[2007] Jahr der Stromkabel-freien Apple Produkte?

Man konnte vor Jahrzehnten angeblich sogar schon Leuchtstoffröhren durch Fernsehmasten betreiben. ;)
Das müsste in Sendernähe gehen, bei einer Glimmlampe sicher.

Aber:
Per Induktion sehe ich über 1m Distanz keine vernünftige Möglichkeit, nennenwerten Strom zu induzieren, schließlich muss man das Joch in Demonstrationstransformatoren dazu immer schließen.
Wenn, dann müsste es eine extrem hochfrequente Schwingung sein, ob ich mich gerne dauerhaft in einem solchen Feldbereich aufhalten würde???

Nehmen wir an, dass die Übertragung per Licht funktionieren würde, dann müsste es nach dem Prinzip der Solarzellen funktionieren. Dazu wäre extrem starkes Licht notwendig. Vor allem, wenn es nicht nur minimalen Strom liefern soll.
Da man dann aber eher kleinere Frequenzen verwenden müsste mit weniger energiereicher Strahlung, käme dies zum Beispiel bei Radarwellen fast einem Microwellenherd gleich.

Also: Das Ganze erscheint mir höchst unwahrscheinlich, da ist es leichter, das ganze Gehäuse gleich als Solarzelle aufzubauen.

Ich schließe mich an: Erst, wenn ich es sehe!

RD
 
Woohoo noch mehr was Krebserzeugen kann! Ist doch auch schon bekannt, dass wenn man unter nem Strommast lebt Krebsrisiko deutlich höher ist und zudem noch Kopfschmerzen aufm Tagesprogramm stehen. Nein danke ich nehm die Steckdose oder den Akku wenn es mobil sein soll!
 
aber nicht in 1meter entfernung oder?

Nee, das nicht. Ich sag ja nur, dass das prinzipiell schon geht.

Ich möchte aber nicht in dem Feld stehen, welches für den Betrieb eines MacPro in 5 Metern Entfernung nötig ist. Sieht man wahrscheinlich schnell so aus::koch:
 
Ich meine das ernst. Wenn du zum Patentamt gehst, so musst du denen beweisen, dass dein "Patent" auch funktioniert, wenn nicht, wirst du wieder nach Hause geschickt. Erst wenn alles den Normen entspricht und es auch nachweisbar funktioniert, wird es zum Patent zugelassen...

Dass es eventuell noch unausgereift ist, d.h. manchmal zu Ausfällen oder Schwankungen kommen kann, ist natürlich gegeben, aber funktionieren tuts dann trotzdem.

Und wenn deren Partner sogar Philips ist... naja ch weiß nicht. Dann muss es schon klappen.

Also: Es war nicht ironisch gemeint!

PS.: Nein: Du kannst nicht mit einem Stein und Stück Holz zum Patentamt rennen und denen vorgaukeln, dass das eine Computermaus sein soll. Es muss funktionieren (auch wenn eher theoretisch als 100% ausgereift in der Praxis)

Also... wenn ich da mal was richtigstellen darf...

Wenn ein Patentantrag gestellt wird, prüfen die Mitarbeiter zum einen ob das Produkt rechtlich auf den Markt kommen darf, zum zweiten prüfen sie ob es die "neuigkeit" schonmal gibt und dann wird es wird von einem Fachmann (frau) auf dem jeweiligen Gebiet die Dokumente und die Beschreibung geprüft ob es Nachvollziehbar ist dass es funktionieren könnte!!!

Lg Mike
 
kam nicht vor einigen monaten ein patent von apple an die öffentlichkeit, welches zeigte, dass das iphone kabellos in der docking station augelädt wird? oder geht das mit induktion?


Schau Dir mal einen elektrische Zahnbürste an.

Die wird induktiv aufgeladen.

Der "Zapfen" an der Ladestation ist nur für den richtigen Stand, und die richtige Lage.

