Wie Festplattendienstprogramm richtig verwenden?

Ich finde diesen Beitrag einfach gut gelungen. Alle Achtung.
Gehört einfach nach mal nach Cupertino geschickt :unterschreibe:

Dito!
Mein Lieblingsabsatz ist der mit dem Alublock ohne jede Funktion - herrlich!
Bisschen OT: wurde der gute Ive nicht an eine andere Stelle gesetzt und damit beim Design (etwas) entmachtet? Ich meine, das mal gelesen zu haben...
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Ich denke, es fehlt die stringente Korrektur, zu der Jobs befähigt war.

Erst einmal - sehr schön zusammen gefasst Dein Beitrag.

Zu Jobs. Nein, da war nicht alles besser und ich bekomme immer die Krätze, wenn ich pauschal lese "unter Jobs war alles besser".... denn dem war eben nicht so. Aber eines ist kein Mythos - sondern Tatsache - Jobs war besessen von jedem Detail. Wenn ein Button hier war und ein Button wo ganz woanders nicht passend in einem anderem Menü - ist er ausgerastet. Nur mal die Geschichte über die Knöpfe und das Aussehen des Taschenrechner unter Jobs sich anlesen. Da gingen zig Stunden und Manpower den Jordan runter - bis Jobs alleine den Taschenrechner und dessen Knöpfe abgesegnet hatte.

Jobs war ein Design und Krontrollfreak. Und auch wenn es Fehler auch unter Jobs gegeben hatte.
Aber er war stets besessen selbige zu vermeiden. Die Liebe zum Detail und auch zu stimmigen Details war eine Manie von ihm.
Und das - das fehlt einfach.

Sieht man doch nicht nur am unstimmigen Design der Software.
Und nein - auch nicht am Wegfall von Schnittstellen - denn da war Jobs auch gerne vorne dabei.

Alleine schon so Dinge wie der beleuchtete Apfel.
Der MagSafe Magnet Anschluss - das ist doch eines der detailverliebten Apple Dinge die ein MacBook von einem Media Markt Consumer Notebook unterschieden - jetzt haben wir aber auch simple USB C Netzanschlüsse. Super. Und die auf den Rücken liegende und aufgespießte Magic Maus beim Laden oder das iPad und der abstechende Pencil Stachel wäre m.E. bei Jobs nicht durch gegangen. Und der Gong ist weg. Und ....

Tja. Aber die Leute kaufen ja noch immer.
 
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Und die auf den Rücken liegende und aufgespießte Magic Maus beim Laden oder das iPad und der abstechende Pencil Stachel wäre m.E. bei Jobs nicht durch gegangen. Und der Gong ist weg. Und ....
Tja. Aber die Leute kaufen ja noch immer.
:D
 
@Impcaligula Eine Arbeitskollegin von mir musste letzte Woche ihr defektes iPhone 6 ersetzen (der berüchtigte "Kein Netz-Fehler") sie hat günstig über ebay Kleinanzeigen ein drei Monate altes 6s ergattert. Dies wurde ürsprünglich für die Tochter der Verkäuferin in der Vertragsverlängerung gekauft. Diese kam damit aber überhaupt nicht zurecht und wollte lieber ein Samsung. Es sind also nicht nur ältere Semester die bei Apple-Software nicht mehr durchsteigen.

Und alles andere was hier gepostet wurde, kann ich so unterschreiben, bin aber auch wie Imp der Meinung, dass Jobs eben nicht alles besser gemacht hat, auch hier würde ich die Ausführungen genau so unterschreiben. Ich erinnere mich noch gut an die Aufschreie, als der erste iMac ohne Diskettenlaufwerk und ohne SCSI-Anschluss kam. Und SCSI war damals genau so ein Alleinstellungsmerkmal, das kein Hersteller damals als Standardausrüstung verbaut hat, wie heute der Magsafe-Stecker oder lange Zeit Firewire bei den Macs.

Der Unterschied zu heute: Damals hat Apple einen adäquaten Ersatz geliefert. Statt Diskette gab es ein CD-Laufwerk, optional einen Brenner. (hier war die zu lange dauernde Aufpreispolitik im Vergleich zu PCs eher der Kritikpunkt). Statt SCSI gab es das unproblematischere Firewire. Statt Serielle Schnittstellen bot Apple als erster Hersteller standardmässig USB-Anschlüsse, zu einer Zeit wo es noch keine Peripherie dafür gab und USB auf den meisten PC-Mainboards nur als Lötstellen vorbereitet war, aber keinen Anschluss dafür vorhanden war.

