Adobe stellt die Creative Suite ein

Es sind 1.000€ im Monat, die Design Premium für 20 Leute sind 50.000€ auf einmal, d.h. 50 Monate die aktuellen Tools nutzen zum gleichen Preis.
Ihr müsst euch mal entscheiden, redet ihr jetzt von den Firmen oder Freelancern und Einzelkämpfer?

Falsche Rechnung. Erstens brauchen nicht alle Leute Design Premium, für die meisten reicht Standard. Und 20 Lizenzen auf einmal kauft die Agentur auch nicht, sondern baut auf vorhandenen Lizenzen auf, wenn sie neue Arbeitsplätze schafft.
Kauf statt Abo rechnet sich nach 2 Jahren, wenn man nicht das All-in-Paket benötigt, und welcher kreative Profi tut das schon?
Und für Agenturen gilt dasselbe: Keine Agentur kauft alle 2 Jahre ein nagelneues Softwarepaket. Noch nichtmal ein Update für alle kauft sie alle 2 Jahre, sondern mit niedrigerem Takt.

Anders mag das im datenverarbeitenden Gewerbe, wie Druckereien, aussehen. Da sind's meistens aber auch nur wenige Rechner, die mit dem neuesten Stand der Software ausgerüstet werden, soweit ich das beobachten konnte.
 
Anders mag das im datenverarbeitenden Gewerbe, wie Druckereien, aussehen. Da sind's meistens aber auch nur wenige Rechner, die mit dem neuesten Stand der Software ausgerüstet werden, soweit ich das beobachten konnte.

Moin,
ja, will heißen, Partnerbetrieb und meine Wenigkeit praktizieren das genau so. Also 1 x Hausstandard bzw. Festlegung welche Version auf den Arbeitsplätzen eingesetzt wird. Und eine Lizenz für Kunden, die die allerneueste haben müssen.

Gruß
Günther
 
Mit dem Zitierien habt ihr es so...
@mex: das war nicht meine Anfangsrechnung. Nicht jeder Arbeitsplatz braucht das Cloud Abo für alle Tools, Einzellizenzen gibt es auch noch. Wieso nach 2 Jahren? PS kostet 1.000-1.500€, in der Cloud im Monat mit LR 13€. Die Design Premium 2.500€, in der Cloud 60€ im Monat, macht 42 Monate. Standard sind glaub 1.800€, macht 30 Monate. Jede Version mehr Abstand wurde beim Upgrade teurer.
 
Und InDesign-Dateien, wie kann ich die nach Abo-Ende noch bearbeiten.

Dazu musst die Ausgangsbedingungen bei Abo-Abschluss definieren.

a) Wer ID-Lizenzen vor CC hat, wie ich vermuten würde mehr als Neueinsteiger, ist das kein Problem. Ein ID-Skript installieren, das bei jedem "Speichern" oder "Speichern unter" automatisch eine IDML speichert. Da ist dann ein Bearbeiten ab CS4 mit möglich. Ohne zusätzlichen Aufwand, vom Skript installieren abgesehen. Wer einen Bestand konvertieren will, kann das auch mit einem ID-Skript realisieren, um vor Abo-Ablauf IDML aller Daten in einem Rutsch zu generieren.

b) Wer keine vorhandene Lizenz vor CC hat, macht sich wohl andere Gedanken vor dem Nutzen des Abos. IDML ist da auch eine Lösung, um dann eine frühere Version zu kaufen oder Kurz-Abo oder was auch immer.

c) ID2Q kann nutzen, wer die ID-Dateien mit QXP nutzen will

d) wer eine ID-CC-Datei hat und keine entsprechende Version installiert hat und eine IDML für frühere Versionen braucht, kann z.B via http://indesignsaveback.de/idsb/web/service/index_de.jsp diese konvertieren. Datenschutz etc. ist hier natürlich eine Frage. Aber immerhin. Sowas könnte Adobe auch anbieten. Für CC-Kunden gibt es das ja von Adobe.