Eine "schlaue" Ladestation könnte, ein Gerät per RFID erkennen, und dann richtig Laden, bzw. die Geräte "Stellung" erkennen, und dich entsprechend "umpolen"

Beispiel :

Ich lege meinen ipod auf die Ladestation.

Station erkennt ipod, und erkennt das er falsch herum liegt.

Ladevorgang für ipod, mit "falscher" Polung wird gestartet.

Ich lege mein Handy, auf die gleiche Ladestation.

Nokia 12345 wird erkannt, Gerätelage ist richtig. Ladevorgang wird gestartet.
 
Induktion ist auf bis zu 1m quasi ausgeschlossen, da müsste dann schon ein wahnsinnig starkes Feld aufgebaut werden um minimalen Strom erzeugen zu können.
Auf der Webseite wird unter "Technology" das ganze sehr oberflächlich mit einem Radio verglichen, wobei sie hier wohl Sender sowie auch Empfänger so verbessert haben wollen, dass nun über (wahrscheinlich sehr hohe) Frequenzen Energie übertragen werden kann, welche dann in Strom umgewandelt wird.

Ich glaube schon, dass das funktioniert, da sich auch ohne Rücksicht auf menschliche Gesundheit über Mikrowellen sehr hohe Energie übertragen lässt. Doch wie gesund das alles ist bleibt abzuwarten. Auch ob es in Deutschland zugelassen wird.
 
Ich hoffe wir können uns zumindest darauf einigen, dass es technisch machbar ist. Egal wie sie's machen (und so stark wird das Feld auch nicht sein, dass man mit Folgeschäden zu rechnen hat, oder sind die Gesetze in Canada so schwach, dass das denen dort wurst ist? Wir reden hier nicht von USA, sondern von Canada) - funktionieren tuts ja, sonst hätte die Dame das im CNET Review Video nicht bereits demonstrieren können und sonst hätten sie nicht schon Philips als Partner (im Video zu hören).

Inwieweit dies nun gesundheitsschädlich ist... nunja. Diese Diskussion gibt es für Handy und Funkmasten ja auch schon zugenüge... einige störts, einige merken davon garnix.

Aber generell stimmts schon: Wir werden immer fauler. Aber ist es nicht so, dass es einfach "bequemer" ist, seinen iPod etc. einfach nur "vor den mac zu werfen", um ihn aufzuladen?

Wir reden hier von keiner Ladestation, auf welcher das gerät liegen muss, sondern einfach nur in unmittelbarer Nähe (maximal 1m)... klar wird es dann wohl Tage dauern, bis ein gerät in 1m Entfernung aufgeladen ist, aber sagen wir bei so 20cm Abstand, dürfte schon noch was zustandekommen, zudem die Firma diesen Erfolg ja so beschreibt, dass dieser Strom nicht sinnlos radial verstreut wird, sondern dass ein aufzuladendes Gerät erkannt wird (so Pro7 Reportage im Fernsehn vorhin) und dann diese "Strahlen" direkt auf das Gerät gebündelt werden.

Bei WLAN ist es ja nicht anders... In unmittelbarer Nähe wird die volel Übertragungsrate erreicht... an dem Grenzwert von z.B. 30m siehts schon sehr schlecht aus.

Und was ist nun mit diesem neuen modifizierten "keine Ahnung wie das heißt" WLAN, welches nun auf Sendemasten eingerichtet werden soll, um das Signal kilometerweit senden zu können (50km schwebt mir gerade so im Hinterkopf)? Das ist nun auch gewaltig und zugelassen.

EDIT: Und zum Thema ungesund: Dieses "gebündelte" Magnetfeld "was auch immer" reicht ja nur maximal 1m. Und ich glaube kaum, dass du dich die ganze Zeit innerhalb deses 1m Radius aufhalten wirst. Außerhalb davon kommt kein Strom mehr an, also ist auch nchts mehr messbar, also wirkt sich das auf uns dann auch nicht mehr aus (im Gegensatz zu Handystrahlen)... und ein Handy hat wohl jeder von uns und beschwert sich nicht.

