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Dazu braucht es fatsort.Dann muss es nur noch gelingen, dass die Tracks in der richtigen Reihenfolge vom USB-Stick abgespielt werden.
Ich hatte gestern auch mal wieder ein Problem mit AudioBookBinder: irgendwann bricht der Buildprozess des m4b (aus mp3s) einfach ab - ohne sinngebende Fehlermeldung. Da das in letzter Zeit schon 3 mal vorgekommen ist und ich schon recht viel erfolglos probiert habe, um eine Lösung zu finden, habe ich heute die 9,99€ investiert und mir AudioBook Builder 2 von Splasm-SW gekauft. Siehe da: funktioniert problemlos mit den mp3s, die mit AudioBookBinder nicht geklappt haben. Davon ab, das die Splasm-SW offensichtlich (noch) besser/zuverlässiger funktioniert, ist sie auch schneller, hat mehr Funktionen und ist auch noch einfacher zu bedienen wenn es um die Chaptererstellung geht. Gut investierte 10€ finde ich.Mit AudioBookBinder hatte ich auch öfters Fehler in den m4b, wo halt Teile stumm waren oder verzerrt.
Muss mal mal irgendwann gucken woran das lag, ob an den mp3 oder sich der decoder/encoder sich nur verhaspelt hat.
So ein Problem hatte ich noch nie. Höre ich jetzt erstmals. Sachen gibts …Ich hatte gestern auch mal wieder ein Problem mit AudioBookBinder: irgendwann bricht der Buildprozess des m4b (aus mp3s) einfach ab - ohne sinngebende Fehlermeldung.
Sei froh. Ich hatte auch dutzende Hörbücher aus mp3s damit generiert und nie Probleme gehabt - irgendwann fing es an, dass es vorkam - selten aber nervend. Leider kann ich es nicht mehr nachvollziehen. Evt. mit dem Einsatz des MBP14" (M1 Pro) - vorher hatte ich nen Intel-iMac. Oder mit Ventura letztes Jahr? Weiss nicht ...So ein Problem hatte ich noch nie. Höre ich jetzt erstmals. Sachen gibts …
Github:Auf jeden Fall hatte ich versucht, den/die Programmierer zu finden, um deren Support in Anspruch zu nehmen: kein Erfolg - der Link im App-Store zur website/support ist nicht erreichbar.
Danke. Da wäre ich nicht drauf gekommen. Auch wenn es jetzt für mich nicht mehr wichtig ist, dort unter Issues gibt es genau mein beschriebenes Problem:
Mittlerweile braucht man anscheinend zwei Macs, den einen, der alles macht und soll, und den anderen, für Testlauf der macOS-Umdates ...Hängt wohl mit der Version 2.4 und Ventura zusammen ...
... da reicht auch ne externe SSD mit installiertem MacOS auf der man updates testet. Das ist tatsächlich anzuraten wenn man "unverzichtbare" SW/HW nutzt, die zunächst auf Funktionalität im neuen System getestet werden muss.Mittlerweile braucht man anscheinend zwei Macs, den einen, der alles macht und soll, und den anderen, für Testlauf der macOS-Umdates ...
Zumindest, wenn's um OCLP und Ventura geht.