tridion
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@TE:
Wenn man einen neuen Computer kauft - noch dazu ein neues System - , dann sollte man sich vorher grundlegend informieren, was das System kann, was man mit ihm tun, aber vor allem auch: unterlassen sollte, wie das Gerät ausschaut und meinen Gewohnheiten entgegenkommt etc.
Du kaufst doch auch kein neues Auto gleich aus dem Prospekt, oder weil dein Freund sagt: "das ist toll" - oder?
Zum Umgang mit Mac gehört: Vorsicht bei der Installation von Shareware-Tools, die ins System eingreifen (Finder, Mail etc.) Wer sich einen Mac kauft, denkt meistens: klasse, mit OSX kann ich endlich machen, was ich will. Das ist aber nicht so - solche Tools können ganz schön das System stören.
Alle Tools erstmal löschen (mit AppZapper), dann einzeln neu versuchen.
USB: Ich weiß nicht, seit wann ... aber ich nutze seit Urzeiten USB-Hubs. Sogar am alten PPC G4, wo ich einen USB2-Hub eingebaut hatte. Weil ich es einfach praktisch finde, meine nicht ständig in Hubs verbleibenden Kabel (Cardreader, iPod&iPhone ...) am Schreibtisch an- und abstecken zu können.
Und selbstverständlich nutze ich dafür nicht die Tastatur - und das würde ich auch nicht, wäre sie stromfest -, sondern einen Hub von Belkin mit Belegung von oben. Sehr praktisch.
Man muß sich mit der Bedienung eines anderen Systems ausgiebig beschäftigen und darf nicht erwarten, daß alles so ist wie bei WIN, nur etwas anders ausgelegt. OSX hat andere Features, an die man sich gewöhnen muß.
Arbeitsmäßig mußte ich früher WIN verwenden. Ich kam damit klar, mochte es aber nicht. - Aber wäre ich gezwungen gewesen, es intensiver zu nutzen, hätte ich mich über die äußere Bedienung hinaus damit auseinandersetzen müssen. Dann wäre ich nicht mehr vom Mac aus gegangen und hätte die Ähnlichkeiten oder Differenzen gesucht, sondern wäre ausgegangen von dem, was das System selbst darstellt.
Gruß tridion
PS: guten Morgen, Lyn
Wenn man einen neuen Computer kauft - noch dazu ein neues System - , dann sollte man sich vorher grundlegend informieren, was das System kann, was man mit ihm tun, aber vor allem auch: unterlassen sollte, wie das Gerät ausschaut und meinen Gewohnheiten entgegenkommt etc.
Du kaufst doch auch kein neues Auto gleich aus dem Prospekt, oder weil dein Freund sagt: "das ist toll" - oder?
Zum Umgang mit Mac gehört: Vorsicht bei der Installation von Shareware-Tools, die ins System eingreifen (Finder, Mail etc.) Wer sich einen Mac kauft, denkt meistens: klasse, mit OSX kann ich endlich machen, was ich will. Das ist aber nicht so - solche Tools können ganz schön das System stören.
Alle Tools erstmal löschen (mit AppZapper), dann einzeln neu versuchen.
USB: Ich weiß nicht, seit wann ... aber ich nutze seit Urzeiten USB-Hubs. Sogar am alten PPC G4, wo ich einen USB2-Hub eingebaut hatte. Weil ich es einfach praktisch finde, meine nicht ständig in Hubs verbleibenden Kabel (Cardreader, iPod&iPhone ...) am Schreibtisch an- und abstecken zu können.
Und selbstverständlich nutze ich dafür nicht die Tastatur - und das würde ich auch nicht, wäre sie stromfest -, sondern einen Hub von Belkin mit Belegung von oben. Sehr praktisch.
Man muß sich mit der Bedienung eines anderen Systems ausgiebig beschäftigen und darf nicht erwarten, daß alles so ist wie bei WIN, nur etwas anders ausgelegt. OSX hat andere Features, an die man sich gewöhnen muß.
Arbeitsmäßig mußte ich früher WIN verwenden. Ich kam damit klar, mochte es aber nicht. - Aber wäre ich gezwungen gewesen, es intensiver zu nutzen, hätte ich mich über die äußere Bedienung hinaus damit auseinandersetzen müssen. Dann wäre ich nicht mehr vom Mac aus gegangen und hätte die Ähnlichkeiten oder Differenzen gesucht, sondern wäre ausgegangen von dem, was das System selbst darstellt.
Gruß tridion
PS: guten Morgen, Lyn