Amsterdammer
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Dies ist mein Erfahrungsbericht (Crosspost Deutsches Firefox Forum) als Umsteiger von Windows nach Mac OS X. Mein Erfahrungsbericht mit meinem neuen iMac ist auch ein kleines Dankeschön an all diejenigen, die mir hier und hier mit Tipps geholfen haben.
Zusammenfassung:
Eine Volksweisheit sagt, man kann keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Das ist Unsinn, man kann es sehr wohl, wenn man weiß, was man will: wer runde Früchte will, kauft Äpfel, wer weiche Früchte will, kauft Birnen. Man kann also fertige Macintosh-Systeme auf Apple Hardware getrost vergleichen mit den fertigen Windows-Systemen bei ähnlicher Hardwareausstattung von teuren Lieferanten wie z.B. Sony.
Meine Ansicht kann nicht allgemeingültig sein, aber meine Erfahrungen sind real bei mir vorhanden: Die Entscheidung im Frühsommer, einen iMac mit OS X statt eines PC mit Windows Vista zu kaufen, war eine Fehlentscheidung (wohlgemerkt: keine Fehlinvestition). Ich bin, wie ich im Folgenden beschreibe, mit meinem iMac und (Snow) Leopard am Ende der Fahnenstange angekommen, ohne Windows geht es bei mir nicht mehr weiter. Meine Erfahrungen im Laufe meines Computerlebens beziehen sich auf Win95, Win98, WinXP, Leopard, Snow Leopard (Software) und Apple, Sony, Packard Bell und Samsung (Hardware).
Mac OS X's sind nach meiner Erfahrung angesichts der Probleme mit Stabilität und Bugs nicht besser oder schlechter wie Windows'. Pluspunkte sind das Backup System Time Machine und das schicke Design, Minuspunkte sind die 72 dpi Bildschirmauflösung auf 20” Monitor, ein lahmer Apple Updateservice und der Mangel an preiswerten Programmen. Unterm Strich erschließt sich mir der Mehrwert von 30%, den ich für einen Apfel von Macintosh zahlen musste im Vergleich zu einer Birne von Sony mit ähnlicher Ausstattung nicht. Die neue Hardware muss noch vier Jahre mitgehen, ich werde in den nächsten Tagen mit Bootcamp von Apple zusätzlich Windows XP auf meinem iMac installieren und dann online mit Mac OS X und offline mit Windows arbeiten. Anders geht's nicht mehr weiter.
Details
Hardware:
iMac 9,1, Intel Core 2 Duo, 2.66 GHz,
Graphik: NVIDIA GeForce 9400, PCI, 256 MB
Arbeitsspeicher 4GB, Festplatte 320 GB
Monitor 20'', 1680x1050, 72 dpi
Apple Tastatur (Kabel) mit Ziffernblock
Apple Mighty Mouse (Kabellos)
iMac ist ein Desktop-Computer ohne Turm, die Hardware ist im Monitor in einem sehr schicken Aluminiumgehäuse angeordnet. Das schafft Platz, entweder auf oder unter dem Schreibtisch. Alle Ports sind hinter dem Monitor, und nicht an der Seite, dies ist lästig, da man immer den schweren Monitor bewegen muss, wenn man die Kabel einstecken will, oder die Kabel eingesteckt lässt, die hängen und liegen dann da irgendwo am Schreibtisch rum. Es gibt 4 USB Ports hinter dem Monitor und 2 versteckte USB Ports an der Seite der Tastatur.
Im täglichen Gebrauch sind diese 2 Tastatur-USB-Ports unbrauchbar, da sie umständlich zu bedienen sind und (im Gegensatz zu den Monitor-Ports) zu wenig Strom zum Betrieb externer Festplatten abgeben (!). Nach dauerhaftem Anschluss von Tatstatur, Drucker, externer Festplatte und USB/MiniUSB-Kabel für Kamera's hinter dem Monitor gibt es keinen vollständig nutzbaren freien USB-Port mehr!
