Zwei fremde Computer in meinem Netzwerk!!!

Der Name Tecra8000 ist ja so wie ich jetzt mitbekommen habe höchstwahrscheinlich ein Laptop, aber wie kann es möglich sein, dass er alle Schikanen, die ich eingebaut habe umgeht?
 
Dann stellen sich weitere Fragen:
Arbeitet die Basisstation nur als Umsetzer, also Kabel -> Wireless oder arbeitet sie als Router, also als eingerichteter DHCP-Client auf dem WAN-Interface? Wobei im letzteren Fall die Basis eine andere IP-Adresse auf dem WAN besitzt als im LAN.

Die Basisstation ist als Bridge eingerichtet.
 
Wie schauts aus, wenn du per Kabel rein gehst?

Edit: Hast du Parallels oder VMWare Fusion?
 
was passiert wenn du dich von deiner base station trennst? verschwinden die "aliens" dann?
 
Ich bin mir fast sicher, das sind Rechner, die sich mit Dir gemeinsam im Netz von Powerline befinden. D.h. Die sind nicht bei Dir im Netz, sondern mit Dir gemeinsam im Powerline-Netz. Schätze mal Du kannst Sie sehen, weil diese nicht an einem Router mit NAT hängen.

Gruß
i-lancer
 
Wie schauts aus, wenn du per Kabel rein gehst?

Ich denke das kam nicht ganz klar rüber: Ich sehe diese Computer auch, wenn ich nicht mit dem Internet verbunden bin. D.h. sie müssen eigentlich über das W-LAN "kommen" und nicht "durch" die Internetleitung.
 
Wenn der WPA2-Schlüssel geändert und der MAC-Filter nachträglich aktiviert wurde, dann ist es eigentlich fast unmöglich einige Minuten später wieder ins Netzwerk einzudringen. Die einzigste Möglichkeit bestünde darin, das dein WLAN-Router/Switch irgendein Standard-Passwort hat und sich die Leute darüber einen Zugang verschaffen (was aber bei aktiviertem MAC-Filter eigentlich ausgeschlossen ist, dann müssten die per Kabel dranhängen).

Ansonsten gibt es nur noch die Möglichkeit, das DSL-Modem vom WAN-Port zu trennen und zu prüfen, ob besagte Rechner danach immer noch im Netzwerk auftauchen. Falls nein, so kannst du in der Nachbarschaft lange suchen, dann liegt es nicht am WLAN sondern direkt an deinem Provider.

Siehe auch dieser Artikel:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/93054

http://www.heise.de/netze/artikel/93149
 
D.h. sie müssen eigentlich über das W-LAN "kommen" und nicht "durch" die Internetleitung.

Hmm, wenn du WPA2 hast u. alles richtig konfiguriert hast u x-andere Dinge richtig gemacht hast....kaum vorstellbar, dass dort jemand durchkommt. Zumindest nicht so flott.
 
Die Basisstation ist als Bridge eingerichtet.
Na dann haben wir es doch.
Lange hat es gedauert bist Du endlich mal Deine Konfiguration erläutert hast. Leider musste man Dir alles aus der Nase ziehen.

Wie die anderen bereist geschrieben haben, diese anderen Rechner sind keine Rechner in Deinem WLAN, sondern andere Rechner die am selben Kabel hängen. Denn Deine Konfiguration ist nichts anderes als ob Du andere Familienmitglieder mit im Netz hättest.

Um dies zu verhindern, muss Du die Basis als Router einrichten. Das WAN-Interface auf DHCP-Client statt PPPoE setzen und ggfs den DHCP-Client-Namen eingeben, so Du einen vorgegeben bekommen hast. Das war es dann.
 
VPN einwahl, Bridge? Was ist das denn für eine mist Provider?

Da kannst du davon ausgehen dass das Computer sind die im Netz der Providers vorhanden sind, daher siehst du die auch. Deswegen bringt dein WLAN gefrickel auch nichts, die "kommen nämlich über den WAN-Port".

Sorry, aber wenn ein Provider so sein Netz aufbaut halte ich das für sehr bedenklich. Ich würde da schnell wechseln.
 
@ DickUndDa

Also ich habe das schon seit einigen Jahren und nie Probleme gehabt. Diese Computer tauchen auch erst seit heute auf.
 
Also mal angenommen es sind Eindringlinge, die übers W-LAN kommen: Wie kann ich dann wenigstens 100%ig verhindern, dass keine Dateien verändert werden können, oder noch besser, dass sie keinerlei Zugriff haben?
 
Also mal angenommen es sind Eindringlinge, die übers W-LAN kommen: Wie kann ich dann wenigstens 100%ig verhindern, dass keine Dateien verändert werden können, oder noch besser, dass sie keinerlei Zugriff haben?

*säufz* Wenn du deine Basisstation als Bridge betreibst dann ist die WLAN sicherheit wirklich dein kleinestes Problem. Die kommen sicherlich nicht über ein WPA2 verschlüsseltes WLAN, vorallem nicht wenn du gerade das Passwort geändert hast.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das kann heißen, das in Deinem Haus bisher niemand das Angebot von EnBW genutzt hat.
Das kann heißen, das heute ein Switch bei EnBW ausgefallen ist und der Techniker etwas umgestellt hat.

Außerdem ein Problem ist das nicht wirklich. Es ist nichts anderes, als würdest Du an einem öffentlichen Hotspot online gehen.

Das beste ist, unabhängig davon ob Du die Basis nun umkonfigurierst, dass Du unter Programme -> Dienstprogramme im Verzeichnisdienst-Programm alle Dienste ausschaltest und dass Du in den Systemeinstellungen unter Sharing alle Dienste ausschaltest. Wenn das geschehen ist, kann auch nichts passieren.
 
Leopard habe ich seit es draußen ist, aber eben erst heute die fremden Rechner im Finder.

Na ich hoffe mal du hast die Firewall angeschalten, die Standardmäßig abgeschalten ist. Allerdings habe ich auch schon gelesen dass da auch bei kompletter abschottung noch einiges offen ist - was genau und obs stimmt kann ich nicht sagen, ich warte noch ein paar Leopard bugfixes ab.
 
Na ich hoffe mal du hast die Firewall angeschalten, die Standardmäßig abgeschalten ist.

Auch wenn es mich jetzt nicht unbedingt betrifft, darauf wollte ich aber mit meiner Frage nach Leopard nicht hinaus. Ist es nicht so, dass Leopard gleich automatisch eine Verbindung zu Rechnern im Netzwerk herstellt?

Bei Tiger musste ich immer manuell eine Verbindung zu meinem Windows-Rechner aufnehmen, Leopard zeigt ihn mir gleich automatisch im Finder an, ohne das ich was machen muss.
 
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