Wer arbeitet mehr mit Windows w2k/xp als mit OSX

Klasl57 schrieb:
Da bin ich anderer Meinung: d.h. wenn "jeder" was für das System Programmieren darf, braucht man sich nicht wundern wenn sich irgendwann alle ins "Gehege" kommen.

Was meinst Du mit System? Für die Plattform? Nun, ich hoffe doch, dass für OS X jeder programmieren und veröffentlichen darf, wass er geschaffen hat. Oder hab ich Dich jetzt falsch verstanden?
 
Gerne: Erst das

avalon schrieb:
Bei allen die mir erzählen das XP und Vorgänger ohne Probleme laufen, habe ich das Gefühl die arbeiten nicht mit mehren Programmen gleichzeitig, sorry

und dann das


avalon schrieb:
Ich glaube dir ja das du keine Problem hast, ich könnte die tagelang davon erzählen.

:D

Nix für ungut <winkt>
 
Ezekeel, ich sprach auch von XP und Vorgänger und außerdem bestätigen Ausnahmen die Regel.
So klappt bei mir an derselben Telefonleitung, fast demselben HP Rechner, demselben BS (XP Prof) und demselben Provider (T-Online) der Internet Zugang mit normaler Geschwindigkeit, beim Partner eben nicht (Schneckenschleichgang und keiner was was genaues)

Aber auch nix für ungut, Glaubens(Wissens)kriege hatten wir ja schon reichlich :D
 
IBM baut ja wohl maßgeblich an den Prozessoren für Apple mit. Und was schreiben die Jungens in ihrer Werbung:
"IBM empfiehlt WindowsXP Professional für Unternehmen".
Sind die blöde, oder funktioniert der Pentium4 unter XP doch ?
 
@ Ezekeel

ich meinte damit, dass die vielgelobte "Softwarevielfalt" im Windowsbereich sich schon wieder zum Nachteil gereicht, da bei Macs eben NICHT für jede Hardware oder Anwendung zweihundertmal etwas neues geschrieben werden muss.
Die bestehenden Programme sind (meistens) so gut, dass man kaum Alternativen braucht.
Ausserdem sind die Programmierrichtlinien afaik strenger als bei MS.
 
ulenz schrieb:
IBM baut ja wohl maßgeblich an den Prozessoren für Apple mit. Und was schreiben die Jungens in ihrer Werbung:
"IBM empfiehlt WindowsXP Professional für Unternehmen".
Sind die blöde, oder funktioniert der Pentium4 unter XP doch ?

In der Werbung wird das behauptet was am besten bezahlt wird, auch und vor allen Dingen Lügen.
 
Klasl57 schrieb:
@ Ezekeel

ich meinte damit, dass die vielgelobte "Softwarevielfalt" im Windowsbereich sich schon wieder zum Nachteil gereicht, da bei Macs eben NICHT für jede Hardware oder Anwendung zweihundertmal etwas neues geschrieben werden muss.
Die bestehenden Programme sind (meistens) so gut, dass man kaum Alternativen braucht.
Ausserdem sind die Programmierrichtlinien afaik strenger als bei MS.
clap
Das meine ich auch, die Software kommt der Hardware nicht mehr nach und kaum ist der Treiber für ne neue Graka einigermaßen ok, gibt es ne Neue.
 
-quote:
In der Werbung wird das behauptet was am besten bezahlt wird, auch und vor allen Dingen Lügen.
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avalon:
Glaubst du wirklich, daß IBM so etwas nötig hat ? Immerhin hängt ein Großteil der Weltindustrie über kurz oder lang an diesem Betriebssystem.
 
ulenz schrieb:
IBM baut ja wohl maßgeblich an den Prozessoren für Apple mit. Und was schreiben die Jungens in ihrer Werbung:
"IBM empfiehlt WindowsXP Professional für Unternehmen".
Sind die blöde, oder funktioniert der Pentium4 unter XP doch ?

:rolleyes:

Ich wüsste auch nicht, dass IBM PPC-CPUs an Endkunden verkauft...

Nein, in diesem Sektor verkaufen sie nur X86-Rechner. Und da haben sie anscheinend einen Deal mit Microsoft, liegt ja auch nahe.
 
Ähem, IBM könnte ja genausogut MacOSX und Apple-Hardware empfehlen. Immerhin liefern sie hierfür mit den Prozessoren den wohl wesentlichsten Teil der Hardware. Ohne IBM's Engagement wären wir sonst vermutlich immer noch beim G4. Und im Unternehmensbereich - und über den redet diese Werbeaussage - verkauft IBM auch workstations mit derartigen Prozessoren unter Unix.
Sieht so aus, als ob die Industriegesellschaft von heute und morgen von XP und Nachfolgesystemen abhängen wird, da selbst IBM nichts dagegen hat.
Schöne neue Welt ?
 
ulenz schrieb:
-quote:
In der Werbung wird das behauptet was am besten bezahlt wird, auch und vor allen Dingen Lügen.
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avalon:
Glaubst du wirklich, daß IBM so etwas nötig hat ? Immerhin hängt ein Großteil der Weltindustrie über kurz oder lang an diesem Betriebssystem.

Dann verstehe ich nicht warum IBM, HP oder Dell das so laut rausbrüllen müssen, wenn es eh jeder weiß.
Dein Argument wackelt und ich glaube sie haben das nötig weil sonst Kleinweich böse wird und die Preise anhebt, und dann schaut Dell und Co. blöde aus der Wäsche!
So nun du wieder :D
 
Mein Argument fußt auf "Old Big Blue", Avalon, und da wackelt nix ! Was IBM empfiehlt, wird erfahrungsgemäß auch von der Industrie umgesetzt. Und wenn dein Geschäft daran hängt, daß ein paar Dutzend, hundert oder tausend Leute mit ihren Desktop-PC und notebooks arbeiten können, leistest du dir keine schlechten Betriebssysteme. Denn sonst bist du sehr schnell "Harz4"-Kandidat.
 
