230er Motor, neu Baureihe (nun E-klasse ab ´93) 220 er z.B.
Die sind ausreichend in der Leistung und noch überschaubar im Verbrauch. Natürlich geht auch ein 300er wenn man mehr Dampf will und eh nicht viel fährt.
Die Diesel sind eher was für Phlegmatiker bei kleinerem Hubraum oder halt eher runtergeritten.

Diese zwischengeneration finde ich interessant. Eigentlich schon Oldtimer, aber von der Technik dennoch gehoben, auch in der Ersatzteilversorgung voll abgedeckt zu günstigen Preisen. Da kann dir auch noch jeder versierte Schrauber alles machen und auch alles bekommen.

Da dann schauen nach einem Exemplar mit weniger km, schöner Ausstattung z.b. Leder, Schiebedach, Klima, Alus oder gar getönten Scheiben..
und in einem z.b. blaumetallic - ein schönes Auto mit Alltagstauglichkeit.
 
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Der Anspruch Youngtimer und "keine Ahnung von Autos" geht überhaupt nicht zusammen. Lass es lieber.
Ab dem ersten Problem hast Du keine Freude mehr daran.
 
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Der Anspruch Youngtimer und "keine Ahnung von Autos" geht überhaupt nicht zusammen. Lass es lieber.
Ab dem ersten Problem hast Du keine Freude mehr daran.
Ach, bei dem von mir erwähnten 124er seh ich da kein Problem. Da freut sich jeder Schrauber drüber, weil zwar Moderne schon Einzug hiet aber noch überschaubar war.

Eher das Gegenteil ist der Fall hast so ne 10-15 Jahrealte möhre, wo aber schon viel mit Sensoren und Steuergeräten ist, haste mehr Probleme, garantiert.
 
Was im Oldtimer-Markt an Gewinn erreicht wird, stellt alles was z. B. hier im Forum in Sachen Gewinn bei Bitcoin oder Aktien behandelt, in den Schatten!
Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben:

a) hast du beim Oldtimer hohe Spesen (Versicherung, Wartung, Unterbringung)
b) schwanken auch hier die Werte. Ein Mensch von Sotheby's sagte mal in einem Interview: Die Leute wollen immer das, was im Jugendzimmer auf den Plakaten abgedruckt war. Bedeutet, die Menschheit "wächst" auch aus den Oldtimern raus. Es gibt z.B. kaum Interssse für Modelle aus der Zeit von vor dem Krieg – wobei Ausnahmen wie den Flügeltürer-SL gibt es natürlich immer.

Aber es geht ja hier nicht ums Geld, sondern um die Freude :)
 
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Ein Mensch von Sotheby's sagte mal in einem Interview: Die Leute wollen immer das, was im Jugendzimmer auf den Plakaten abgedruckt war...

Naja, der weiß auch nicht alles der Mensch von Sotheby :suspect:
Erinne mich noch an Giacomo Agostini auf MV Agusta, Egli Honda oder sont auch geformel.
Wollt ich aber nicht haben die Dinger, selbst mit Millionen auf Tasche.

ich hatte mal weit später einen R4 Fourgonette (kastenwagen). Den würd ich mir als Oldtimer am ehesten holen.
Was häufiger ist, die Wägen die die Väter fuhren. Da kaufen viel mehr danach, wenn Kindheitserinnerungen dann öfter so glaube ich.

Mein Vater hatte mal eine Heckflosse 220SE. Das wär natürlich schon ein schickes Teil. Aber dieses alte Zeuch, 50 Jahre alt und so und immer das Theater
mit Blech, Korrosion, Stellplatz. Ich bin da eher druch mit. Wenn dann eher Motorrad (hier ne CX500 von ´82 ca.) Bekommt man auch günstig zum Teil.
 
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie das in der Scene abläuft. Das mit Stellplatz, Versicherung, Ersatzeile ist fast völlig wurscht. Man muss auch kein Schrauber sein - auch als "nur" Fahrer kann nichts schief gehen. Man muss sich nur kümmern und die Freaks anquatschen - nicht die Händler!

Kumpel gerade 40er Jahre Reihenachtzylinder geholt. Der Sammler hatte kein Bock auf die Karre und wollte nur seinen Einsatz. Bildschöner Wagen, super selten. Nix dran. Für 12 k - der geht fürs dreifache wieder weg. // Gerade 70er Charger geholt (30.000), paar poröse Leitungen gemacht, TÜV gemacht - steht technisch und optisch (Note 2) gut da: 85.000 // Ich fahre meinen Mach 1 69 seit 2009. Gekauft für 24 k, Motor machen lassen für 6 k, der wird nicht unter 50 k verkauft. OK, der klappert ohne Ende aber die Technik ist astrein - der wird viele Jahre einwandfrei laufen. Und der bring bisschen Lebensfreude, da ist der Firmenwagen langweilig. Um 2000 standen viele Audi 100 Coupe für 10.000 rum - jetzt unter 30.000 findest du nichts. Und das alles ist mittlerweile auch auf Brot & Butter-Oldies und Youngtimer übertragbar. Fast allen Leuten in Scene geht es in erster Linie nur um Fahrspaß mit dem drumherum (Treffen, Technik, Design, Lifestyle). Das mit der Kohle ist nur Beiwerk. Threadersteller will im Jahr bis 5000 km fahren - geht locker mit H-Kennzeichen und Ästhetikanspruch ohne Ärger und Verlust. Noch...
 