Damals (zur guten alten Zeit) als der Zug erfunden wurde (maximal 30km/h) berichtete die Presse auch, dass dies gesundheitsschädlich sei, da "Erschütterungen des Gehirns" bei dieser astronomischen Geschwindigkeit zu Langzeitschäden führen können. Jeder hatte Panik da mitzufahren.
Heute fahren wir 200km/h und mehr mit ICE/TGV & Co.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dame spricht von "RF", welches im Klartext Radio-Frequency bedeutet, d.h. wir sprechen hier von Kilo- bzw Mhz Frequenzen. Damit dürfte die Technologie hier in Deutschland kaum eine Chance haben. Erstens sind die Frequenzbänder bei uns voll ausgereizt. Des weiteren muss zur Gewährleistung der Störstrahlungsfreiheit die abgestrahlte Frequenz auf ein so schmales Band begrenzt sein, dass nicht viel Leistung übertragbar ist (Ladeströme blieben im Milliampere Bereich), d.h. das zwar die Nutzung eines Kleinstverbrauchers möglich ist (im Beispiel erhellendes LED Licht), aber kaum effektives Laden eines Akkus. Der Rest ist simple Physik, die übertragbare Leistung in diesem Frequenzbereich nimmt logarythmisch mit der Leistung zur Entfernung ab, möchte mal jemand den Wirkungsgrad berechnen um einen iPod aus 1m Entfernung mit genug Strom zu versorgen (Ich empfehle Gehrtsen Kneser Vogel…), da spart man sich im Winter gleich die Heizung für einen mittelgroßen Raum!
 
Und zum Thema ungesund: Dieses "gebündelte" Magnetfeld "was auch immer" reicht ja nur maximal 1m. Und ich glaube kaum, dass du dich die ganze Zeit innerhalb deses 1m Radius aufhalten wirst. Außerhalb davon kommt kein Strom mehr an, also ist auch nchts mehr messbar, also wirkt sich das auf uns dann auch nicht mehr aus (im Gegensatz zu Handystrahlen)... und ein Handy hat wohl jeder von uns und beschwert sich nicht.
Selbst wenn es sich richten ließe, sprich, dass es nur in eine Richtung läuft, das Feld irgendwelcher Art wird immer ein Streufeld haben und nach 1m wird es auch nicht beendet sein. Wenn dann der geringste Fehler auftritt, wäre die vermutliche Microwellenstrahlung eine riesige Gefahr.
So, wie es geschildert wurde, wird es nicht funzen können.
Damals (zur guten alten Zeit) als der Zug erfunden wurde (maximal 30km/h) berichtete die Presse auch, dass dies gesundheitsschädlich sei, da "Erschütterungen des Gehirns" bei dieser astronomischen Geschwindigkeit zu Langzeitschäden führen können. Jeder hatte Panik da mitzufahren.
Heute fahren wir 200km/h und mehr mit ICE/TGV & Co.
Als die Röntgenstrahlung erfunden wurde, wurde sie auf Jahrmärkten herumgereicht, bis dann die Betreiber an Krebs starben.
Seriöse Presse hat dies mit der Geschwindigkeit sicher nie geschrieben, aber ge"bild"ete Menschen gibt es und gab es immer.

RD
 
Alt, gaaaaanz alt hat die Mutter des Wechselstroms Tesla schon erfunden.
Wikipedia schrieb:
Tesla experimentierte anschließend mit verschiedenen Beleuchtungssystemen, dem Tesla-Transformator zur Erzeugung von Hochfrequenzwechselstrom und mit kabelloser Stromübertragung. Daraus entstand als medizinische Anwendung der sogenannte Violet Wand. In Folge entwickelte er außerdem den ersten Radiosender im Wardenclyffe Tower und die weltweit erste Fernsteuerung.

