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Die Kirchen die Du vermutlich meinst haben mit den heute dort lebenden Rumänen nichts zu tun. Das Gebiet gehörte bis zum Ersten Weltkrieg zu Ungarn und war überwiegend von Deutschen bewohnt. Zudem war das Gebiet verwaltungspolitisch Wiener Regierungsstellen unterstellt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Gebiet 3-geteilt. Ein Teilgebiet wurde Ungarn zugesprochen, der Rest wurde auf Rumänien und Jugoslawien aufgeteilt. Deswegen gibt es auch heute noch in Ungarn, Rumänien und auch Jugoslawien Deutsche. Die Dörfer waren früher ganz und gar nicht "heruntergekommen". Jetzt sind sie es, denn die Deutschen sind fast alle ausgewandert.Ah ok. Die Rumänen sind Religionsmäßig sowieso ganz anders drauf. Oft steht da eine riesen prächtige Kirche in einem total heruntergekommenen Dorf. Hatte ich zumindest den Eindruck dass da die Prioritäten etwas verschoben sind
Komisch, das wir uns dann noch nie begegnet sind
Der Jakobsweg ist natürlich eine ganz andere Dimension. Diesen Weg schaffen nur die Wenigsten. Meine tiefste Anerkennung dafür.Mein Papa pilgert auch. Allerdings nur große Strecken.
Er ist von Nähe Nürnberg aus der Haustür rausgelaufen bis nach Spanien. Dem Jakobsweg entlang bis zum Ende ans Meer.
Insgesamt 2.600 km - zurück ist er dann aber doch mit dem Bus gefahren
Dafür hat er dann knappe 3 Monate gebraucht. Soll aber wirklich gut sein. Man ist danach ein ganz anderer Mensch - sozusagen eine Lebenserfahrung.
zu einer 35 km weit entfernten Klosterkirche. Diesen Wallfahrtsort haben meine Vorfahren 1 mal im Jahr zu Fuß bestritten.
Es gingen auch viele ältere Menschen mit, die nicht mehr so rüstig waren wie die jüngeren. Aus diesem Grund sind auch Wägen mitgefahren.Da steht, viele sind auch mit Wagen gefahren.
Der Beitrag hört sich mehr nach einer Kaffeefahrt in den Nachbarort an.
Sprechen wir alle vom selben Pilgern? Also der Herbeiführen einer Gotteserfahrung auf Basis vom Wandern? Bisher habe ich nicht einen wirklichen Kommentar gelesen, der irgendwas mit traditionellem pilgern zu tun hatte. Man beschränkt sich auf das Wesentliche (ja, auch der iPod wird zu Hause gelesen), man nutzt seinen Körper und befreit seinen Geist von der Einöde des Alltags, weil auf einem Pilgerweg normalerweise nichts ist. Er ist weder schön, noch ansprechen, noch fotogen- nur Du und der Weg.
Sehr zutreffend formuliert.Es geht beim Pilgern darum, den Körper durch große Belastung, den Geist durch Nichtablenkung nur noch auf das Einssein fokussieren zu lassen.
Ah ok. Die Rumänen sind Religionsmäßig sowieso ganz anders drauf. Oft steht da eine riesen prächtige Kirche in einem total heruntergekommenen Dorf. Hatte ich zumindest den Eindruck dass da die Prioritäten etwas verschoben sind
Die Hasen, die weiblichen sind dort aber auch überdurchschnittlich sexy...