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Danke, endlich eine vernünftige Antwort!Du könntest zwei Volumes anlegen und
entweder
- jeweils das Volume der/des anderen vom automatischen Mounten ausnehmen
oder
- die Volumes jeweils mit einem eigenen Kennwort verschlüsseln.
(Daten zu verschlüsseln ist grundsätzlich nicht das schlechteste).
Aber Franz hat schon Recht, nun hast Du „Bastelaufwand“.
@Silverback, du hast am falschen Ende beim Rechner gespart.
Aber Franz hat schon Recht, nun hast Du „Bastelaufwand“.
Funktioniert tadellos, ich merke keinen Unterschied ob mit oder ohne Verschlüsselung. Perfekt!wenn man die Platte künftig ansteckt, wird sie automatisch durch das gespeicherte Passwort entschlüsselt. Also exakt Null Mehraufwand als ohne Verschlüsselung.
Wer hat das denn geschrieben, dass Verschlüsselung kompliziert sei? Es wurde doch schon vor Dir als eine einfache Variante empfohlen, ohne es so ausführlich zu beschreiben.Somit, sorry das muss ich sagen, aber diejenigen, die hier meinen es wäre kompliziert, haben einfach keine Ahnung. Ich muss mich über sowas einfach aufregen, weil es unbedarften Usern einfach erschwert, die tollen Möglichkeiten von macOS kennen zu lernen, da diese hilfesuchend solch falsche Auskünfte kriegen.
Der „Bastelaufwand“ bezog sich darauf, dass er sich jetzt damit beschäftigt und ggf. gegenüber vorher die Datenspeicherung anpassen muss, denn einfacher als im Benutzerordner geht es für die meisten nicht. Das sollte keine abschreckende Aussage sein, daher habe ich das auch in Anführungsstriche gesetzt. Da haben wir uns wohl missverstanden.Da ist Null Bastelaufwand. Null, nix, nada.
Allerdings will der TE wohl nur einen Teil der externen ausschließlich für sich benutzen, so hab ich jedenfalls den Eröffnungspost verstanden.wenn man die Platte künftig ansteckt, wird sie automatisch durch das gespeicherte Passwort entschlüsselt. Also exakt Null Mehraufwand als ohne Verschlüsselung.
gerade bei einem Diebstahl ist eine Verschlüsselung doch sehr beruhigend.Und wenn die externe Platte gestohlen wird oder abraucht nützt mir keine Verschlüsselung, ohne Backup sind die Daten weg.
Ich hatte schon was geschrieben, dass es umständlicher wird. Das habe ich allerdings auch darauf bezogen, dass man bei der Ablage seiner Daten dann auch je nachdem die externe Platte auswählen muss statt der internen.
Das ist aber nicht anders, wenn die interne gestohlen wird zusammen mit dem Rechner oder abraucht.Und wenn die externe Platte gestohlen wird oder abraucht nützt mir keine Verschlüsselung, ohne Backup sind die Daten weg.
Allerdings will der TE wohl nur einen Teil der externen ausschließlich für sich benutzen, so hab ich jedenfalls den Eröffnungspost verstanden.
Was mir nicht klar ist: was ist bei schnellem Benutzerwechsel, also Wechsel ohne den einen Benutzer abzumelden? Hätte das Benutzer B Zugriff auf das Volume von A, wenn dieses beim Mounten entschlüsselt wurde, oder gibt es da irgendeine Sperre?
Ich hatte schon was geschrieben, dass es umständlicher wird. Das habe ich allerdings auch darauf bezogen, dass man bei der Ablage seiner Daten dann auch je nachdem die externe Platte auswählen muss statt der internen.
Ja sicher, aber das Problem hier, also die „Umständlichkeit“ von ein, zwei Klicks oder dem halbwegs strukturierten Ablegen seiner Dateien, hat null und nix mit lisanets Kompetenz und Wissensstand zu tun, sowas sollte jede/r hinkriegen, der sein Hirn einschaltet. Schließlich wurde es erklärt, man muß halt lesen.@lisanet: du darfst nicht bei jedem von deinem Wissensstand ausgehen.