Wie schnell ist euer Internet-Anschluss?

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Wird der in einem Mehrfamilienhaus nicht eh nur einmal rein gelegt? Der geht doch nicht vom Schaltkasten bis in meine Wohnung, oder?
Richtig, eigentlich sollte es im Keller, oder wo die GF ins Haus kommt, nen passendes Modem sitzen, dass den Spass dann umwandelt und via Kupferleitung (Netzwerk) in die Wohnungen bringt.
 
/me wartet ja immernoch auf mopsgeschwindigkeit :hehehe:
 
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Richtig, eigentlich sollte es im Keller, oder wo die GF ins Haus kommt, nen passendes Modem sitzen, dass den Spass dann umwandelt und via Kupferleitung (Netzwerk) in die Wohnungen bringt.
Das heißt, ab Keller dann der Weg wie bisher in die Wohnung, gell? Das wäre schonmal positiv!
Danke für den Link. In meinem Haus (wohne ich nicht selber drinn) habe ich tatsächlich auch schon Glasfaser. Der Mieter wollte das gerne und da kostenfrei habe ich zugestimmt. In dem Fall dann tatsächlich meinerseits wirklich wegen der "Zukunftssicherheit". :)
 
Wird der in einem Mehrfamilienhaus nicht eh nur einmal rein gelegt? Der geht doch nicht vom Schaltkasten bis in meine Wohnung, oder?
Bei Fiber To The Building(FTTB) ja, bei Fiber To The Home(FTTH) müsste sie eigentlich bis in die Wohnungen gehen.
Bei Fiber To The Curb(FTTC) endet sie in der Straße. Genaugenommen natürlich im Verteilerkasten AN der Straße.
 
Also wir haben den GF-Anschluss von Westconnect/eon auch erst nachträglich legen lassen, da es bei der Vorvermarktung einige Kommunikationsprobleme auf beiden Seiten gab...daher sind wir fälschlicherweise davon ausgegangen, dass wir den Anschluss kostenlos und automatisch ins Haus gelegt bekommen, wenn dieser durch die Straßen verlegt wird, da es in anderen Gemeinden augenscheinlich so war.

Nach Rücksprache mit dem Anbieter wurden uns wegen der nachträglichen Verlegung Kosten in Höhe von 1250€ für das Verlegen ins Haus veranschlagt. Das war uns persönlich bezogen auf den Nutzen deutlich zu viel (auch wenn der Preis sicherlich berechtigt war/ist) und wir hatten uns dazu entschlossen, unseren 50MBit-VDSL-Anschluss zu behalten.

Dann einige Wochen später hat der Anbieter als letzten "Bauabschnitt" in unserem Ort angefangen, die Stromleitungen unterirdisch zu verlegen. In diesem Zuge wurden genau die gleichen Tiefbauarbeiten vorgenommen, die auch beim Verlegen des GF-Anschluss nötig gewesen wären. Es wurde sogar direkt das erforderliche Leerrohr für GF mit verlegt. Nach erneuter Rücksprache mit dem Anbieter hatten sich die veranschlagten Kosten dann von 1250€ auf ca. 400€ reduziert.

In Anbetracht aller "Schwierigkeiten" im Vorfeld haben wir uns dann doch dazu entschlossen, den GF-Anschluss machen zu lassen. Das hat dann absolut problemlos funktioniert, die Monteure vor Ort waren (unserer Meinung nach) sehr kompetent und auch sehr freundlich. Das Ganze wurde am genannten Wechsel-Tag innerhalb weniger Stunden erledigt. Der Anbieter hat Alles erledigt, auch die Kündigung beim bisherigen Anbieter.

Jetzt haben wir einen "Sprung" von VDSL 50/10 auf GF 250/100 gemacht und sind sehr zufrieden. Die Leitung läuft stabil und in Download liegen wir bei den bisher von mir gemachten Messungen (über www.breitbandmessung.de) immer über den Angaben so um die 260MBit und im Download etwas drunter mit im Schnitt 96MBit.

Preislich nehmen sich beide Anbieter nichts auf zwei Jahre gerechnet. Dann sehen wir weiter 🙂
 
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Bei Fiber To The Building(FTTB) ja, bei Fiber To The Home(FTTH) müsste sie eigentlich bis in die Wohnungen gehen.
Bei Fiber To The Curb(FTTC) endet sie in der Straße. Genaugenommen natürlich im Verteilerkasten AN der Straße.

nachtrag zu #228
seit der kasten an der straße (rund 180 meter entfernt) vor zwei jahren mit FTTC ausgestattet wurde, konnten wir (CTTB und CTTH seit 1978) für einen zehner mehr im monat auf 250/50 erhöhen.
 
Wir haben hier kürzlich ein neues Fiber-Abo aktivieren können ... was soll ich sagen: Dieser Moment, in dem du feststellst, dass dein Internetanschluss plötzlich schneller ist, als das, was deine Hardware verkraften kann. :D

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... per WLAN gemessen; der Anschluss wäre eigentlich einer mit 10Gbit, symmetrisch.
Der Mac mini im Büro sollte 10Gbit via Ethernet können; muss ich mal noch testen, was da netto dann ankommt.

Etwas beeindruckt bin ich ja schon vom Netto-Durchsatz übers WLAN, vor allem halt auch beim Upload.
 
Sind 10 Gbit nicht so ca. 10000 Mbps, d.h. du bist noch weit weg von dem, was dein Mac Mini kann via Ethernet ;)
 
und ich armer Tropf nutze meine 64Mbit nicht einmal ansatzweise aus... :)
 
Er schreibt doch: Per Wlan gemessen
Mein WLAN macht 2400 Mbps, und der Mac Mini von 2018 (weiß jetzt nicht welchen Phill hat aber ich denke min. ein 2018er) kann theoretisch bis über 3000 Mbps (der aktuelle Mac Mini kann sogar knapp 5000 Mbps via WLAN) ;)
 
Sind 10 Gbit nicht so ca. 10000 Mbps, d.h. du bist noch weit weg von dem, was dein Mac Mini kann via Ethernet ;)
Drum steht da ja, dass das per WLAN gemessen war (von 'nem MS Surface). Ein Ethernet-Test steht eben noch aus.
 
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