Und der gute Jonny Ive, sollte IMHO schon lange den Hut nehmen. Allein dass Apple es bis heute nicht schafft den Einschaltknopf an seinen Geräten wieder an die Front der Geräte zu bringen finde ich peinlich. An den Acryl-Displays war der Schalter auch vorne und trotzdem nicht sichtbar, sie könnten es also, wenn sie wirklich wollten.
 
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Die Quintessenz daraus ist ja, dass man es immer weniger benutzen mag und zum Schluss nicht bös ist, wenn es wegfällt. Vielleicht geht ja in die Richtung Apples längerfristige Produktstrategie. Intern nichts mehr zum Wechseln, extern alles via iCloud...
 
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Diese kam damit aber überhaupt nicht zurecht und wollte lieber ein Samsung. Es sind also nicht nur ältere Semester die bei Apple-Software nicht mehr durchsteigen.
Schau mal in den aktuellen iPhone Thread. Meine Tochter will im Leben kein iPhone geschenkt haben - sie ist 16.
Sie meint, dass Android viel besser ist, weil man viel mehr selber machen kann. Und das meinen auch fast alle aus der Klasse bei ihr.

Und der gute Jonny Ive, sollte IMHO schon lange den Hut nehmen. Allein dass Apple es bis heute nicht schafft den Einschaltknopf an seinen Geräten wieder an die Front der Geräte zu bringen finde ich peinlich. An den Acryl-Displays war der Schalter auch vorne und trotzdem nicht sichtbar, sie könnten es also, wenn sie wirklich wollten.
Mit dem Mann komme ich gar nicht mehr klar. Pseudo coole (Werbe) Videos mit Hipster Gelaber (sorry) kann er drehen - das war es dann auch schon.
 
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Hmpf.........also ich gehe kaufmännisch gerundet auf die 60 zu :D
Muss aber in meinem bisher ereignisreichen Leben doch feststellen........ACHTUNG!
Android ist Google, Google ist Android
Und das ich mit IOS/macOS am besten zurecht komme betone ich nicht mal extra.
Aber ich sage auch, jedem wie es/ihr gefällt ;)
 
@ufo2010 Mir ist iOS auch noch lieber. Ich habe auch noch ein Samsung Tablet, mal als Testobjekt günstig gekauft, allerdings mit altem Android 4.irgendwas. Das nutze ich für drei Apps, die es für iOS nicht gibt. Ist zwar o.k. hat mich in der Bedienung aber nicht wirklich überzeugt. Sicher hat sich auch bei Android was getan, aber die Geräte meiner Kollegen überzeugen mich in dem Punkt auch nicht wirklich.

iOS ist aktuell das letzte was mich noch bei wenigstens einem Apple-Produkt hält.

Aber ich bin froh, dass Apple hier wenigstens noch eine ernstzunehmende Konkurrenz hat und halte Android für ein wertigen Konkurrenten.. Die Panik vor Abhörung, Datensammlung etc. habe ich allerdings auch vor zwei Jahren abgeschafft und bin sogar seit einem Jahr, trotz langer Gegenwehr bei Facebook angemeldet und nutze wieder Windows, welches ja auch in der Kritik des Datensammelns stand.
 
@ufo2010 Mir ist iOS auch noch lieber. Ich habe auch noch ein Samsung Tablett, mal als Testobjekt günstig gekauft, allerdings mit altem Android 4.irgendwas. Das nutze ich für drei Apps, die es für iOS nicht gibt. Ist zwar o.k. hat mich in der Bedienung aber nicht wirklich überzeugt. Sicher hat sich auch bei Android was getan, aber die Geräte meiner Kollegen überzeugen mich in dem Punkt auch nicht wirklich.

Da musst Du schon ein Samsung Tab S2 oder gar S3 kaufen. Dann ist es auch egal ob iPad oder Android Tablet.
Nur kostet das S3 halt auch 500-700 Euro. Qualität kostet halt auch bei Android etwas.

Heute war übrigens das S3 Tablet mit Pen & LTE bei Samsung für 449 Euro im Black Friday und ich habe es verpasst. Grrrr....

hat mich in der Bedienung aber nicht wirklich überzeugt.
Android ist Google, Google ist Android
Das ist halt noch der Unterschied. Die Anderen können halt auch nicht alles besser, manches sogar schlechter.
Apples iOS und macOS hat halt - zumindest für mich - immer noch (knapp) die Nase vorne und für meine Zwecke paar Vorteile... noch zumindest.
 
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Ich gebe da absolut Recht, dass auch mit Jobs überhaupt nicht alles besser war. :)

Wie Impcaligula aber auf den Punkt bringt, war der Mann in einigen Angelegenheiten einfach extrem fokussiert. Der hat seine Belegschaft selbst in Kleinigkeiten bis auf die Nerven blankgerieben.