Die Apple Aluminium Tastatur ist einfach nur Klasse, ich habe bislang keine andere Tastatur mit einem so angenehmen Druckwiderstand der Tasten und Stabilität auf dem Untergrund erlebt. Die Apple Funkmaus dagegen ist einfach nur Mist, da zu schwer und ohne Tasten, sondern mit Druckpunkten rechts und links; nach einer halben Stunde tat mir die Hand weh.
Nach einem Tag Arbeit habe ich mir also eine Mac-kompatible Logitech Funkmaus und einen USB-Hub anschaffen müssen, um dauerhaft mit meinem neuen iMac arbeiten zu können.
Betriebssystem: 10.5 Leopard
Von Anfang an war das Betriebssystem (10.5.6) instabiler als mein letztes XP SP3: Es gab keine einheitlich Start- und Abschlusszeit des Systems, manchmal brauchte das System mehr als zwei Minuten zum rauf- oder runter fahren, manchmal ging es schnell, manchmal blieb es beim Shutdown ganz hängen. Killen durch Ausschalten und 5-10 Minuten warten nach dem Anschalten, bis der iMac wieder da war.
Die o.g. Logitech Funkmaus, obwohl Mac-kompatibel, verlor regelmäßig ein- bis zweimal pro Woche den Kontakt zum iMac, die Apple Funkmaus musste dann wieder her, um den Mac zu bedienen und Neustarten zu können.
Regelmäßig (3 bis 4 Mal pro Woche) verlangsamte sich das Internet auf 5% der Sollleistung meines Providers, einfache Seiten wie das Fx Forum brauchten 60 sec oder mehr, um vollständig geladen zu werden, und zwar Browser-unabhängig (FX, Safari, Opera). Neustart des Mac war also erforderlich.
Alle Versuche, der Instabilität des Betriebssystems Herr zu werden (“Rechte reparieren”, nachts bordeigene automatische Wartungsscripts laufen lassen), Modem und Router neu starten, brachten nichts, einzig und alleine den Mac im Problemfall neu starten (was dann oft Minuten dauerte) brachte Lösung aller Probleme. Ich habe in den letzten 100 Tagen weiß ich wie viel Stunden, Tage und Wochen investiert, um mich mit Mac OS X bekannt zu machen und irgendwie der Probleme Herr zu werden, weder Foren noch Support noch erfahrene Mac-User im Bekanntenkreis wussten Rat. Verzweiflung über die Anschaffung des iMac war in diesen Tagen mein ständiger Begleiter, und ich war drauf und dran, den iMac zurück zu geben, wenn nicht eine lange Reise vor der Tür gestanden hätte. Was die nicht reproduzierbare, aber regelmäßig auftretende Verlangsamung des Internets betraf, hier habe ich mich mit meinem Sorgen in einen bestehende Thread der Mac Community angeschlossen.
Nach meiner Reise kam die Lösung unverhofft und dauerhaft mit dem Update auf 10.6 Snow Leopard, Das Update entsprach einer Neuinstallation des Betriebssystem. Seitdem Null Probleme mehr, weder mit Maus noch Internet noch Start- und shutdown-Zeit. Der iMac läuft jetzt wie eine Eins. Bei aller Freude über die Erlösung, ein schaler Nachgeschmack bleibt: entweder war Leopard schwach, oder ich hätte bei einem nagelneuen Mac gleich das mitgelieferte Betriebssystem neu aufsetzten müssen (Diese Idee hatte übrigens keiner, auch nicht die Experten). Die Besonderheit jenes Apple-Updates auf Snow Leopard spricht allerdings für meine erste Vermutung.