Ist schwierig, das konkrete Szenario zu betrachten. Nur so ein paar Gedanken. :)
 
So ist es mit Aperture und FCPX doch auch. Selbst bei iPhoto. Bei QXP wird das auch so sein und MS Office ist da nicht anders.

Was ist bei diesen Programmen auch so? Diese Daten kann ich auch noch 1:1 öffnen, wenn ich
längst auf ein anderes Programm umgestiegen bin.

Das geht mit InDesign nicht. Sobald du die CC verlässt, bis du auf IDMLs angewiesen, die
man vorher angelegt hat, wobei viele Effekte dann verlorengehen, weil sie in CS6 nicht mehr
funktionieren. Daran muss man auch denken. 1:1 lässt sich das nicht mehr öffnen. Je mehr
Jahre inzwischen vergehen, desto schwieriger bis unmöglich wird ein Ausstieg, weil die
Kompatibilität zu CS6 (oder CS4 CS5 je nachdem) immer weiter abnimmt.

In Aperture, FCPX, iPhoto, QXP, MS Office dagegen schon. Die lassen sich dann immer noch
1:1 in dem Programm bearbeiten, weil man das Programm auf ewig nutzen kann.


Momentan geht es doch hinunter bis zur CS4 und beim Verpacken wird doch automatisch die idml erstellt. Speicherplatz gleich null.

Wieso Null? Bei Verpacken werden sämtliche Bilder neu abgespeichert. Der Speicherplatz verdoppelt sich.
Und ob eine CC IDML Datei in 10 Jahren sich auf CS4 öffnen lässt?

Wer einen Bestand konvertieren will, kann das auch mit einem ID-Skript realisieren, um vor Abo-Ablauf IDML aller Daten in einem Rutsch zu generieren.

So etwas funktioniert nicht bei einem großen Datenbestand. Allein wenn ich an fehlende
Verknüpfungen denke oder fehlende/fehlerhafte Schriften. „Auf einen Rutsch“ kann dann locker
eine Woche Arbeitszeit beanspruchen, oder mehr.

d) wer eine ID-CC-Datei hat und keine entsprechende Version installiert hat und eine IDML für frühere Versionen braucht, kann z.B via http://indesignsaveback.de/idsb/web/service/index_de.jsp diese konvertieren. Datenschutz etc. ist hier natürlich eine Frage. Aber immerhin. Sowas könnte Adobe auch anbieten. Für CC-Kunden gibt es das ja von Adobe.

Das ist eine interessante Lösung. Cooles Teil. Es wird noch ein paar Jahre funktionieren, evtl.
sogar kostenlos, danach könnte es kritisch werden mit IDML --> CS4. Vielleicht auch nicht.
Das ist die Unsicherheit, die bleibt. Niemand weiß, wie es weitergeht, was die CC einmal kosten
wird usw.

Bis heute hat Adobe, soweit ich weiß, seine Ankündigung nicht wahrgemacht, ein Statement dazu
abzugeben, wie man alte Datenbestände öffnen kann, wenn das Abo ausläuft.


Übrigens Danke! nochmal für diesen Link http://indesignsaveback.de/idsb/web/service/index_de.jsp
der wird mir viele Nachfragen und Anrufe ersparen, echt genial. Super!! :thumbsup:
 
Was ist bei diesen Programmen auch so? Diese Daten kann ich auch noch 1:1 öffnen, wenn ich
längst auf ein anderes Programm umgestiegen bin.

Das geht mit InDesign nicht. Sobald du die CC verlässt, bis du auf IDMLs angewiesen, die
man vorher angelegt hat, wobei viele Effekte dann verlorengehen, weil sie in CS6 nicht mehr
funktionieren. Daran muss man auch denken. 1:1 lässt sich das nicht mehr öffnen. Je mehr
Jahre inzwischen vergehen, desto schwieriger bis unmöglich wird ein Ausstieg, weil die
Kompatibilität zu CS6 (oder CS4 CS5 je nachdem) immer weiter abnimmt.