In Teslas Biografie ist noch zu lesen das er Energie über Kilometer übertragen wollte.
Also schon über 100 Jahre alt.
 
Solange der Strom an ein Medium gebunden ist und nicht vom Nachbar gemopst werden kann - warum nicht?
 
Ich habe mal zeitweise in einer (möbilierten) Wohnung gewohnt, die einen Induktionsherd (Küppersbusch) hatte. Ein Liter kaltes Wasser kochte nach rund 20 Sekunden! Da ist ein Wasserkocher ein prähistorisches Relikt dagegen.

Nur: Nach rund 5 Sekunden sprang eine deutlich hörbare Gebläsekühlung an! Wenn was nach 5 Sekunden so gekühlt werden muß, dann ist die Effektivität des Apparates an sich fragwürdig.

Selbst wenn eine nutzbare Möglichkeit für eine "Energieübertragung" / Induktion (glaub ich eher) gefunden worden sein sollte, glaube ich, daß die Wirtschaftlichkeit sich auf den absoluten Nahbereich beschränkt, was aber den einen oder anderen Amerikaner eher nicht stören würde (->Energie wird ja schließlich "hergestellt", um sie zu "verbrauchen").
Mich würde das schon stören und [Scherz]wenn dann mal die Zielvorrichtung des Apparates versagt, mir ein Loch in meine Schreibtischplatte brennt und anschließen noch meinen Oberschenkel perforiert?[/Scherz]

Aber der fällt sowieso irgendwann ab, da ich jahrelang neben offenen Tower-PCs gesessen habe...;)
 
Sehe ich eher problematisch... Wie das funktionieren sollte, müsste mir schon jemand erklären! Zudem denke ich, das mir meine Gesundheit (die sicher beeinträchtigt werden würde) da zu wertvoll ist, als das ich sowas brauchen würde.

Außerdem was für einen Sinn hat es, wenn man in 1 Meter Umkreis seinen Laptop aufladen kann? Mein Kabel für mein MB hat sogar gute 2 Meter Kabellänge, insofern bin ich damit weniger stark gebunden...

Auf Apple bezogen: So eine Technologie wird Apple bestimmt nicht als erster implementieren, da man sich eine Pleite ganz bestimmt nicht leisten kann. Ganz ausgeschlossen, dass sowas 2007 kommt. Wenn es überhaupt je kommen sollte...

Zudem wenn das funktionieren würde, warum ist man dann noch nicht mit riesigen Solarpannels im Weltall, die die Energie auf die Erde "streamen"?
 
Zudem wenn das funktionieren würde, warum ist man dann noch nicht mit riesigen Solarpannels im Weltall, die die Energie auf die Erde "streamen"?

Weil wir dann alle wahrscheinlich wirklich abbruzeln würden *grins* Außerdem ist ne Entferung Satelit-Erde doch größer als nur ein einziger Meter.

Aber nungut. Es klingt schon einleuchtend, dass das mit diesem kabellosen Strom nicht so einfach zu gehen scheint und wie gesagt... ich bin gespannt darauf. Vorallem in der Umsetzung (wieiviel Energie aufgewendet werden muss > Effizienz) etc.

Als ich das im Fernsehn gehört hab (davon höre ich ja auch schon Jahre zuvor, aber eben dass noch nix dabei herausgekommen is) und die sagten, dass es nun marktreif sei (2007 erste Produkte), da war dann doch schon etwas in enthusiastischer Stimmung :D Vorallem bzgl. neuen Macs mit so nem Feature. Das hätte die iTunes > iPod Symbiose nochmals perfektioniert... nicht nur kinderleichtes Befüllen mit Musik, sondern jetzt auch kinderleichtes Aufladen des Akkus.