Bildschirmauflösung
Man kann den 20” Monitor des iMac in mehreren Auflösungen einstellen, 1680 x 1050 (empfohlen) bis 640 x 480. Wenn man in der empfohlenen Auflösung fährt, hat man ein wunderschönes gestochen scharfes Bild von den Programmen und ein wundervolles Erlebnis von Webseiten mit viel Information auf einen Blick. Das ist toll für Menschen mit viel Text von Links nach Rechts (z.B. Programmierer), die brauchen weniger horizontal scrollen. Allerdings ist die Buchstabengröße der Menüs aller Apple-PROGRAMME (nicht der Inhalte wie Webseiten oder Dokumenten, die kann man mit cmd+ zoomen) durch die Besonderheit der Apple Monitorauflösung (72 dpi im Gegensatz zu 96 dpi bei Windows) auf dem 20” Monitor für mich zu klein. Vergleiche die folgenden Screenshots von “Pages” und “OpenOffice” (achte auf die Schriftgröße der Worte “Tahoma” und “Standard”) sowie Firefox und Safari (achte auf die Schriftgröße der Lesezeichen, in Firefox ist die Schriftgröße (z.B. "TOP", "ER") durch eine userchrome.css angepasst). Klick und nochmal Klick.
Darum kann ich mit vielen Apple-Programmen nicht arbeiten, z.B. Safari oder iWork (Apples Office Paket), da ich wegen der kleinen Buchstaben der Menüs mit meiner Gleitsichtbrille nach einiger Zeit Augenschmerzen kriege. Wer das Thema vertiefen will, lese hier
Sicherheits- und Stabilitätsupdates
Ein Sicherheits-bug in Java wurde von Sun (für Windows) innerhalb weniger Wochen gefixt, Apple brauchte für den bugfix seines Java 9 Monate.
In dem knapp zwei Monate alten Snow Leopard gibt es eine Majorbug mit Gefahr von Datenverlust, der bis heute nicht gefixt ist.
Hinweis:
Der Erfahrungsbericht ist länger als 10.000 Zeichen und kann daher hier nicht nicht vollständig gepostet werden.
Die noch fehlenden Abschnitte zu
Backup
und
Programme
sind hier nachzulesen
Zusammenfassung:
Eine Volksweisheit sagt, man kann keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Das ist Unsinn, man kann es sehr wohl, wenn man weiß, was man will: wer runde Früchte will, kauft Äpfel, wer weiche Früchte will, kauft Birnen. Man kann also fertige Macintosh-Systeme auf Apple Hardware getrost vergleichen mit den fertigen Windows-Systemen bei ähnlicher Hardwareausstattung von teuren Lieferanten wie z.B. Sony.
Meine Ansicht kann nicht allgemeingültig sein, aber meine Erfahrungen sind real bei mir vorhanden: Die Entscheidung im Frühsommer, einen iMac mit OS X statt eines PC mit Windows Vista zu kaufen, war eine Fehlentscheidung (wohlgemerkt: keine Fehlinvestition). Ich bin, wie ich im Folgenden beschreibe, mit meinem iMac und (Snow) Leopard am Ende der Fahnenstange angekommen, ohne Windows geht es bei mir nicht mehr weiter. Meine Erfahrungen im Laufe meines Computerlebens beziehen sich auf Win95, Win98, WinXP, Leopard, Snow Leopard (Software) und Apple, Sony, Packard Bell und Samsung (Hardware).
Mac OS X's sind nach meiner Erfahrung angesichts der Probleme mit Stabilität und Bugs nicht besser oder schlechter wie Windows'. Pluspunkte sind das Backup System Time Machine und das schicke Design, Minuspunkte sind die 72 dpi Bildschirmauflösung auf 20” Monitor, ein lahmer Apple Updateservice und der Mangel an preiswerten Programmen. Unterm Strich erschließt sich mir der Mehrwert von 30%, den ich für einen Apfel von Macintosh zahlen musste im Vergleich zu einer Birne von Sony mit ähnlicher Ausstattung nicht. Die neue Hardware muss noch vier Jahre mitgehen, ich werde in den nächsten Tagen mit Bootcamp von Apple zusätzlich Windows XP auf meinem iMac installieren und dann online mit Mac OS X und offline mit Windows arbeiten. Anders geht's nicht mehr weiter.
