maba_de
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da kannst du zu 100% von ausgehen.gibt es von solchen Lücken noch mehrere und zwar in allen Betriebssystemen
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da kannst du zu 100% von ausgehen.gibt es von solchen Lücken noch mehrere und zwar in allen Betriebssystemen
Natürlch ist das ein krasser Fehler (wobei ich es bemerkenswert finde, dass der von iOS 12 auf iOS 13 noch schlimmer geworden ist).wobei das hier schon EXTREM krass ist:
Natürlich gibt es die. Was ich auch nie verstanden habe und bis heute nicht verstehe, ist die Abhängigkeit, in die sich Behörden/Regierungen begeben haben. Im Grunde müsste ein Land sein eigenes, offenes Betriebssystem entwickeln, pflegen und einsetzen. Nicht eines, das man von irgendeinem kommerziellen Anbieter zukauft. Natürlich kostet das Geld, natürlich braucht man dafür festangestellte Experten, die man entsprechend gut bezahlen muss. Naja, es ist halt, wie es ist. Und das wird sich auch nicht ändern.Vermutlich gibt es von solchen Lücken noch mehrere und zwar in allen Betriebssystemen.
Sowas, wie dieses hier? Linux Distri aus FernostIm Grunde müsste ein Land sein eigenes, offenes Betriebssystem entwickeln, pflegen und einsetzen.
Du vergisst da einen wesentlichen Punkt - die User Experience .Natürlich gibt es die. Was ich auch nie verstanden habe und bis heute nicht verstehe, ist die Abhängigkeit, in die sich Behörden/Regierungen begeben haben. Im Grunde müsste ein Land sein eigenes, offenes Betriebssystem entwickeln, pflegen und einsetzen. Nicht eines, das man von irgendeinem kommerziellen Anbieter zukauft. Natürlich kostet das Geld, natürlich braucht man dafür festangestellte Experten, die man entsprechend gut bezahlen muss. Naja, es ist halt, wie es ist. Und das wird sich auch nicht ändern.
Von China & Nordkorea lernen, heißt siegen lernen ;-). Wobei ich da bei Red Flag Linux erstmal nicht sehe, was an dem Ansaz verkehrt sein soll (die Umsetzung mag zweifelhaft sein, das kann ich nicht beurteilen). Es müsste ein eigenes, quelloffenes System sein, mit Peer Reviews etc. Aber das ist natürlich völlig utopisch. Wenn schon eine Stadt wie München den Umstieg auf ein eigenes Linux nicht hinbekommt ...Sowas, wie dieses hier?
Das Regierungen den Quellcode von Windows einsehen dürfen weißt du?Es müsste ein eigenes, quelloffenes System sein, mit Peer Reviews etc.
Naja, man muss an dem Punkt schon erwähnen, dass der Umstieg ja gelang. Die ausführenden Personen waren halt nicht so angetan davon. Und Microsoft wurde vorher nicht um Erlaubnis gefragtVon China & Nordkorea lernen, heißt siegen lernen ;-). Wobei ich da bei Red Flag Linux erstmal nicht sehe, was an dem Ansaz verkehrt sein soll (die Umsetzung mag zweifelhaft sein, das kann ich nicht beurteilen). Es müsste ein eigenes, quelloffenes System sein, mit Peer Reviews etc. Aber das ist natürlich völlig utopisch. Wenn schon eine Stadt wie München den Umstieg auf ein eigenes Linux nicht hinbekommt ...
Das schöne an OpenSource ist, dass man nicht vertrauen muss, sondern dass jeder nachgucken kann. So bleibt der Code überprüfbar.Sowas, wie dieses hier? Linux Distri aus Fernost
Na, ich weiß ja nicht.
Zumal ich keinem trauen würde.
Ich habe die Verhältnisse in Fernost gemeint. Deswegen auch der Link.Das schöne an OpenSource ist, dass man nicht vertrauen muss, sondern dass jeder nachgucken kann. So bleibt der Code überprüfbar.
