Wie lange hält ein MacBook i.d.Regel ?

WOW Super. Ein Mitarbeiter im Apple Store sagte mir das ein MacBook min. 10 Jahre ohne Probleme läuft, wollte mir aber Apple Cara verkaufen Aufgrund dieser Aussage wollte ich mich hier mal umhören was die User dazu sagen.

Ich habe ein Air (11 Zoll) der ersten Serie und das läuft in der tat seit Jahren (trotz täglicher Nutzung).
Beim nächsten kann es aber sein, so das Teil nach kurzer Zeit ausfällt.

Es kommt also auf die Nutzung an (wird es sehr stark belastet ...) und auch auf ein bisschen Glück.

Solche Abfragen "wie lange hält das und das?" bringen rein gar nichts außer einer subjektiven Rückmeldung.

Heute ist alles verklebt, lässt sich weder vernünftig öffnen noch erweitern/austauschen (bis auf Ausnahmen).
Ich würde mir kein verklebtes Air kaufen und wenn doch, dann mit der Apple Garantieerweiterung.
 
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Ich beneide ja Leute darum die sich Rechner aus Haltbarkeitgründen kaufen :hehehe:

Ein Computer wird bei mir im Normalfall nach spätestens 4 Jahren getauscht da es dann (für mich) interessantere Technik gibt die mehr leistet, weniger Strom verbraucht, etc...
Klar, die Spanne wird länger. Früher (TM) waren die Sprünge natürlich größer. Aber dennoch - in 10 Jahren ist das doch alter Shice von Vorgestern :teeth:

Grundsätzlich fahre ich bei Apple-Mobile-Devices nach der Device: Nur keine dGPU. Wenns in letzter Zeit Soll-Bruchstellen gab dann war das oft an den dedizierten Grafikkarten. Diese schmalen Gehäuse sind einfach der Tod für etwas was ordentlich Hitze erzeugt. Dank TB3 muss man ja zumindest Stationär nicht mehr auf eine Grafikkarte verzichten wenn man sie zum rendern oder ähnliches braucht. Klar, unterwegs hast dann eben nur die integrierte Grafik.

Eine Statistik lässt sich trotzdem schlecht erstellen. Es hängt einfach von so vielen Faktoren ab wie lange sowas hält.
 
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Ich beneide ja Leute darum die sich Rechner aus Haltbarkeitgründen kaufen :hehehe:

kommt halt immer darauf an was derjenige damit vor hat.
Ersatz das System zum Beispiel die morgendliche Tageszeitung und übernimmt ein bisschen "Briefpost", so reicht ein Modell solange bis es für die relevanten Bereiche keine Sicherheitspatches mehr erhält (falls bekannte und remote automatisch einfach auszunutzende Rücken vorhanden sind).

Warum privat nach 4 Jahres ein neues Modell kaufen, wenn selbst Firmen solche Geräte teilweise über 5 Jahre abschreiben :noplan:
 
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Warum privat nach 4 Jahres ein neues Modell kaufen, wenn selbst Firmen solche Geräte teilweise über 5 Jahre abschreiben :noplan:
Weil ich keine Firma bin? Ich schreib nix ab in 5 Jahres-Schritten.

4 Jahre ist mein ungefähres Zeitrad in der sich Technik soweit erneuert hat dass es mich interessiert und mein allgemeines Haben-Wollen wieder aufkommt um mal wieder Shoppen zu gehen :crack: Früher war das Rad kürzer. Da gabs aber auch halt größere Sprünge in kürzerer Zeit.
 
4 Jahre ist mein ungefähres Zeitrad in der sich Technik soweit erneuert hat dass es mich interessiert und mein allgemeines Haben-Wollen wieder aufkommt um mal wieder Shoppen zu gehen :crack: Früher war das Rad kürzer. Da gabs aber auch halt größere Sprünge in kürzerer Zeit.
Gibt halt immer noch kein MB Air mit Retinadisplay. :hehehe: Ach, Mist. Jetzt hab ich die Posts verwechselt...
 
...Wenns in letzter Zeit Soll-Bruchstellen gab dann war das oft an den dedizierten Grafikkarten. ...
"In letzter Zeit" meinst Du seit 2006. :crack:

...

4 Jahre ist mein ungefähres Zeitrad in der sich Technik soweit erneuert hat dass es mich interessiert und mein allgemeines Haben-Wollen wieder aufkommt um mal wieder Shoppen zu gehen :crack: Früher war das Rad kürzer. Da gabs aber auch halt größere Sprünge in kürzerer Zeit.
Wobei Du ja schon n großen Wertverlust nach 4 Jahren hast.
Wirtschaftlich gesehen wäre alle 1-2 besser, aber ich rücke mein 2012er gar nicht mehr raus.
 
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Ich benutze Macs solange sie das tun, was ich von ihnen will. Das kann mal laenger sein, manchmal kuerzer. Normal versuche ich eher auf laenger hinaus zu gehen.
 
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Das ist ja auch normal nach meiner Meinung. Warum soll ich ein gut funktionierendes Gerät wieder verkaufen? Ich Danke euch allen für eure Meinung. Natürlich gibt es auch Montagsgeräte die relativ schnell kaputt gehen. Mich hat nur eure Erfahrung interessiert, dafür ist doch ein Forum auch da oder? Ich bin normaler User der neben dem Surfen den Kalender und berufsbedingt etwas Bildbearbeitung und allgemeine Office arbeiten mit dem Gerät macht. Vielen Dank nochmals für eure Meinung.
 
