Wie und wo kauft man am besten Bitcoin?

In Kasachstan sind ja inzwischen genug Leute erschossen worden und das Internet für die Miner dort wieder bald verfügbar...
 
Spanien hat sich auch angeboten…
 
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Sieht jedenfalls gut aus. Ob der Boden nun gelegt wurde?
Ich wage es und kaufe etwas nach.
 
Das ist natürlich ein schlauer Spruch, bringt aber nichts solange man nicht weiß wann der Boden erreicht ist.. Der Preis ist ja nicht kontinuierlich gefallen sondern Schrittweise mit jeweils leichtem Anzug danach
Na klar, schlaue Kalendersprüche sind immer mit einem Augenzwinkern gemeint. Im Rückblick lässt sich der Boden immer leicht erkennen, bei einer gerade eintretenden Bildung deselben natürlich kaum, gerade bei so volatilen Werten.

Ich glaube kaum, dass die EZB etwas macht, die Zinsen werden sicher bis mind. ins nächste Jahr bei Null bleiben. Höchstens Anleihekäufe werden langsam im Umfang reduziert.
Welcher Euro Staat kann sich denn Zinsen leisten? :)
Wichtiger ist da die FED und die geht ja auch eher moderat vor um "die Märkte" nicht zu verunsichern.
Insgesamt mE. weiterhin ein gutes Umfeld für Bitcoin, Gold und Aktien.
 
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PS: der Energieverbrauch der "klassischen" Finanzmärkte ist exorbitant grösser, als der Energieverbrauch für Kryptomärkte. Warum? Das ist eine kleine Zusatzaufgabe.

Du meinst also ernsthaft, weil die klassischen Finanzmärkte einen hohen Energieverbauch haben,
ist es energieverbrauchsmäßig gesehen in Ordnung, Bitcoin zu unterstützen?

Dass durch Bitcoin irgendwo ein Energieverbrauch der Finanzindustrie eingespart wird, ist ein
naiver Glaube.

Ich verstehe das aber sehr gut, dass man sich etwas schönreden will. Liegt in der Natur von uns
Menschen. Leider kommt man in öffentlichen Foren nicht damit durch :)
 
Der Bitcoin ist ja auch eher eine Wertanlage, digitales Gold.
Für tägliche Transaktionen und Einkäufe gibts bessere Coins.
 
Du meinst also ernsthaft, weil die klassischen Finanzmärkte einen hohen Energieverbauch haben,
ist es energieverbrauchsmäßig gesehen in Ordnung, Bitcoin zu unterstützen?

OT
Ich bin gespannt ob es diese (leidige) Diskussionen auch noch gibt, wenn wir uns 100% "regenerativ" versorgen. ;)
 
Du meinst also ernsthaft, weil die klassischen Finanzmärkte einen hohen Energieverbauch haben,
ist es energieverbrauchsmäßig gesehen in Ordnung, Bitcoin zu unterstützen?

Dass durch Bitcoin irgendwo ein Energieverbrauch der Finanzindustrie eingespart wird, ist ein
naiver Glaube.

Ich verstehe das aber sehr gut, dass man sich etwas schönreden will. Liegt in der Natur von uns
Menschen. Leider kommt man in öffentlichen Foren nicht damit durch :)
Und weil es eine Alternative gibt, ist sie automatisch schlecht, obwohl sie weniger verbraucht? Alternativen müssen immer parallel entwickelt werden. Scheint schwer zu verstehen sein.
Eine Einsparung wird von mir nirgendwo angesprochen. Zeig mir, wo ich davon schreibe.
Dass etwas anderes auch Energie verbraucht soll also ein Argument für den exorbitant hohen Verbrauch der klassischen Geldmärkte und gegen eine Entwicklung und Erprobung einer Alternative sein? Spannende Argumentation.
Und dass die Blockchain weniger als Ersatz für Finanzmärkte dient sondern für vieles andere weisst du?
 
Und weil es eine Alternative gibt, ist sie automatisch schlecht, obwohl sie weniger verbraucht?

