Wenn du 50000 € über haben möchtest, nachdem Apple seine 30% abgezweigt hat sind es nicht 65000, sondern 71428,57 €.
Zieh mal 30% von 65000 ab, da kommen 19500 raus, blieben also nur45500 €.
Und das ist dann nur Umsatz, kein Gewinn...
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Wenn du 50000 € über haben möchtest, nachdem Apple seine 30% abgezweigt hat sind es nicht 65000, sondern 71428,57 €.
Zieh mal 30% von 65000 ab, da kommen 19500 raus, blieben also nur45500 €.
Das geht nicht, denn dafür ist der Großteil der Leute einfach zu blöd.Aber es geht ja hier um Spiele. Da sind ja inzwischen leider schon die meisten auf das In-App-Prinzip mit "konsumierbaren Gütern" umgestiegen. Ich würde mir immer noch wünschen, dass gute Spiele mit einem - durchaus auch höheren - Festpreis angeboten werden, in dem gleich ein Support für Updates für die nächsten zwei Jahre mit einkalkuliert wird. Und das sollte dann auch deutlich kommuniziert werden.
Das geht nicht, denn dafür ist der Großteil der Leute einfach zu blöd.
Eben, deshalb sollte eine solide Berechnung da sein, wie bei jedem Unternehmen, ob sich so eine App-Entwicklung letztlich auszahlt. Und dazu gehören auch Updates. Wenn bei Apps der entsprechende Supportzeitraum gleich mit angegeben würde, so wie etwa bei Windows, dann könnte man sich darauf einstellen und wüsste, was man für sein Geld bekommt. Momentan ist das bei iOS-Apps nicht üblich, aber das heißt ja nicht, dass sich sowas nicht durchsetzen könnte.Das ist nämlich alles nicht so einfach wie sich das manche vorstellen.
Und da viele eben keine hohen Festpreise für Apps mehr im Voraus zahlen,
wird das ganze schnell zum Problem der Wirtschaftlichkeit.
Ein Monat Arbeit für das oben genannte ist nichts. Und wer zahlt mir den Monat.
Ich will jetzt nicht negativ klingen, aber es ist wirklich kein Motivationsproblem.
Es ist ne Menge Arbeit für voraussichtlich wenig Geld.
Eben, deshalb sollte eine solide Berechnung da sein, wie bei jedem Unternehmen, ob sich so eine App-Entwicklung letztlich auszahlt. Und dazu gehören auch Updates. Wenn bei Apps der entsprechende Supportzeitraum gleich mit angegeben würde, so wie etwa bei Windows, dann könnte man sich darauf einstellen und wüsste, was man für sein Geld bekommt. Momentan ist das bei iOS-Apps nicht üblich, aber das heißt ja nicht, dass sich sowas nicht durchsetzen könnte.
Trotzdem gelten für App-Entwicklungen die gleichen Bedingungen wie für Entwicklungen in der realen Welt. Man geht ein finanzielles Risiko ein, was man einigermaßen im Griff haben sollte. Entweder durch ausreichendes Risikokapital oder durch ein zweites Standbein.Bei einer großen Firma mit viel Geld im Rücken mag das ja gehen, aber siehst du das als realistisch für einzelne Entwickler an? Der kann ja noch nicht mal sagen wie viel er mit der App einnimmt.
Niemand zwingt dich das Update zu machen. Nur wenn du dich dazu entscheidest, dann ist es halt definitiv. Und für deine Entscheidungen können die App Entwickler nun wirklich nichts.
Und was ist mit denen, die das OS mal neu installieren müssen? Geht auch nicht mehr.
Update auf 8 oder "geh sterben" ist die Apple-Devise
Soory für OT, aber wenn du dein iPad noch updaten möchtest, lad dir hier die iOS-Version http://www.felixbruns.de/iPod/firmware/ und installier sie über iTunes.