Dass dieser Fokus fehlt, so stellen wir wohl alle fest, ist mittlerweile Hard- wie Softwareprodukten Apples deutlich anzumerken. Ob Apple nach wie vor aber einiges wirklich besser als die Konkurrenz macht?

Ich habe (wie Impcaligula) bei jüngeren Leuten mittlerweile öfter die Rückmeldung erlebt, dass Apples 'Coolness' nicht mehr so zieht. Status und Betrachtung verändern sich allmählich. In einigen Belangen wie hinsichtlich alter Rockmusik(er).

OK, die sind lässig (oder waren es mal), die haben einiges bewegt (früher!), klingt auch noch gut, sieht noch gut aus, bringen auch noch neue Songs, kostet richtig bei den Tickets... aber eher etwas mittlerweile für die Vorgänger-Generationen? Wie diese Dinosaurier-Über-Stadion-Rockgruppen, die nicht abtreten wollen?

Vielleicht wie diese blöden Steuer-Heuchler von U2? Früher selbst erklärtes Musikaushängeschild und für einige Leute vermeintliche Gutmenschenvorbilder. Die waren mal Apple-Werbe-Aushängeschilder. Heute sind sie ihrer Doppelmoral entblößte Musiker, holen sich Orden von Verbrecher-Präsidenten ab, machen da ihren Hofknicks ... und haben ihre Zeit vor allem in ihrem Fachgebiet eigentlich hinter sich. Da können die sich noch so anstrengen. Wirklich angesagt sind andere. Sie haben ihre eigentliche Relevanz verloren.

Die, die es aber wirklich verpennen, sind die Hardcore-Fans. Fans, die niemals zugeben würden, was für Arschlöcher sie da u.U. verehren.

Solche Rückmeldungen haben mich sogar in gewisser Weise schon verblüfft. Bin ich selber schon so alt? Ist Apple schon so alt?

Die Generationen-Sprünge schleichen sich langsam ein. Plötzlich sind die aber ganz woanders, achten wieder auf andere Merkmale, haben einen anderen Fokus. Ganz andere Zeit. Wir 'Älteren' und auch zig Jüngere müssen nicht unbedingt ganz so deutlich mitkriegen, dass der eigentlich relevante Zug in bestimmten Dingen längst in eine andere Richtung fährt.

Es hat sich einiges getan. Apple hat in den Zeiten unter Jobs vieles angeleiert. Substanziell sogar! Große Teile der Massenverbreitung heutiger Kommunikations-Technik gehen auf Apples Konto. Aber das war vorvorgestern und ist heute alles normal. Cook verwaltet (recht geschäftstüchtig) den alten Ruhm, Ive versinkt in Selbstverliebtheit, die so überholt ist, wie sein nöhliges Nerd-Getue. Und die Produkte?

Ich gebe zu, dass ich von der Gesamtstruktur nach wie vor OS (X) bevorzuge. Aber seit Yosemite habe ich allein beim OS nichts mehr erlebt, was mich hervorgelockt hätte. Ich steige jetzt erst wiederwillig auf High Sierra um. Auch nur, weil Apple Yosemite nicht mehr mit Security-Updates versorgt.

Hardwareseitig locken mich die neuen Macs nicht. Sie sind nach wie vor extrem chic. Aber überhaupt nicht mehr alltagstauglich in zu vielen Belangen. Selbst Wozniak schnarcht beim iPhone X. Weil die alten Phones können alles. Das Neue kann dagegen nicht 'relevant' mehr oder wäre produktiv besser.
https://9to5mac.com/2017/10/24/steve-wozniak-iphone-x-iphone-8/

Ich will es nicht allzu verallgemeinern oder einen generellen Abgesang anstimmen, bitte, versteht es nicht falsch. Aber Apple erfährt seit einiger Zeit mindestens wieder eine Einebnung hinein in den Konsum-Güter-Brei aller anderen Firmen. Der Apfel erstrahlt vielleicht auch in tiefer Symbolik nicht mehr hell leuchtend. ;)

Der herausragende Laden, der Apple von Mitte der 2000er bis Mitte der 2010er war, hat ordentlich an Drive verloren. Beim Softwaredesign wird offen gegen Usability gearbeitet, hardwareseitig ebenso. Neuigkeiten sind da nicht mehr 'clever' und schaffen Zugänglichkeit, sondern sind nur noch eine selbstbeflissene Selbst-Lopreisung. Meist resultiert die aber in alltagsuntauglicher Reduktion und einer Worflowlenkung, die obendrein (siehe u.a. konsequente Cloud-Bindung) wenig auf Datenschutz gibt, sondern genau das Gegenteil forciert.