Und du vertraust ja aktuell irgendwelchen Anbietern, oder setzt du nur OpenSource-Software ein?
Tja, was soll man machen, wenn "Computer" von Kindesbeinen an automatisch "Windows & Office" heißt? Wobei LiMux nicht nur daran gescheitert ist, sondern, afaik, auch daran, dass es Arbeitsabläufe gab, die zwingend auf IE6 (!) basierten. Naja, ein sehr weites Feld, über das ich mich am Ende nur aufrege.Du vergisst da einen wesentlichen Punkt - die User Experience
Ich nehme an, du weißt, was es heißt, zig Millionen Zeilen Code zu analysieren, an dessen Entwicklung man nicht beteiligt war. Anders gesagt: Das ist schön, dass der Quellcode vorgelegt wird. Ich halte es nur für völlig unrealistisch, dass der auch sinnvoll geprüft werden kann. Das ist im Großen & Ganzen einfach nur eine nette Geste, um das Gewissen zu beruhigen.Das Regierungen den Quellcode von Windows einsehen dürfen weißt du?
Das ist genau das, was eigentlich gemacht werden sollte. Und ich geh mal davon aus, dass NSA & Co auch genau das machen - ich kann mir nicht vorstellen, dass Systeme auf diesem Sicherheitslevel einfach ein normales Windows nutzen. Aber da mag ich mich irren.es sei denn man programmiert sich sein eigenes Betriebssystem und alle benötigten Applikationen selbst
Was genau an "quelloffen, Peer Review" war da jetzt missverständlich?Die Programme funken alle heim. Und man bekommt nur das zu sehen, was das Bundeskanzleramt grade für richtig hält.
was soll ich sagen, das kenne ich von meiner Firma auch.Tja, was soll man machen, wenn "Computer" von Kindesbeinen an automatisch "Windows & Office" heißt? Wobei LiMux nicht nur daran gescheitert ist, sondern, afaik, auch daran, dass es Arbeitsabläufe gab, die zwingend auf IE6 (!) basierten. Naja, ein sehr weites Feld, über das ich mich am Ende nur aufrege.
mir ist das klar. Es ging mir nur darum, aufzuzeigen, das es Möglichkeiten gibt herauszufinden, gewisse Bereiche sehr detailliert zu prüfen.Ich nehme an, du weißt, was es heißt, zig Millionen Zeilen Code zu analysieren, an dessen Entwicklung man nicht beteiligt war. Anders gesagt: Das ist schön, dass der Quellcode vorgelegt wird. Ich halte es nur für völlig unrealistisch, dass der auch sinnvoll geprüft werden kann. Das ist im Großen & Ganzen einfach nur eine nette Geste, um das Gewissen zu beruhigen.
Gar nichts. Die Mühe macht sich ein Privatanwender aber nunmal nicht, oder hast du da andere Erfahrungen? Ich habe in meinem privaten Umfeld niemanden, der auch nur einen Gedanken an all seine Systeme verschwendet.Was genau an "quelloffen, Peer Review" war da jetzt missverständlich?
Natürlich nicht. Aber denkbar wäre ja etwa eine vertrauenswürdige NGO - sagenwirmal: CCC - die den Code regelmäßig reviewed und entsprechend zertifiziert. Mit der Möglichkeit, dass auch andere Organisationen da drauf schauen und prüfen können. Natürlich ist das eine völlig unrealistische Maximalforderung. Aber von der Idee her wäre das machbar, so hirngespinstig die Idee auch sein mag ;-).Die Mühe macht sich ein Privatanwender aber nunmal nicht,
Die Anforderungen an denen andere gescheitert sind waren unter Anderem, dass es auch professionellen Support geben muss und dass der Hersteller auch die benötigten Programme liefern muss.Microsoft hat aufgrund der Anforderungen haushoch gewonnen?
Das bedeutet im Klartext dass die Anforderungen so gestellt waren dass nur Microsoft gewinnen konnte.