rutzel
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Versteh ich auch nicht
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Versteh ich auch nicht
Nein, das ist kein Manko. Die Frage ist was die Alternative ist. Schließlich stören die zurückbleibenden Dateien nicht. Du hast keine Registry, die sich aufbläht usw. Soviele Software kannst Du garnicht installieren, als dass dich der Restmüll wirklich in Platznot bringen würde. Ich habe auf meinem G5 seit Release Tiger laufen und nutze weder eines besagter Tools noch mangelt es mir an Festplattenplatz. Eine alte Windowsgewohnheit, die Du eigentlich ablegen kannst. Reine Kopfsache.
Du hast keine Registry, die sich aufbläht usw.
Alte Einstellungen oder Cachedateien werden aber doch auch nicht einfach so geladen. Performance dürfte also gar kein Thema sein. Also im Prinzip sehe ich da wirklich keinen Nutzen mehr drin, bis auf die Ordnung. Und ich glaube ich werd fortan es so lassen (~/Library) , da mir die Drag'n'Drop-(De)Installation und das einfache weiterverwenden von bereits eingestellten Dingen doch mehr am Herzen liegt, als ein gesäuberter Ordner.Entscheidend ist, dass da nichts mehr unnötig geladen wird und Performance kostet, die geringfügige Beeinträchtigung des Plattenplatzes tut es nicht.
"Wenn ich ein Programm in Mac OS X so einfach vollständig installieren kann, möchte ich es auch mindestens genau so einfach wieder komplett deinstalliert haben."
Das wird (zumindest bei den Drag'n'Drop-Geschichten) bewusst nicht gemacht! Mir ist iwie klar geworden, dass es doch ein immenser Vorteil sein kann, haut man sich nach einiger Zeit mal wieder Programm-XY auf die Platte, und stellt dann fest, dass alle Einstellungen erhalten sind! Würden automatisch bei einem Entfernen eines Programmes alle zugehörigen Dateien gelöscht, würde ein Vorteil gestrichen (Erleichterung der Programmkonfiguration), und das nur um ... bei vielleicht 100 Programmen,.. maximal (wirklich übertrieben) 200MB zu sparen.Eigentlich sollte Apple ein eigenes Deinstallationsprogramm anbieten, da das Konzept des "Programm in den Programmordner schieben" OHNE weitere schwer wieder auffindbare Dateien automatisch irgendwo mit zu speichern ja nicht wirklich funktioniert.
Wie du selber schon sagtest: die Dinger stören ja nicht. Eigentlich sogar im Gegenteil: Sie helfen. Wenn dir in den Sinn kommt: Hey von dem Programm gibts jetzt endlich die neue Version, das werd ich mir doch noch mal anschauen. Dann hast du den Vorteil, dass eingestellte Dinge eingestellt sind/bleiben (zb Termine bei einem Aufweckprogramm o.ä.). Sollte nach dem Programmstart auffallen, dass man lieber eine vom Hersteller definierte Einstellung möchte, kann man ja nach wie vor die .plist des betroffenen Programms löschen.Mag schon sein, dass die kleinen Textdateien in der Praxis nicht stören. Dennoch: Wenn man schon ein derart einfaches Deinstallationssystem hat und das auch so hervorhebt, sollte man konsequenterweise schon dafür sorgen, dass bei einer Deinstallation einfach sämtliche zu diesem Programm zugehörigen Dateien entfernt werden und man das nicht manuell oder durch irgendwelche schwindligen Tools erledigen muss...
Sollte ja auch nicht so das Problem sein, so etwas einzuführen.
Alte Einstellungen oder Cachedateien werden aber doch auch nicht einfach so geladen. Performance dürfte also gar kein Thema sein.
Eigentlich sogar im Gegenteil: Sie helfen. Wenn dir in den Sinn kommt: Hey von dem Programm gibts jetzt endlich die neue Version, das werd ich mir doch noch mal anschauen. Dann hast du den Vorteil, dass eingestellte Dinge eingestellt sind/bleiben (zb Termine bei einem Aufweckprogramm o.ä.). Sollte nach dem Programmstart auffallen, dass man lieber eine vom Hersteller definierte Einstellung möchte, kann man ja nach wie vor die .plist des betroffenen Programms löschen.
Ok.In diesem Sinne war ja mein Beitrag auch gemeint.
Gut, dann möchte ich es noch mal deutlicher zum Ausdruck bringen: Man sollte es einfach als Vorteil ansehen, dass man sich weniger um Programmeinstellungen zu kümmern hat, und nicht als eine Option die man "braucht" oder nicht. Mir fällt spontan ehrlich gesagt kein Programm ein wo das nicht von Vorteil wäre, dir etwa? Löschen der .plist macht im Prinzip nur Sinn wenn es Probleme gibt beim Übernehmen der alten Einstellungen. Aber BEVOR ich diese Datei(en) lösche und Programme neu konfigurieren muss, schau ich doch lieber ob es nicht einfach (wie in den meisten Fällen) weiterhin läuft.Also diese Argumentation finde ich jetzt nicht so überzeugend. Ob ich das so will oder nicht, das möchte ich schon gerne selbst entscheiden.
Sobald du eine Suche gestartet hast müsste ein Knopf zum "Sichern" erscheinen. Dort lässt sich auswählen dass die Suche auch in der Sidebar auftaucht.
Aber BEVOR ich diese Datei(en) lösche und Programme neu konfigurieren muss, schau ich doch lieber ob es nicht einfach (wie in den meisten Fällen) weiterhin läuft.
Aber die Wahrscheinlichkeit besteht!Wenn ich mich dafür entschieden habe, ein Programm zu entfernen, dann ist es eher unwahrscheinliuch, dass ich dann eine spätere Version erneut aufspiele,
Wenn sie nicht akzeptiert werden sollten dann wird - sofern das Programm einigermaßen sauber programmiert wurde - eine neue Datei angelegt. Oder - wie bereits geschrieben bei evtl. Problemen - man löscht die Datei selber. Aber das im Voraus(!) löschen ist meist nicht nötig, und das ist doch gut so und ich finde das sollte man ausnutzen.um mich dann darüber zu freuen, dass die alten Konfigurationsdateien übernommen werden, mal ganz abgesehen davon, ob sie in der alten Fassung vom Programm überhaupt noch akzeptiert werden.
und mein Papierkorb hat mit dem sicheren Entleeren sage und schreibe 10 Stunden gebraucht
Warum wählst du da das sichere Entleeren ?
Wieso nicht?!
An alle die meinen Deinstallationsprogramme seien sinnlos:
Habe heute morgen mit Hilfe der Anleitung von "detto" (Danke nochmals!) nach allen Programmen, die ich in der letzten Zeit installiert und per Icon-in-Papierkorb-schieben wieder gelöscht hatte gesucht.
So ließen sich mehrere Tausend Dateien finden.