In Aperture, FCPX, iPhoto, QXP, MS Office dagegen schon. Die lassen sich dann immer noch
1:1 in dem Programm bearbeiten, weil man das Programm auf ewig nutzen kann.




Wieso Null? Bei Verpacken werden sämtliche Bilder neu abgespeichert. Der Speicherplatz verdoppelt sich.
Und ob eine CC IDML Datei in 10 Jahren sich auf CS4 öffnen lässt?



So etwas funktioniert nicht bei einem großen Datenbestand. Allein wenn ich an fehlende
Verknüpfungen denke oder fehlende/fehlerhafte Schriften. „Auf einen Rutsch“ kann dann locker
eine Woche Arbeitszeit beanspruchen, oder mehr.

Aperture wurde eingestellt und "auf ewig nutzen" wird auch nicht gehen. Du kannst eine 3.6 Library (10.10 only) nicht mit einem Aperture 3.4 (geht bis 10.6.8), oder 3.5 (Voraussetzung 10.7) öffnen. So viel zum Thema abwärtskompatibel.
Gleiches gilt für Keynote, PowerPoint und Co, auch da kannst du die Effekte vergessen, die werden verworfen! Also da auf Adobe herumhacken und der Rest kriegt es selber nicht gebacken, finde ich schon lustig.

Und momentan ist immer noch so, dass man die CS4, CS5, CS6 auf ewig nutzen kann und die CS6 immer noch kaufen kann. Du hast bei keinem Programm die Garantie, was in 10 Jahren noch machbar ist. Siehe PPC -> Intel. Auf ewig heißt, solange, wie du einen PCC am Laufen halten kannst.

Beim Verpacken kannst du alles verpacken, du kannst aber auch nur sagen, dass die Satzdatei als .indd und .idml gespeichert werden soll. Die .idml liegt im kB Bereich. Bilder kann man per Skript und der Pfadangabe automatisch verknüpfen, die rattern den kompletten Baum durch und verknüpfen neu!
Schriften liegen im FontExplorer oder Suitcase oder verpackt mit der Satzdatei.
Aber mal im Ernst, fehlende Verknüpfungen und Schriften sind in JEDEM Satzprogramm ein Problem.
 
Ich sehe ein großes Problem darin, dass man nicht weiß wie sich das mit Adobe in Zukunft entwickelt. Man hat keine Sicherheit und ständig das Gefühl, dass Adobe einem jederzeit den Hahn abdrehen kann.

Die CS6 ist kaufbar und funktioniert ja. Warum sollte die Cloud in 3 Jahren nicht diesen Status erben? Es gäbe so viele Möglichkeiten von Adobe diesen Missstand zu bereinigen und Sicherheiten zu geben.
- Kaufoption
- nach 3 Jahren Abo festfrieren der Version auf den Entwicklungsstand und freie Verwendung (meinetwegen mit Ablösegebür)

Man kann doch die Kaufversion gegenüber dem Abo unattraktiv machen, also immer 2-3 Jahre alt oder teurer.
Aber dann hätte man wenigstens die Wahl, Sicherheit und mental seine Ruhe!

So ist das nur reines Monopolgehabe und Arroganz von Adobe. Ich verstehe das einfach nicht.
 
Und momentan ist immer noch so, dass man die CS4, CS5, CS6 auf ewig nutzen kann und die CS6 immer noch kaufen kann.

Und manche laufen schon ewig. Auch CS3 läuft mit Yosemite noch vorzüglich, das dürfte jetzt 8 Jahre alt sein! :thumbsup:
 
Und manche laufen schon ewig. Auch CS3 läuft mit Yosemite noch vorzüglich, das dürfte jetzt 8 Jahre alt sein! :thumbsup:

Läuft z.B. noch Final Cut Pro oder Aperture 2 auf 10.10? ;)
 
Läuft z.B. noch Final Cut Pro oder Aperture 2 auf 10.10? ;)

Interessiert mich ehrlich gesagt nicht, da es hier um Adobe geht und nicht um andere Programme. Apple wird es sich kaum leisten, die letzten Adobe Suiten nicht mehr zu unterstützen.
 