Diesbezüglich sei ein kleiner Schwenk am Rande erlaubt. Denn die erste bedeutende Wende diesbezüglich, so wissen wir seit Edward Snowden, ist der Umstand, dass Apple im Oktober 2012 zu PRISM geadded wurde. Ein Jahr zuvor war Steve Jobs im Oktober 2011 verstorben.
https://techcrunch.com/2013/06/17/apple-nsa/

Vielleicht war Jobs doch in einigen Dingen durchaus bedeutender als zunächst deutlich ist, auch wenn er beileibe nicht jener Holy-Jobs war, den Fanboys und Folkloristen aus ihm allseits machen wollen.

Aber man darf sich auch fragen, ob unter Jobs das von Hardcore-Apple-Fans völlig bagatellisierte Uber-Gate passiert wäre?

Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber das kommt auch bei mir erst langsam an, also die angebrachte Dimension, was sich Apple da tatsächlich gerissen hat.

Denn das war keine Kleinigkeit. Apple hat es tatsächlich fertiggebracht und einem anderen Unternehmen den zielgerichteten Einbruch in die Devices der eigenen Kundschaft erlaubt/möglich gemacht. Watergate in Millionenfach, könnte man parabolisch formulieren. Und das war mal nur Uber! Ist Apple woanders noch freizügiger, nur noch nicht aufgefallen?

Die Kundschaft wurde substanziell preisgegeben. Mal eben so. In einer hoch kriminellen Form. Angesichts einer Kundschaft, die hinsichtlich ihrer breiten Kritiklosigkeit und Schmerzberfreitheit aber auch fast schon erschrecken kann. Denn was ihnen da durch die Lappen geht, ist schlicht, dass Apple damit jedes datenschutztechnische Vertrauen verspielt hat.
https://www.heise.de/mac-and-i/meld...aufzeichnen-mit-Apples-Erlaubnis-3851114.html

Lieber und verzeihlicher wären mir selber defintiv noch etliche absurde Software-Ausreißer, inkonsequentes GUI-Design usw. Aber der Uber-Zwischenfall ist für mich mittlerweile der definitive Sündenfall Apples.

Denn was nutzen uns alle Selbstbeschwörungen Apples über Sicherheit und Datenschutz hinsichtlich ihrer Bemühungen, uns das 'sicherste' Gesamt-System überhaupt zu liefern ... wenn sie schließlich aber Hintertüren öffnen, um anderen Firmen den willkürlichen Einbruch in unsere Devices zu eröffnen!? Apple konnte kaum tiefer sinken.

Meint man... Und übersieht, dass Apple aktuell zum Datensammler von live-Reaktionen wird. Tim Cook ist gefährlich geschäftstüchtig (siehe Uber), und die kritiklosen Konsumenten sind allzu bedenkenlos. Snowden weist da auf einige 'Möglichkeiten' hin. Wie Murphy schon sagte: "Anything that can go wrong will go wrong”:
http://derstandard.at/2000068413551/Snowden-warnt-vor-dem-iPhone-X
http://www.zdnet.de/88319443/iphone...r-entwickler/?inf_by=5a18e61c681db8943b8b47a8



Den anhaltenden Massenkonsum von Apple-Produkten dagegen als Bestätigung der ungetrübten, positiven Progressivität der technischen Entwicklungen Apples zu halten, den Fehler sollte man nicht machen. Millionen Fliegen bieten einem auch Schei*** als Köstlichkeit an, sei mal etwas überspitzt formuliert. Jobs sah diesbezüglich auch kopfschüttelnd auf die Masse der Microsoft-Kundschaft. Und zwar zu einer Zeit, da war Apple noch lange nicht jenes Erfolgsunternehmen.

Jobs hat diesbezüglich gerne unverblümt über Produkte der Microsoft/PC-Welt gesprochen. Über Stillosigkeiten, unsinnige Barrieren, Unzugänglichkeiten, Sicherheitsdefizite, zig andere Probleme. Wie er sich wohl heute über Apple äußern müsste?

Früher halfen mir Apple-Entwicklungen deutlicher, produktiv und kreativ meine Arbeit zu entwickeln, sogar datenschutztechnischen Ansprüchen zu genügen. Diesbezüglich beobachte ich eine missliche Entwicklung Apples. Sicherheitsteschnisch haben sie eh viel verspielt und sind leider längst auf dem Morast-Niveau Microsofts, Facebooks und Googles abgesunken. Bei Software und Hardware ist man zusehends unnötigen Barrieren ausgesetzt. Gleichzeitig ist Apple unverhälntnisäßig teurer geworden.

Diese Entwicklung ist zunächst mal bedauerlich. Noch bin ich Kunde. Bestandskunde. Leider nur noch unter ausgesprochenem Vorbehalt.
 
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