Ein paar nette Kleinigkeiten...

Also meine Downloads erscheinen direkt im Download Ordner im Dock (man sieht sogar den blauen Statusbalken im Dock "wachsen") :noplan:
 
In die höchsten Ebenen kommst Du über die Seitenleiste des Finder-Fensters. Eine Ebene höher über die Spalten-Ansicht. Die Objekte der Pfadleiste sind leider nicht spring-loaded.
Aber man kann ein Objekt in einen höhergelegenen Ordner der Pfadleiste ziehen und einfach loslassen. Spring-loaded sind sie aber nicht, da hast du Recht.
 
da sich die WebDAV-Funktionen in Leo massiv verbessert haben, kann man jetzt schön auf einem gehosteten Webserver WebDAV installieren, und sich für kleines Geld ne eigene "iDisk" basteln (die noch dazu wesentlich schneller ist als die von .mac).
Um sich nicht immer über Finder-Verbinden mit Server und Eintippen der Daten verbinden zu müssen, kann man sich einmal verbinden und dann das Icon des gemounteten WebDAV-Servers in Dock ziehen. Um sich mit dem Server zu verbinden, reicht ein Klick ins Dock, und das Fenster mit dem gemounteten Server geht im Finder auf.
 

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Also meine Downloads erscheinen direkt im Download Ordner im Dock (man sieht sogar den blauen Statusbalken im Dock "wachsen") :noplan:

Schon aber versuch es doch mal wie ich es beschrieben habe:

offne den Downloads Ordner im Finder>Lade dann eine Datei mit Safari runter und schau mal ob die sofort im geöffneten Finder erscheint oder ob du den Ordner erst schliessen musst und dann wieder öffnen um die Datei zu sehen....ohne im Dock zu schauen...(lass den mal weg, also schau da nicht hin)
 
BITTE damit in den Probleme-Thread begeben und nicht hier reinposten wos ABSOLUT nicht hingehört. Sorry, aber soweit sollte man doch wohl denken. :rolleyes:
 
da sich die WebDAV-Funktionen in Leo massiv verbessert haben, kann man jetzt schön auf einem gehosteten Webserver WebDAV installieren, und sich für kleines Geld ne eigene "iDisk" basteln (die noch dazu wesentlich schneller ist als die von .mac).
Um sich nicht immer über Finder-Verbinden mit Server und Eintippen der Daten verbinden zu müssen, kann man sich einmal verbinden und dann das Icon des gemounteten WebDAV-Servers in Dock ziehen. Um sich mit dem Server zu verbinden, reicht ein Klick ins Dock, und das Fenster mit dem gemounteten Server geht im Finder auf.

GEIL! und wie installier ich WEBDav aufm server? also ich hab webspace... aber wie krieg ich jetzt so ne idisk her?
 
GEIL! und wie installier ich WEBDav aufm server? also ich hab webspace... aber wie krieg ich jetzt so ne idisk her?

Die Details der WebDAV-Installation hängen natürlich vom Betriebssystem des Servers ab. Sehr einfach geht es in Debian Linux. Nach der Anleitung unter http://www.debian-administration.org/articles/285 läuft das Ganze in ein paar Minuten. Um die Seite des Clients braucht man sich nicht zu kümmern, das macht ja der Leo-Finder.
 
Um sich nicht immer über Finder-Verbinden mit Server und Eintippen der Daten verbinden zu müssen, kann man sich einmal verbinden und dann das Icon des gemounteten WebDAV-Servers in Dock ziehen. Um sich mit dem Server zu verbinden, reicht ein Klick ins Dock, und das Fenster mit dem gemounteten Server geht im Finder auf.

Klappt auch mit GMX ganz wunderbar. Aber ich dann das Laufwerk nicht ins Dock ziehen? Warum nur?

Jemand eine Idee.
 
Klappt auch mit GMX ganz wunderbar. Aber ich dann das Laufwerk nicht ins Dock ziehen? Warum nur?