Ich wollte nur auf die Planungssicherheit hinaus. Momentan werden noch 8 Jahre alte Suiten unterstützt - auf dem aktuellen OS X. Bei Apple ist nach 5 Jahren schon schluss, manchmal noch weniger und das durch künstliche Kastration, auch wenn es hier um Adobe geht, kann man noch Alternativen aufzeigen, bei denen genau das Gegenteil der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte nur auf die Planungssicherheit hinaus. Momentan werden noch 8 Jahre Suiten unterstützt - auf dem aktuellen OS X. Bei Apple ist nach 5 Jahren schon Schluss, manchmal noch weniger und das durch künstliche Kastration, auch wenn es hier um Adobe geht, kann man noch Alternative aufzeigen, bei denen genau das Gegenteil der Fall ist.
Alles richtig.
Die Meinungen für pro und kontra zur CC sind das Eine. Fakt ist das das Abo-Modell nicht von jedem bejubelt wird und das Adobe-Image Schaden nimmt.
 
Alles richtig.
Die Meinungen für pro und kontra zur CC sind das Eine. Fakt ist das das Abo-Modell nicht von jedem bejubelt wird und das Adobe-Image Schaden nimmt.

Klar, aber die Aufschreie sind meistens nur kurz.
Siehe Apple, zuerst wird protestiert und dann ist es total toll. Bald wird OS X zum iOS und die Cloud wird zum Zwang, Fremddienste werden unterdrückt.
Wie oben schon erwähnt, wäre es eine Option, 2-3 Jahre Cloud Member zu sein und dann die Suite auf Dauer nutzen zu können, notfalls gegen eine Ablösegebühr.
 
Aperture wurde eingestellt und "auf ewig nutzen" wird auch nicht gehen. Du kannst eine 3.6 Library (10.10 only) nicht mit einem Aperture 3.4 (geht bis 10.6.8), oder 3.5 (Voraussetzung 10.7) öffnen. So viel zum Thema abwärtskompatibel.
Gleiches gilt für Keynote, PowerPoint und Co, auch da kannst du die Effekte vergessen, die werden verworfen! Also da auf Adobe herumhacken und der Rest kriegt es selber nicht gebacken, finde ich schon lustig.

Sicher ist kein Programm abwärtskompatibel. Darum geht es nicht.

Es geht darum, dass du deine Daten nicht mehr 1:1 öffnen kannst, wenn du aus dem Abo
aussteigen solltest. Weil du z.B. auf ein anderes Programm umsteigst oder warum auch immer.

Nur darum geht es mir. :)

Und momentan ist immer noch so, dass man die CS4, CS5, CS6 auf ewig nutzen kann und die CS6 immer noch kaufen kann. Du hast bei keinem Programm die Garantie, was in 10 Jahren noch machbar ist. Siehe PPC -> Intel. Auf ewig heißt, solange, wie du einen PCC am Laufen halten kannst.

Ja, eben. Wie andere (Apple-) Programme auch. Nur Adobe CC nicht, wenn du das Abo kündigen willst. :(

Aber mal im Ernst, fehlende Verknüpfungen und Schriften sind in JEDEM Satzprogramm ein Problem.

Die sind nur ein Problem, wenn man sämtliche Daten einer Agentur, das können tausende
Dateien mit Zehntausenden verknüpfter Bilder und hundert versch. Fonts sein,
wenn man diese „auf einen Rutsch“ mal eben schnell in IDML umwandeln will.

Und da hatte ich meine Bedenken. ;)
 
Klar, aber die Aufschreie sind meistens nur kurz.
Siehe Apple, zuerst wird protestiert und dann ist es total toll.

Das hat seine Grenzen, auch bei Apple.