@Korgo

mein nachbar zwei häuser weiter hat einen „strich acht“ für die von dir angedachte verwendung, allerdings auch ein garage und ein großes portemonnaie. das auto ist jedenfalls an robustheit kaum zu schlagen und aus der baureihe w 115.

mein vater hatte 1968 ebenfalls einen „strich achter“, einen w 114 (230 automatik) mit dem kleinen sechszylinder, der wurde erst 1976 von einem w 116 (350 se v8) abgelöst. letzterer fährt noch heute, allerdings hatte ich ihn 1995 meinem schwager verschenkt.
 
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Sehe im Gegensatz zu den meisten Vorkommentatoren kein Problem. Fahre einen 23 Jahre alten Volvo V70 TDI, der allen Komfort hat, inklusive Klima. Fährt einfach, zuverlässig, einmal im Jahr lasse ich bei der Werkstatt die anstehende Wartung machen und Verschleißteile ersetzen, nach meinem Wartungsplan. Die größte Ausgabe war, nach 250 000 km eine neue Lichtmaschine einzubauen. Das billigste Auto, das ich jemals gefahren habe. Dieses Modell bekommt man in gutem Zustand derzeit um die 2 500 Euro.

Auch über 30 Jahre findet man unter 10 000 Euro eine Menge, von Volvo z.B. das Vorgängermodell. Dann noch im Filter die gewünschten Details einstellen wie Klima etc., dann hat man eine hübsche kleine Auswahl:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/...NG&refId=e192f64a-87b4-3d75-d941-c0c4869c6353
 
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Der Anspruch Youngtimer und "keine Ahnung von Autos" geht überhaupt nicht zusammen. Lass es lieber.
Ab dem ersten Problem hast Du keine Freude mehr daran.
Meiner Meinung nach ist genau das Gegenteil der Fall. Hat man keine Ahnung von Autos muss man eh immer in die Werkstatt. Und mit einem neuen Modell viel eher als mit einem alten. Da kann man in jede Hinterhof-Werkstatt und bekommt problemlos Hilfe. Und Ersatzteile für ein altes Brot-und-Butter-Modell von BMW oder Mercedes oder Audi sind auch kein Problem. Auch weil es von einigem Nachbauten gibt.

Wer sich für sowas interessiert sollte sich mal bei Halle77 auf Youtube umschauen.
 
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Es kann durchaus von Kleinwagen bis Limousine gehen. Mit Instandsetzung möchte die Oberkante 10.000 EUR nicht überschreiten.
Wie wär's mit einem Mini? Dem echten, von 1959 bis 2000 gebauten, natürlich. Das auto hat eine große clubszene und ausgezeichnete ersatzteillage. Der Mini ist mit fast 5,4 millionen stück das meistgebaute englische auto. Das design ist genial – der wagen ist innen größer als außen. Für 10.000 Euro bekommst du auf jeden fall ein alltagstaugliches exemplar. Kauf nicht in einer schicken luxus-werkstatt, sondern such dir einen spezialisierten hinterhofschrauber. Davon gibt es in jeder stadt welche – gugel nach einem club und lass dich beraten. Lass dir zeigen, wo die schwachstellen sind, an welchen stellen fiese korrosionsschäden versteckt sein können (a-säule hinter den kotflügeln unter der windschutzscheibe zum beispiel). Wenn schon geschweißt wurde, lass dir zeigen, ob das vernünftig konserviert ist.

Der motor ist der 1951 vorgestellte BMC A-series engine (Wikipedia, Youtube), den Austin, Morris, MG, Rover, British Leyland, Wolseley, Riley in variationen von 803 bis 1275 ccm in fast jedes klein- und mittelklasseauto eingebaut haben. Entsprechend einfach und gut ist die teileversorgung auch in Deutschland. Falls du doch mal anfängst, selbst zu schrauben, ist das ein einstiegsmotor, um die technik von grund auf zu verstehen.

Ich selbst fahre den Mini-vorläufer Morris Minor, bj. 1957, als einziges auto, aber längst nicht täglich. Der hat ntürlich den gleichen motor.
 
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Wie wär's mit einem Mini?
Also ich wollt keinen haben. Sicher Geschmackssache aber das sind doch eher Hoppelkisten mit nem gewissen Fun-faktor für junge Leute.
Schau dir die Reifen an, Schubkarrengrösse, dazu sitzt du beinahe auf dem Boden. Da würd mir angst und Bange im heutigen Strassenverkehr, auch sonst nicht nur wegen Übersicht, auch andere Sicherheitsaspekte oder Platz, setz da mal nen 3- hinten rein, der hasst dich.

Ich begegne den Kisten öfters, hier ums Eck gibts nen Tuner der die aufmöbelt.

ps...allerdings lassen sich die Dinger von einem Sessel aus, der auf dem Dach montiert ist offenbar bequem fahren.. :noplan:
 
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