Jemand eine Idee.

eventuell versuchst du das Laufwerk aus der Finder-Seitenleiste ins Dock zu ziehen - das geht nicht. Was geht ist das Icon auf der obersten Dateiebene, wenn du deinen Computer im Finder anzeigen lässt. Und man kann das Icon nur auf die rechte Seite des Docks ziehen, nicht auf die linke.
 
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eventuell versuchst du das Laufwerk aus der Finder-Seitenleiste ins Dock zu ziehen - das geht nicht. Was geht ist das Icon auf der obersten Dateiebene, wenn du deinen Computer im Finder anzeigen lässt. Und man kann das Icon nur auf die rechte Seite des Docks ziehen, nicht auf die linke.

:cake:

Danke, das hat geklappt. Leider ist im Dock ein ganz normaler Ordner draus geworden und nicht mehr so ein freshes Netzlaufwerkszeichen. Kann ich das noch ändern. Sorry, absoluter Mac-Beginner.
 
Raum- und Fenstermanagement, Teil II

Die "Weiteren Space-Tips" in Beitrag #70 (unten) wurden aktualisiert, darunter mit jenen vielleicht noch nicht so bekannten:

Große Übersiedlung

In der Vogelperspektive F8 (Notebooks fn+F8; auch genannt Spaces View Mode) kann man sämtliche Fenster eines Programms vom einen Space zum anderen verfrachten, indem ein Fenster davon mit der Maus gepackt und unter gleichzeitigem Betätigen der ctrl-Taste (Control) oder der Umschalt-Taste (Shift, Hochstellen, Großbuchstaben) dorthin gezogen wird.

Das funktioniert nur, wenn sich alle Fenster in einem Space befinden; sollten die über mehrere Spaces verstreut liegen, müssen sie zuerst zusammengeführt werden.


Jonglieren mit den Weltenräumen

In der Vogelperspektive können die einzelnen Spaces wie Spielkarten anders ausgelegt werden. Einfach an einer leeren Stelle (findet sich bestimmt nach F9) packen und im Gitternetz verschieben. Die Nummerierung ändert sich natürlich entsprechend. Über die Systemeinstellungen fixierte Programme bleiben dort, wo sie sind.
 
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Schalten & walten

Eine Alternative zur Navigation im Dock. Der Programmumschalter (orig. "Application Switcher") - vom Leopard-Entwicklerteam wurde wirklich nichts ausgelassen - ist nun in der Lage, Dateien, die auf seine Icons fallengelassen werden, in Empfang zu nehmen und in den entsprechenden Programmen zu starten.

Das geht ganz einfach: Von irgendwo (Finder, Desktop, Stack...) mit dem Maus-Cursor eine Datei herbeiziehen, die Umschalter-Tastenkombi in der Reihenfolge Apfel (halten) + Tab (kann losgelassen werden) betätigen - und die Datei auf eines der Icons fallenlassen.

Der AppSwitcher kann noch mehr: Wird darin die Taste H betätigt, wird das ausgewählte Programm zwar vom Desktop ausgeblendet, im Gegensatz zu 10.4 aber nicht das dazugehörige Icon im Programmumschalter. Es kann also durch ein weiteres Betätigen dieser Taste wieder eingeblendet werden.

Die Programmumschalter-Tastaturbefehle H und Q (Programm schließen) wurden übrigens unter 10.5 anderen Tastatur-Layouts außer QWERTY angepasst und funktionieren nun auch mit deutschen Tastaturen.
 
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Anmerkungen in empfangenen eMails

Bis jetzt gab es keine einfache Möglichkeit, empfangene eMails in Mail zu editieren. Vielleicht möchte man ja eine Notiz hinzufügen, die sich speziell auf diese eMail-Nachricht bezieht. Mir ist das schon öfter so gegangen.

