Naja, ob das komplizierter wird oder nicht hängt auch von der Verteilung der Daten ab:Das ist überhaupt nicht kompliziert: System, Anwendungen und Benutzerordner auf die SSD. Alles, was nicht Benutzerbezogen ist (also Musik, Filme und sonstige Daten, die jeder andere Nutzer sehen darf), kommt auf die Datenplatte. Funktioniert einwandfrei. Ohne viel nachdenken zu müssen. VMs liegen bei mir auch auf der SSD, da ich die ja schnell haben möchte.
Ok, die Steam-Library könnte ich Pauschal auslagern, was den "System"-Punkt ordentlich schrumpfen würde, aber deutlich unter 350-400GB käme ich mit den ersten beiden Punkten trotzdem nicht, ohne von Fall zu Fall zu sortieren und selbst zu entscheiden. Hatte daher früher immer ein selbst gebautes Fusion Drive, und ich finde, dass das auch im Vergleich zur aktuellen SSD eine sehr gute Figur gemacht hat, definitiv um Welten besser als HDD-only. Habe der Lösung hauptsächlich wegen der eingeschränkten Wartungsfreundlichkeit im Hackintosh-Bereich den Rücken gekehrt. Gut, und natürlich weil SSDs nix mehr kosten, zumindest wenn man keine Apple-Preise zahlen muss.