Man stelle sich Internetcafes vor, wo an jedem Tisch so ein Gerät dran ist, sodass man beim Kafee trinken gleich mal seinen ipod wieder mit strom betanken kann.... Für ein Notebook Akku ist diese Technologie in der Tat zu schwach... deswegen sagt die Firma ja auch portable gerät (kleine) wie Mobiltelefone, kleine PDAs (iPhone!!!), Musikplayer (sogar ein Ipod wird abgebildet)... so kleines zeugs lässt sich denke ich schon gut mit Strom versorgen, wenn wir den Radius mal auf <<50cm der Effektivität halber einschränken.
 
Es scheint zwei Techniken zu geben, die dafür in Frage kommen:

1. Induktion
Diese Möglichkeit ist eher unwahrscheinlich, da man sich fragen muss, wie Induktion generell funktioniert. Hier wird eine Spule (Induktivität) auf der Sekundärseite ("Empfänger") von einem magnetischen Fluss durchflossen, der in der Spule eine Spannung induziert (wodurch z.B. ein akku geladen werden kann). Diese Technik funktioniert aber nur, wenn der von der Primärspule erzeugte, magnetsiche Fluss nahezu vollständig durch die Sekundärwicklung fließt. Die Verluste durch Streuflüsse also minimal sind. Dazu muss der magnetische Fluss "gelenkt" werden durch geeignete Materialien mit großer Permeabilität. Luft ist KEIN solches Medium, Eisen hingegen schon. Diese "magnetische Flussleitung" z.B. bei Zahnbürsten wird durch diesen Zapfen, wo man die Zahnbürste draufstellt erledigt. Durch die große Nähe der Ladestation und der Brüste ist der Luftweg und damit die Streufelder sehr klein und es kommt so zu einem vergleichsweise großen Wirkungsgrad. Daher funktioniert das ganze schon nicht mehr, wenn die Zahnbürste nur ein paar Zentimetern über dem Zapfen schweben würde.

Induktion im bisher genutzten, technischen Sinne _kann_ es bei dieser Technik aufgrund der Entfernung vom "Sender" einfach nicht sein. Die Streuflüsse und Verluste wären zu groß, bzw. um eine gewisse Nutzleistung zu erzielen, wären die auftretenden Magnetfelder zu groß.

2. Hochenergetische Wechselfelder (z.B. Mikrowellen)
Es ist bekannt, dass Mikrowellen schädliche Auswirkungen auf lebendes Gewebe haben (und das sind keine Pseudo-Kopfschmerzen sondern echte Gewebebeschädigungen). Daher ist mit Mikrowellen nicht zu spaßen. Auch wenn die Leistungen bei dieser Technik unterhalb der Haushaltsmikrowellen mit 1000 W oder mehr liegen wird, möchte ich keinen "freien", d.h. ungeschirmte Mikrowellenstrahler in meiner Nähe haben.

Letztlich kann es sich aber nur um elektromagnetische Übertragung handeln. Es gibt sonst einfach keine Möglichkeiten Energie kontaktlos zu übertragen.

Aber das ist alles nur Spekulation.

Warten wir mal ab, wenn mehr Details bekannt sind. Ich jedenfalls bin sehr skeptisch, was das alles angeht und derweil kann ich gut damit leben, noch ein Kabel in mein Powerbook stecken zu müssen :)
 
Ich wäre aber mit elektromagnetischen Übertragung sehr, sehr vorsichtig. So ein Festplatte funktioniert ja auch mit Magnetismus, bzw. man kann sie mit Magnetismus zerstören.
 
es gibt städte die ihre busse elektrisch betreiben, und wärened des aufenthalts an haltestellen durch induktion aufladen. problematisch ist daran nur die hitzeentwicklung und die riesige verlustleistung...alles in allem eine unglaubliche stromverschwendung, gegen die ein apple tv den grünen daumen verdient...
 
Tesla würde sagen: "Siehste!"
 
Das kann man doch bereits jetzt im Eigenbau haben: Einfach den Schutzkontakt an der Mikrowellentür überbrücken, und schon kann der Spaß losgehen! :D
 
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