Die neue Version von Mail bietet für ein paar kurze Anmerkungen einen prima Weg. Man braucht nur irgendwo im Text-Bereich der eMail rechtszuklicken (oder Klick + ctrl-Taste) und im auftauchenden Kontextmenü "Neue Aufgabe" auszuwählen. Dann lässt sich in einem farblich hervorgehobenen Bereich, der über den Mail-Daten angeordnet ist, beliebiger Text eingeben, der zusammen mit der eMail vollautomatisch und ohne weitere Abfragen abgespeichert wird.
attachment.php


Wird die Zeilenschaltung (Return, Eingabe) betätigt, wird in derselben eMail eine neue Aufgabe angelegt. Einzelne Notizen also als eine lange Zeile eingeben. Weitere Optionen ergeben sich nach Klick auf den Pfeil direkt links neben der Notiz.

Diese Aufgaben werden auch im Bereich der linken Seitenleiste unter "ERINNERUNGEN" mitgezählt und bei Anwahl im Hauptfenster dargestellt. Von dort kann über den kleinen Pfeil in der Zeile flugs die betreffende eMail angesteuert werden.
 

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Mail:
hält man den Mauscursor in einer E-Mail über Telefonnummern, Adressen oder Daten, kann man im Kontextmenü (Rechtsklick) die entsprechenden Felder zu iCal oder zum Adressbuch hinzufügen.

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Einzelne Objekte in Time Machines Backups löschen

attachment.php



Time Machine starten. Im Finder-Fenster die höchste Ebene wählen (Seitenleiste: "GERÄTE" - "<Name>s Computer") mit dem Macintosh-HD-Icon im Hauptfenster. Zur gewünschten Backup-Instanz zurückblättern. Im Finder das Aktions-Schaltfeld betätigen (das mit dem Zahnrad-Symbol). Die im Menü erscheinende Option "Backup löschen" löscht die komplette Backup-Instanz des gewählten Zeitpunkts.

Werden einzelne Dateien im "zeitversetzten" Finder gewählt, führt das erwähnte Aktions-Schaltfeld zu weiteren Optionen (siehe Bildschirmfoto). Hier können die bestimmten Dateien nicht nur für die Gegenwart wiederhergestellt (was der eigentliche Sinn der Zeitmaschine ist), sondern in allen Backup-Instanzen gelöscht werden (in der Gegenwart bleiben sie - falls noch vorhanden - freilich erhalten; bestimmte Dateien in einzelnen Backup-Instanzen löschen ist nicht möglich - alles oder nichts). Die auch hier erscheinende Option "Backup löschen" löscht unwiderruflich die komplette Backup-Instanz des gewählten Zeitpunkts.
 

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off-topic frage: kann ich irgendwie den shortcut für den application switcher ändern...bin linkshänder und muss dann immer die hand von der maus nehmen ... :(
 
Mail:
hält man den Mauscursor in einer E-Mail über Telefonnummern, Adressen oder Daten, kann man im Kontextmenü (Rechtsklick) die entsprechenden Felder zu iCal oder zum Adressbuch hinzufügen.

Diese neue und überaus praktische Funktion mit dem Namen Data Detector funktioniert leider nur mit Adress-Formaten, wie sie im englischen Sprachraum üblich sind (siehe auch Dein Screenshot). Aber was nicht ist, kann ja noch werden...
 
Pfadfinder

Wenn im Safari oder im Finder auf die Bezeichnung in der Titelleiste des Programms rechtsgeklickt wird, erscheinen URL-Pfad beziehungsweise die übergeordneten Folder, von wo sie auch gleich angesteuert werden können. Unter Tiger ging das nur mit ctrl-Taste + Klick, wenn ich mich recht erinnere.


Für Power-User ist vielleicht dieses versteckte 10.5-Feature interessant:

attachment.php

Im Finder können die kompletten Pfadangaben in der Titelleiste eingeblendet werden. Auch wenn sie sich dort leider nicht editieren oder kopieren lassen, bieten sie doch einen etwas kompakteren und professionelleren Anblick als in der neuen Pfadleiste.