Ich würde das gut funktionierende Gerät einfach verkaufen, weil Du den Wertverlust so oder so hast.
Nach 5 Jahren stehst Du aber je nach Gerät mit 600-1000 Euro Wertverlust da und hast noch alte Technik.
Nach 2 Jahren Verkauf - in ein neues Gerät reinvestiert - selber jährlicher Wertverlust, aber immer aktuellste Technik.
 
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Das angesprochene Problem mit den dedizierten Grafikchips, das sind leider keine Montagsgeräte, sondern Designfehler, die sich durch Generationen durchziehen.
Ich würde mir nur ein Gerät ohne dedizierte Grafik holen, also zb die 13" MBP oder die MBA, damit fährst Du deutlich sicherer.
 
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Das angesprochene Problem mit den dedizierten Grafikchips, das sind leider keine Montagsgeräte, sondern Designfehler, die sich durch Generationen durchziehen.
Ich würde mir nur ein Gerät ohne dedizierte Grafik holen, also zb die 13" MBP oder die MBA, damit fährst Du deutlich sicherer.
Haben die MBA nicht auch solche Grafikprobleme, obwohl nur Intel verbaut?
 
Und wenn Du Dich 1x an den Workflow gewöhnt hast oder sogar wie ich von Apple-eigener Software abhängig bist, die leider nicht cross-plattformfähig ist - dann wirst Du fast "gezwungen", zu bleiben.
Auch, wenn Du eigentlich schon lange endlich davon weg wolltest.

Ich habe das gleiche Problem wie du, ich komme von Apple irgendwie nicht weg (in meinem Fall ist es Logic Pro). Und das ist eine Scheiß-Abhängigkeit, die nicht nur teuer ist, sondern auch richtig Ärger bedeuten kann, wenn das schicke & teure All-in-One-Gerät defekt ist. Nicht, dass ich nicht bereit dazu wäre, auch mal richtig Geld auf den Tisch zu legen; das habe ich seit Anfang der 90er Jahre ja auch immer brav gemacht und es hingenommen, dass ich nur so ungefähr die Hardware bekam, die ich brauchte. Mittlerweile sind so viele Kröten zu schlucken, dass ich Eigeninitiative für den besseren Weg halte. Vor einem Jahr habe ich meinen ersten Hackintosh gebaut, der läuft seither im Dauereinsatz, absolut solide und zuverlässig. Und wenn da mal ne Platte hops gehen sollte, dann nehm ich die raus und stecke ne neue rein, anstatt einen iMac zur Reparatur zu bringen. Selbst wenn das Ding komplett die Augen zumacht, ist der Schaden bei knapp 800 Euro überschaubar. Hackintosh ist mE die beste (eigentlich die einzige) Möglichkeit, so einigermaßen die Kontrolle über Kosten und Ausfallsicherheit zu behalten.
 
Mir ist in all den Jahren kein einziges Wir mit Grafikkarten Problem in die Werkstatt gekommen. Dafür haben die Air andere Kinderkrankheiten...

Platz 1
Ausfall einzelner Tasten oder des gesamten Keyboards.

Platz 2
Aufgeblähter Akku. Das aber vorwiegend bei den älteren Modellen.

Ausfall der Tasten / Keyboard kommt da nicht selten vor. Ist aber dann auch schon alles beim Air.
 
Na, das will ich mal hoffen. :suspect:

Ansonsten - meine vier Klapprechner von Apfel laufen alle noch.
vom Pismo abesehen, das hab ich runter gezogen - mit dem Kabel, Klassiker. :heul:#




Kenn ich auch nicht. Und ich kenn alle mobilen von Apfel. :cool:
Sorry habe es gerade gemerkt...PowerBook G3
 
Und das obwohl dir jedes Update deinen Hackintosh zerschießen kann? :kopfkratz: :rolleyes:
2 Jahre. Alle Updates. Nie was passiert.
In der Matrix erzählen sie einem auch immer dass es draußen ganz gefährlich sei :D
 
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Ich habe das gleiche Problem wie du, ich komme von Apple irgendwie nicht weg (in meinem Fall ist es Logic Pro). Und das ist eine Scheiß-Abhängigkeit, die nicht nur teuer ist, sondern auch richtig Ärger bedeuten kann, wenn das schicke & teure All-in-One-Gerät defekt ist. Nicht, dass ich nicht bereit dazu wäre, auch mal richtig Geld auf den Tisch zu legen; das habe ich seit Anfang der 90er Jahre ja auch immer brav gemacht und es hingenommen, dass ich nur so ungefähr die Hardware bekam, die ich brauchte. Mittlerweile sind so viele Kröten zu schlucken, dass ich Eigeninitiative für den besseren Weg halte. Vor einem Jahr habe ich meinen ersten Hackintosh gebaut, der läuft seither im Dauereinsatz, absolut solide und zuverlässig. Und wenn da mal ne Platte hops gehen sollte, dann nehm ich die raus und stecke ne neue rein, anstatt einen iMac zur Reparatur zu bringen. Selbst wenn das Ding komplett die Augen zumacht, ist der Schaden bei knapp 800 Euro überschaubar. Hackintosh ist mE die beste (eigentlich die einzige) Möglichkeit, so einigermaßen die Kontrolle über Kosten und Ausfallsicherheit zu behalten.
Ach, das sehe ich ja jetzt erst.
Ja, bei mir ist es auch Logic Pro 9.
Möchte mich nicht mit alternativer Software befassen, mag Logic sehr und öffne manchmal auch alte Projekte - also alternativlos.
(Wobei die 32 Bit AU Bridge echt derbe oft abschmiert)
Ich schätze, mein Mac Pro wird noch etwas länger halten und ausreichen, aber irgendwann befasse ich mich dann auch mit dem Thema Hackintosh.
 
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