Gäbe es nur noch Leih-Geräte, wäre ganz schnell der Ofen aus.

Müssten wir für die Nutzung von OSX ein Abo abschließen, gingen die Absatzzahlen
rapide in den Keller, es gäbe einen Riesen-Aufschrei und Apple wäre fertig.

OSX hätte sich schnell erledigt.
 
Das hat seine Grenzen, auch bei Apple.

Gäbe es nur noch Leih-Geräte, wäre ganz schnell der Ofen aus.

Müssten wir für die Nutzung von OSX ein Abo abschließen, gingen die Absatzzahlen
rapide in den Keller, es gäbe einen Riesen-Aufschrei und Apple wäre fertig.

OSX hätte sich schnell erledigt.
Das sehe ich auch so ... wie gesagt, wir werden sehen, wie Adobe die resistenten Kunden zu überzeugen vermag.
 
Das sehe ich auch so ... wie gesagt, wir werden sehen, wie Adobe die resistenten Kunden zu überzeugen vermag.

Jetzt kommt erstmal der Akt mit Adobe's neuem "Baby" - Fotolia. Das Logo klebt schon mal schön penetrant in der rechten oberen Ecke, wie sich das gehört.

Die werden in Zukunft schöne Pakete schnüren, in welcher Form auch immer und entsprechend viele Leute randlos weich klopfen. Und noch mehr werden sich blind in die Abhängigkeit begeben und in den 'heiligen Wolkenhimmel' aufsteigen. Dann kann Adobe sich wieder damit brüsten, wie ungemein erfolgreich die CC für das Unternehmen doch ist. Ja ja, blablaaa...
Wer an der Macht sitzt kann sich eben fast alles erlauben. Gibt aber auch Grenzen, wenn man einen Großteil seiner ehemaligen Kunden ignoriert und diese zu etwas zwingen möchte, was sie überhaupt nicht wollen. :Pah:
 
Das sehe ich auch so ... wie gesagt, wir werden sehen, wie Adobe die resistenten Kunden zu überzeugen vermag.

Ich bin CS6 Premium Besitzer. Neben CS habe ich in meiner Agentur haufenweise Software anderer Anbieter im Einsatz – keine Cloud Software. Das wird in meiner Agentur auch so bleiben. Bisher fehlen mir bei ID lediglich die hinzugekommenen Features für ePUB. Naja, so umfangreich ist das gegenüber CS6 aber auch nicht?
Wenn irgendwann der Punkt gekommen ist an dem mit CS nichts mehr geht, – dann wird es mit einem alternativen Produkt gehen. Dann werden die alten Daten eingestampft, und mit einem alternativen Produkt neu gesetzt. Das ist letztendlich immer noch billiger, als die Abhängigkeit einer Cloud. Zumindest für mich.
 
Die sind nur ein Problem, wenn man sämtliche Daten einer Agentur, das können tausende
Dateien mit Zehntausenden verknüpfter Bilder und hundert versch. Fonts sein,
wenn man diese „auf einen Rutsch“ mal eben schnell in IDML umwandeln will.

Und da hatte ich meine Bedenken. ;)

Da brauchst du keine Bedenken haben. Beim Konvertieren per Script, wir nutzen dafür batch_convert (http://www.kahrel.plus.com/indesign/batch_convert.html), interessieren die Fonts nicht, da die Doks zum konvertieren ja nicht geöffnet werden müssen. Ebenso werden fehlende Verknüpfungen ignoriert. Wenn man die IDML mal wieder irgendwann braucht, muss man die Verknüpfungen eh relinken, da sich die Dateien dann fast sicher an anderen Orten befinden. Das relinken (auch beim normalen Arbeiten mit ID) machen wir auch per Script (http://indesign.hilfdirselbst.ch/gr...rzeichnisunterverzeichnis-neu-verknupfen.html).

Die Woche habe ich erst rund 270 INDD nach IDML mit batch_convert in einem Rutsch konvertiert. Hat knapp 4 Minuten gedauert.
 
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