Alternativen zum Bitcoin gibt es tatsächlich, die weniger verbrauchen, weil sie nicht auf dem Prinzip
Energieverbrauch=Gewinne beruhen. Das angesprochene Umwelt-Problem ist also bekannt, auch wenn
du es relativierst. Das ist nicht besser, als in Gold oder Diamanten zu investieren. Aber, zugegeben,
bisher wesentlich lukrativer. :)
 
Alternativen zum Bitcoin gibt es tatsächlich, die weniger verbrauchen, weil sie nicht auf dem Prinzip
Energieverbrauch=Gewinne beruhen. Das angesprochene Umwelt-Problem ist also bekannt, auch wenn
du es relativierst. Das ist nicht besser, als in Gold oder Diamanten zu investieren. Aber, zugegeben,
bisher wesentlich lukrativer. :)
Ich relativiere nichts. Ich spreche von der Blockchain-Technologie. Diese verbraucht weniger Energie, als das klassische Finanzsystem. Darum ging es und das ist nunmal ein Fakt. Ich bitte dich hier nichts dazuzuerfinden, was meine Ausdrucksweise betrifft.
Dass es weniger energiehungrige Coins gibt ist mir bekannt. Diese entstehen mehr und mehr und sie sind entstanden, weil die Alternative überholt ist und weiterentwickelt wird.
Neue Techniken werden immer weiterentwickelt und so entsteht brauchbares aus zunächst unsinnig erscheinendem. Ist kein neuer Vorgang und überall auf der Welt und in der Geschichte zu finden.
 
Ich relativiere nichts. Ich spreche von der Blockchain-Technologie. Diese verbraucht weniger Energie, als das klassische Finanzsystem. Darum ging es und das ist nunmal ein Fakt. Ich bitte dich hier nichts dazuzuerfinden, was meine Ausdrucksweise betrifft.

Da ist Fakt, aber ein sinnloser Vergleich. Es gibt keinen Grund, warum du das weltweite Finanzsystem heranziehst als
Vergleich, um den Energieverbrauch des Bitcoin zu relativieren. Du könntest genauso den Energieverbrauch der USA
als Vergleich nehmen. Oder von China. Der ist auch riesig und hat mit Blockchain genauso wenig zu tun.
 
Kann ich verstehen, ich hab auch "nur" 10 Litecoins zugekauft..
Wieso LiteCoin und kein BitCoin? Ich bin da auch unschlüssig - um ehrlich zu sein. Habe deshalb erst einmal auf DEN Coin gesetzt. Aber das muss ich noch letztendlich abwägen.

Alternativen zum Bitcoin gibt es tatsächlich, die weniger verbrauchen, weil sie nicht auf dem Prinzip
Energieverbrauch=Gewinne beruhen. Das angesprochene Umwelt-Problem ist also bekannt, auch wenn
du es relativierst. Das ist nicht besser, als in Gold oder Diamanten zu investieren. Aber, zugegeben,
bisher wesentlich lukrativer. :)
Der Energieverbrauch ist wirklich so eine Sache und sehe ich als ein Problem an. Gerne kommt das Argument ja, dass FIAT genauso oder sogar mehr verbraucht - nur wird das überall, jederzeit garantiert (!) akzeptiert. Bitcoins könnten am Ende - im MEGA-Worst-Case-Szenario - nur irgendwo im Mittelamerika gültig sein ;)

Auch sehen wir die Auswirkungen. Kaum wird Mining verboten (Kosovo, Kasachstan) wirkt sich das aus. Da können die ganzen BTC-Fans alles sagen - aber das ist "schönredete". Betrifft auch meiner Meinung die "Freiheiten" die der BitCoin vor allem in der dritten Welt bringen soll. Das kann jeder andere Coin auch - es muss nur dezentral sein. Aber gut, anderes Thema.

Ethereum hat ja deshalb auch sein Modell vom PoW zu PoS geändert und PoS ist nun mal am Ende die bessere Lösung. Die Blockchain an sich wird bleiben. Da können die Leute sagen was sie wollen ;) Die Frage ist nur, welcher Coin am Ende "überlebt", falls er nicht durch einen neuen komplett ersetzt wird.

Ich bin gespannt und hoffe auf Cardano / ADA und dem fetten Anstieg zum Jahresende :iD:
 
Da ist Fakt, aber ein sinnloser Vergleich. Es gibt keinen Grund, warum du das weltweite Finanzsystem heranziehst als
Vergleich, um den Energieverbrauch des Bitcoin zu relativieren. Du könntest genauso den Energieverbrauch der USA
als Vergleich nehmen. Oder von China. Der ist auch riesig und hat mit Blockchain genauso wenig zu tun.
Es sind beides weltweite Finanzsysteme und deshalb vergleichbar. Mit dem Verbrauch eines Landes zu vergleichen wäre dumm. Aber das tut keiner.
 
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