Vorgangsweise: In Terminal Folgendes nach dem Dollar-Zeichen eingeben (Kopieren & Einfügen):

defaults write com.apple.finder _FXShowPosixPathInTitle -bool YES

Return-Taste betätigen (Eingabe, Zeilenschaltung)

Wieder nach dem Dollar-Zeichen:

killall Finder

Nochmal Return (damit wird der Finder neu gestartet)

Um das rückgängig zu machen, dieselben Terminal-Befehle wiederholen, nur diesmal mit NO statt YES im ersten von den beiden.
 

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Benutzte Objekte im Dock

Im Apfel-Hauptmenü gibt es bekanntlich den Eintrag "Benutzte Objekte". Diese Möglichkeit der Navigation zu kürzlich verwendeten Programmen, Dokumenten und Servern kann auch im Dock bereitgestellt werden. Um das gut versteckte Leopard-Feature zu aktivieren, ist ein kleiner "Hack" mit Hilfe des Terminals nötig.


Vorgangsweise

Das Dienstprogramm Terminal.app öffnen.

Dort nach dem Dollar-Zeichen beziehungsweise beim Einfügepunkt den Befehl aus diesem Text-Dokument (hier klicken) eingeben - Markieren (Apfel + A), Kopieren (Apfel + C) & Einfügen in Terminal (Apfel + V). Die Befehlszeile beginnt mit dem Buchstaben d und endet mit einem Auslassungszeichen ' - leider können so lange Zeilen hier im Forum nicht dargestellt werden, ohne das Layout zu zerreißen.

Nach dem Einfügen in Terminal Return-Taste betätigen (Eingabe, Zeilenschaltung).

In die nächste Zeile wieder nach dem Dollar-Zeichen

killall Dock

eingeben und Return drücken (damit wird Dock neu gestartet, was ein paar Sekunden dauern kann).

Der Inhalt des neu geschaffenen Dock-Objekts mit der Bubble-Beschriftung "Recent Applications", "Recent Documents", "Recent Servers", "Favorite Volumes" oder "Favorite Items" wird stets als Grid (Gitternetz oder "Sprechblase" wie oben abgebildet) und niemals als Stack (Fontäne) dargestellt. Ein beherzter Rechtsklick auf das Icon präsentiert ein Kontextmenü, wo die verschiedenen Sorten von "benutzten Objekten" ausgewählt werden können. Dasselbe Kontextmenü lässt auch das Entfernen des praktischen Icons aus dem Dock zu.

Es mögen so viele Dock-Icons herbeigezaubert werden wie gewünscht. Einfach den Terminal-Befehl wie oben beschrieben wiederholen. Jedem Icon lässt sich über das im vorigen Absatz beschriebene Kontextmenü eine andere Sorte von "benutzten Objekten" zuweisen.


Hinweise

Die Anzahl der einzelnen als "benutzte Objekte" angezeigten Einträge lässt sich in den "Systemeinstellungen - Persönlich - Erscheinungsbild" festlegen.

Im omnipräsenten Apfel-Hauptmenü können die bisherigen Einträge dieser Form der Historie - aus Diskretionsgründen etwa (wenn beispielsweise mehrere Personen Zugriff auf denselben Computer/Benutzer-Account haben) - gelöscht werden; sie scheinen dann auch in den Dock-Stapeln nicht auf. Und nicht nur das: Auch die Icons im Dock sind dann weg (nicht aber der Platzhalter), sie sind quasi "unsichtbare" (bis auf die Bubble-Bezeichnung bei Berührung mit dem Maus-Cursor) "Geister-Icons", bis sie wieder automatisch mit Inhalt gefüllt werden.

Wen das stört: Auch die Kontextmenüs der Phantom-Icons funktionieren noch, - einfach "ins Nichts" rechtsklicken und "aus dem Dock entfernen" wählen (späterer Neustart, falls gewünscht, wieder über den Terminal-Befehl).
 

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