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frage mich gerade ob man bei einem mac so etwas wie ein "Bios Passwort" setzen kann.. also ein "ohne mich f#hrt dieser mac garnciht erst richtig hoch" passwort..
nochmal für doofe wie mich. mein filevault bringt mir n feuchten, weil jmd mit einer tastenkombi meine passwörter zurück setzt und dann ja die festplatte damit entschlüsselt?
(und mir sind auch keine anderen Methoden zur Zeit bekannt)
Uff, jetzt erschreck' mich doch nicht so mitten in der Nacht…Gibt nix, wat et nit gibt
Bei ottonormaluser frag ich mich eh immer, was an seinen daten so unheimlich geheim sein soll, dass er angst hat, sie könnten im geklaut werden.
Es ist wesentlich wahrscheinlicher, dass sich der gute Freund (der in Wirklichkeit die Freundin super heiss findet und gar kein sooo guter Freund ist), mal eben die Fotos von letzter Nacht auf den mitgebrachten USB-Stick zieht, während er nur mal kurz was im Internet nachschauen will, als dass sich irgendein Fremder jemals für unsere Computer-Daten interessiert.
toll, wenn deine Daten nicht so geheim sind sie zu schützen, dann poste hier doch mal dein Adressbuch, kalender und deine Browserhistory.
es geht nicht darum, das Daten geklaut werden, weil sie geheim sind oder _du_ glaubst sie wären uninteressant, sondern darum, dass wenn sie geklaut worden sind, du willst, dass sie _anderen_ gegenüber geheim bleiben und _andere_ sie nicht interessant finden.
Ja.Wie David oben schon sagt: dem durchschnittsdieb gehts in den meisten fällen um das gerät und nit um die daten.
Weiter kann ich aus der erfahrung sagen, dass weitaus mehr data loss u. unnötiger trouble aus pannen mit data encryption o. vergessenen passwörtern entstehen, als datenmißbrauch durch verslust des rechners. Da sollte man wirklich zweimal überlegen, ob soche maßnahmen angemessen sind.
Ich habe ja auch bewusst nicht nach deinen Kontodaten oder PINs gefragt, sondern nach deinen Interessen/Ansichten/Neigungen (Browserhistory), der Möglichkeit deine Familie/Freunde/Bekannte zu kontaktieren (Adressbuch) und deinen Unternehmungen der letzten Zeit (Kalender). Und solche Fragen lösen halt auch mal Unbehagen aus, da sich damit ganz schön was anrichten lässt.
Schon allein - ich vermute mal - dein Gedanke "was-geht-denn-lisanet-meine-Adressen-Termine-Browserhistrory-an", zeigt doch, dass es eben nicht ums Geld geht.
Ich habe ja auch bewusst nicht nach deinen Kontodaten oder PINs gefragt, sondern nach deinen Interessen/Ansichten/Neigungen (Browserhistory), der Möglichkeit deine Familie/Freunde/Bekannte zu kontaktieren (Adressbuch) und deinen Unternehmungen der letzten Zeit (Kalender). Und solche Fragen lösen halt auch mal Unbehagen aus, da sich damit ganz schön was anrichten lässt.
Mir geht's darum, etwas mehr Bewusstsein über Datenschutz und -sicherheit zu schaffen und Datenschutz /-sicherheit nicht nur ab zu tun imt "ist doch eh nichts schützenswertes vorhanden". Ganz schnell kann man auch schon mal übersehen, dass Daten erst und auch sehr oft in der Kombination bedeutsam werden können.
n Zeiten, wo halb Deutschland (und der Rest der Welt) über Facebook, Google Kalender und Co. quasi sein Leben der Allgemeinheit mitteilt, verschwimmt imho die Wichtigkeit dieser "sensiblen" Daten.