Tatsache: IBM verkauft ausschliesslich Büro- und Heimrechner mit x86-Architektur.
Warum in aller Welt sollten sie dann OS X oder Applehardware promoten? Das eine hat doch mit dem anderen nix zu tun.

Und diese "Empfehlungen" sind nichts weiter als Werbung oder eine wechselseitige Zusammenarbeit. Die Firmen empfehlen sich nicht gegenseitig aus Idealismus und Begeisterung füreinander ;).
Und da Windows das einzige kommerzielle und verbreitete Betriebssystem für x86-Hardware ist...
 
ulenz schrieb:
Mein Argument fußt auf "Old Big Blue", Avalon, und da wackelt nix ! Was IBM empfiehlt, wird erfahrungsgemäß auch von der Industrie umgesetzt. Und wenn dein Geschäft daran hängt, daß ein paar Dutzend, hundert oder tausend Leute mit ihren Desktop-PC und notebooks arbeiten können, leistest du dir keine schlechten Betriebssysteme. Denn sonst bist du sehr schnell "Harz4"-Kandidat.

Nee, reicht mir nicht. Gib doch mal ne Erklärung ab warum das alle rum posaunen müssen. Außerdem soll es wohl auch Notebooks von IBM mit Linux geben, da habe ich noch keinen "posaunen" hören.
Was heißt denn da leistest du dir keine schlechten Betriebssysteme.
Die Auswahl ist ja auch wahrlich opulent :D
 
--quote:
Tatsache: IBM verkauft ausschliesslich Büro- und Heimrechner mit x86-Architektur.
Warum in aller Welt sollten sie dann OS X oder Applehardware promoten? Das eine hat doch mit dem anderen nix zu tun.
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Das verstehe ich nicht recht. Wo ist bitte der Unterschied in den Einsatzbereichen zwischen x86 und Apple ?

---quote:
Die Auswahl ist ja auch wahrlich opulent
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Na ja, zumindest könnte IBM ja "switchen". Machen Sie aber nicht. :D
 
ulenz schrieb:
--quote:
Tatsache: IBM verkauft ausschliesslich Büro- und Heimrechner mit x86-Architektur.
Warum in aller Welt sollten sie dann OS X oder Applehardware promoten? Das eine hat doch mit dem anderen nix zu tun.
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Das verstehe ich nicht recht. Wo ist bitte der Unterschied in den Einsatzbereichen zwischen x86 und Apple ?

Ganz einfach: IBM verkauft keine PCs, auf denen OS X laufen würde.
Warum sollten sie dann im PC-Sektor mit Apple kollaborieren???

Dann würden sie ja sagen: wir verkaufen Rechner auf denen Windows läuft, aber ihr solltet eigentlich Apples kaufen!

;)
 
Wenn IBM Apple-PC mit MacOSX vertreiben wollte, wäre das mit absoluter Sicherheit kein Problem. Steve Jobs würde vor Freude auf dem Tisch tanzen.

Daß IBM der x86-Welt und Microsoft den Vorrang gibt, wird also schon seine Gründe haben. Und wenn Win/x86 so schlecht wären, wie ihr in diesem Forum hier tut, dann wären wir alle wahrscheinlich schon am Bettelstab oder tot. Warum ?
Weil ein erheblicher Teil unserer IT und damit auch unserer Industrie, Gesundheit, Sicherheit etc. an Microsoft-Betriebssystemen hängt.
 
ulenz schrieb:
Wenn IBM Apple-PC mit MacOSX vertreiben wollte, wäre das mit absoluter Sicherheit kein Problem. Steve Jobs würde vor Freude auf dem Tisch tanzen.

Daß IBM der x86-Welt und Microsoft den Vorrang gibt, wird also schon seine Gründe haben. Und wenn Win/x86 so schlecht wären, wie ihr in diesem Forum hier tut, dann wären wir alle wahrscheinlich schon am Bettelstab oder tot. Warum ?
Weil ein erheblicher Teil unserer IT und damit auch unserer Industrie, Gesundheit, Sicherheit etc. an Microsoft-Betriebssystemen hängt.

Genau und da wo das Geld ist, da rennen die Firmen hin. Ob das auch wirklich das Beste ist, ist damit nicht gesagt.
Außerdem ist es etwas... öhm... strange, sich zu wundern, dass IBM im PC-Sektor keine PPC-Architektur benutzt. Soweit ich weiss, hat IBM die x86- Architektur und damit die Grundlage für DOS zuerst im größeren Stil hergestellt, war quasi schon immer das Gegenstück zu Apple ;) :D.

Ganz abgesehen davon, dass nur auf Applerechner OS X lauffähig ist. Ohne die passende Firmware kein OS X und Clones in Lizenz gibt es auch seit einigen Jahren nicht mehr. Von daher hat ein PC-Hersteller garkeine Wahl, als auf Windows oder Linux zu setzen. Und das Geld liegt bei Microsoft.
 
Zuletzt bearbeitet:
ulenz schrieb:
Weil ein erheblicher Teil unserer IT und damit auch unserer Industrie, Gesundheit, Sicherheit etc. an Microsoft-Betriebssystemen hängt.

Du kannst einem ja ganz schön an Angst einjagen :rolleyes:
 
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