Details
Hardware:
iMac 9,1, Intel Core 2 Duo, 2.66 GHz,
Graphik: NVIDIA GeForce 9400, PCI, 256 MB
Arbeitsspeicher 4GB, Festplatte 320 GB
Monitor 20'', 1680x1050, 72 dpi
Apple Tastatur (Kabel) mit Ziffernblock
Apple Mighty Mouse (Kabellos)
iMac ist ein Desktop-Computer ohne Turm, die Hardware ist im Monitor in einem sehr schicken Aluminiumgehäuse angeordnet. Das schafft Platz, entweder auf oder unter dem Schreibtisch. Alle Ports sind hinter dem Monitor, und nicht an der Seite, dies ist lästig, da man immer den schweren Monitor bewegen muss, wenn man die Kabel einstecken will, oder die Kabel eingesteckt lässt, die hängen und liegen dann da irgendwo am Schreibtisch rum. Es gibt 4 USB Ports hinter dem Monitor und 2 versteckte USB Ports an der Seite der Tastatur.
Im täglichen Gebrauch sind diese 2 Tastatur-USB-Ports unbrauchbar, da sie umständlich zu bedienen sind und (im Gegensatz zu den Monitor-Ports) zu wenig Strom zum Betrieb externer Festplatten abgeben (!). Nach dauerhaftem Anschluss von Tatstatur, Drucker, externer Festplatte und USB/MiniUSB-Kabel für Kamera's hinter dem Monitor gibt es keinen vollständig nutzbaren freien USB-Port mehr!
Die Apple Aluminium Tastatur ist einfach nur Klasse, ich habe bislang keine andere Tastatur mit einem so angenehmen Druckwiderstand der Tasten und Stabilität auf dem Untergrund erlebt. Die Apple Funkmaus dagegen ist einfach nur Mist, da zu schwer und ohne Tasten, sondern mit Druckpunkten rechts und links; nach einer halben Stunde tat mir die Hand weh.
Nach einem Tag Arbeit habe ich mir also eine Mac-kompatible Logitech Funkmaus und einen USB-Hub anschaffen müssen, um dauerhaft mit meinem neuen iMac arbeiten zu können.
Betriebssystem: 10.5 Leopard
Von Anfang an war das Betriebssystem (10.5.6) instabiler als mein letztes XP SP3: Es gab keine einheitlich Start- und Abschlusszeit des Systems, manchmal brauchte das System mehr als zwei Minuten zum rauf- oder runter fahren, manchmal ging es schnell, manchmal blieb es beim Shutdown ganz hängen. Killen durch Ausschalten und 5-10 Minuten warten nach dem Anschalten, bis der iMac wieder da war.
Die o.g. Logitech Funkmaus, obwohl Mac-kompatibel, verlor regelmäßig ein- bis zweimal pro Woche den Kontakt zum iMac, die Apple Funkmaus musste dann wieder her, um den Mac zu bedienen und Neustarten zu können.
Regelmäßig (3 bis 4 Mal pro Woche) verlangsamte sich das Internet auf 5% der Sollleistung meines Providers, einfache Seiten wie das Fx Forum brauchten 60 sec oder mehr, um vollständig geladen zu werden, und zwar Browser-unabhängig (FX, Safari, Opera). Neustart des Mac war also erforderlich.
Alle Versuche, der Instabilität des Betriebssystems Herr zu werden (“Rechte reparieren”, nachts bordeigene automatische Wartungsscripts laufen lassen), Modem und Router neu starten, brachten nichts, einzig und alleine den Mac im Problemfall neu starten (was dann oft Minuten dauerte) brachte Lösung aller Probleme. Ich habe in den letzten 100 Tagen weiß ich wie viel Stunden, Tage und Wochen investiert, um mich mit Mac OS X bekannt zu machen und irgendwie der Probleme Herr zu werden, weder Foren noch Support noch erfahrene Mac-User im Bekanntenkreis wussten Rat. Verzweiflung über die Anschaffung des iMac war in diesen Tagen mein ständiger Begleiter, und ich war drauf und dran, den iMac zurück zu geben, wenn nicht eine lange Reise vor der Tür gestanden hätte. Was die nicht reproduzierbare, aber regelmäßig auftretende Verlangsamung des Internets betraf, hier habe ich mich mit meinem Sorgen in einen bestehende Thread der Mac Community angeschlossen.
Nach meiner Reise kam die Lösung unverhofft und dauerhaft mit dem Update auf 10.6 Snow Leopard, Das Update entsprach einer Neuinstallation des Betriebssystem. Seitdem Null Probleme mehr, weder mit Maus noch Internet noch Start- und shutdown-Zeit. Der iMac läuft jetzt wie eine Eins. Bei aller Freude über die Erlösung, ein schaler Nachgeschmack bleibt: entweder war Leopard schwach, oder ich hätte bei einem nagelneuen Mac gleich das mitgelieferte Betriebssystem neu aufsetzten müssen (Diese Idee hatte übrigens keiner, auch nicht die Experten). Die Besonderheit jenes Apple-Updates auf Snow Leopard spricht allerdings für meine erste Vermutung.
Von zahlreichen "Verfeinerungen" spricht Apple, man habe "nicht neu erfunden", sondern auf dem Stand von Leopard aufgebaut: Mehr Stabilität statt Featuritis. Böse Stimmen meinen: Apple hätte die Verbesserungen an Leopard auch einfach in ein kostenloses Aktualisierungspaket packen können. [weiter]
Bildschirmauflösung
Man kann den 20” Monitor des iMac in mehreren Auflösungen einstellen, 1680 x 1050 (empfohlen) bis 640 x 480. Wenn man in der empfohlenen Auflösung fährt, hat man ein wunderschönes gestochen scharfes Bild von den Programmen und ein wundervolles Erlebnis von Webseiten mit viel Information auf einen Blick. Das ist toll für Menschen mit viel Text von Links nach Rechts (z.B. Programmierer), die brauchen weniger horizontal scrollen. Allerdings ist die Buchstabengröße der Menüs aller Apple-PROGRAMME (nicht der Inhalte wie Webseiten oder Dokumenten, die kann man mit cmd+ zoomen) durch die Besonderheit der Apple Monitorauflösung (72 dpi im Gegensatz zu 96 dpi bei Windows) auf dem 20” Monitor für mich zu klein. Vergleiche die folgenden Screenshots von “Pages” und “OpenOffice” (achte auf die Schriftgröße der Worte “Tahoma” und “Standard”) sowie Firefox und Safari (achte auf die Schriftgröße der Lesezeichen, in Firefox ist die Schriftgröße (z.B. "TOP", "ER") durch eine userchrome.css angepasst). Klick und nochmal Klick.
Darum kann ich mit vielen Apple-Programmen nicht arbeiten, z.B. Safari oder iWork (Apples Office Paket), da ich wegen der kleinen Buchstaben der Menüs mit meiner Gleitsichtbrille nach einiger Zeit Augenschmerzen kriege. Wer das Thema vertiefen will, lese hier
Sicherheits- und Stabilitätsupdates
Ein Sicherheits-bug in Java wurde von Sun (für Windows) innerhalb weniger Wochen gefixt, Apple brauchte für den bugfix seines Java 9 Monate.
In dem knapp zwei Monate alten Snow Leopard gibt es eine Majorbug mit Gefahr von Datenverlust, der bis heute nicht gefixt ist.
Hinweis:
Der Erfahrungsbericht ist länger als 10.000 Zeichen und kann daher hier nicht nicht vollständig gepostet werden.
Die noch fehlenden Abschnitte zu
Backup
und
Programme
sind hier nachzulesen