Wer arbeitet mehr mit Windows w2k/xp als mit OSX

9

93noddy

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
31.05.2003
Beiträge
2.187
Reaktionspunkte
0
Hi,
mich nervt das gesülze von wegen "windows ist so schlecht" aus 2 gründen:
a) andere Väter haben hässlichere Töchter. Na und? Who cares?
b) ich glaub es nur sehr eingeschränkt.
Hier also mal die Frage: Wer arbeitet von euch mehr mit M$, als mit OSX? Bei mir ist das nämlich so und ich kann nicht feststellen, das Windoof so viel instabiler sein soll.
 
Mein häufigstes Problem: In Internet Explorer ein PDF anschauen, dann Fenster schliessen: Explorer stürzt ab und blockiert den Rechner für ein paar Sekunden. Weiterhin arbeite ich zuhause mit dem G4/350 flüssiger als im Büro mit einer 2.4GHz-Dose. Programmstarts sind elend langsam. Beim Drucken über Netzwerk sind die Bilder häufig anders beschnitten als auf dem Bildschirm.

Ich bezeichne XP nicht gerade als die ultimative Katastrophe nach Erdbeben, Überschwemmungen und Pest-Epidemien, ist aber immer noch meilenweit hinter OSX was bedienbarkeit betrifft. Aber stabil, ja, das ist es wenigstens.

Gruss,
Alex
 
Benutze MacOSX zu 20% und Win zu 80% (vielleicht noch)!
Von einer Instabilität kann ich bei WinXp nicht beklagen, läuft tadellos.
Habe aber das ServicePack 2 noch nicht installiert, weil es der letzte Dreck ist!
 
also bei mir killt nur der inet-explorer bei machen seiten den ganzen rechner (sofort-reboot). Krass sache auf jeden Fall. Sonst ist alles stabil...(opera sei dank)
 
ich nutze im Büro XP und daheim ja OS X. Ehrlich gesagt hab ich mich an OS X schon richtig gewöhnt, vor allem von der Bedienung. Allerdings läuft XP auf meinen Geschäftsrechner PIII 1,8 Ghz, 512 MB Ram schnell und problemlos. Abstürze hatte ich bis jetzt noch nie ?
 
zerozero schrieb:
Habe aber das ServicePack 2 noch nicht installiert, weil es der letzte Dreck ist!

Aha. In meinen Augen ist es eine wirklich gut gelungene Rundum-System-Aktualisierung. So kann man veschiedene Blickwinkel haben. Auf jeden Fall sollte man sich seine eigene Meinung machen und nicht bloß stur nachplappern.
 
Hi,
ich habe die Freude ein gleich wieder neu aufgesetztes, schickes, buntes xp im Office benutzen zu dürfen.
Derzeit verbringe ich gerade mehr Zeit mit der wunderbaren Software aus dem Hause Windows und das aus gutem Grund. Nachdem die Kiste gestern abgeschmiert ist, übrigens das erste Mal seitdem wir sie vor zwei Wochen neu aufgesetzt hatten (Festplatte i.Ars....).
Daher habe ich nun die helle Freude daran alles wieder von neuem einzurichten, SP II ist die reinste Unterhaltung.
Den Mac verwende ich nur nebenbei, halt um wenigstens die wichtigsten Emails beantworten zu können.

Frag mich einfach nächste Woche noch einmal, ich nehme an dann funktioniert wieder alles so wie es sollte und mein Sarkasmus, Microsoft betreffend ist weg.

Grundsätzlich ist mir Microsoft-Zeugs ziehmlich egal, funktioniert meistens, solange nichts verändert wird und man immer schön alles up-to-date hält.

Warum ich persönlich den Mac vorziehe? Um es kurz zu machen, es gab Zeiten da konnte ich einige Pfade der Registry besoffen in den Schnee pissen, wie man so schön sagt. Irgendwann hatte ich dann aber keine Lust mehr, mich durch die Eingeweide des Systems zu fummeln. Von Mac wusste ich rein garnix, habe mich also im Internet schlau gemacht und einfach ein kleines iBook gekauft was meinen bescheidenen Anforderungen gerecht wird. Ist mit Sicherheit nicht perfekt aber geärgert hat es mich bis dato noch nicht daher bevorzuge ich einfach den Mac. Macht halt mehr Spaß. Fertig.

Gruß,
Lua
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze eine XP pro Kiste als 3D-Workstation und gelegentlich um Wedseiten zu testen, allerdings fast auf Playstation-Niveau: außer Cinema 4D sind noch 4 Browser installiert und ein Ordner im LAN für den Mac freigegeben, alles per Shortcut auf dem Desktop direkt zugänglich.

XP an sich läuft stabil, vergißt aber manchmal Einstellungen und wird mit der Zeit spürbar langsamer, vor allem beim Booten, obwohl nur die (wenigen) gerade aktuellen Dateien auf dem Rechner liegen, weil alles andere bzw fertige direkt an den Mac durchgereicht wird.

Sicherheitsprobleme hatte ich noch keine, weil ich zum einen hinter einem Router sitze und zum anderen keinerlei Internet-Dienste mit dem Ding nutze. Zum Umgang mit dem Dateisystem usw kann ich nur sagen, daß es mich eher abschreckt: ich komme mir eher als "Bediener" statt als "Benutzer" vor, weshalb ich WindowsExplorer, "eigene Dateien" usw wie oben beschrieben schlicht umgehe.

cheers.
 
Ich habe hier einen Win2k-PC, eine alte Linux-Kiste und halt nen Mac.
Jedes System hat seine Vorteile. Was die Stabilität angeht, gewinnt das Linux mit klarem Vorsprung vor den beiden anderen Systemen.
In der Firma bin ich für 15 Winkisten und 3 Winserver zuständig, kann mich auch da nicht beklagen.

Nicht unwichtig ist die verwendete Hardware, ein gut abgestimmtes Win-System und ein Mac tun sich da wenig. Allerdings meide ich konsequent den IE (auf allen Systemen Mozilla, manchmal Safari), so hatte ich noch nie Probleme mit Viren und Würmern.
 
MMh... Momentan benutze ich Windows zu 100% ... Leider ist mein Mac weg... (lange geschichte) und bis n neuer kommt dauerts noch so 1-3 Monate...
Aber ich bin mal wieder in allen meinen Meinungen über Windoze bestätigt worden... Hier auf ner 1Ghz Kiste ist XP echt lahmer als OS X auf nem iMac G4 800
Zusätzlich noch massen an abstürtzen etc... Es geht mir einfach aufn Geist.

bg
Arc
 
93noddy schrieb:
also bei mir killt nur der inet-explorer bei machen seiten den ganzen rechner (sofort-reboot). Krass sache auf jeden Fall. Sonst ist alles stabil...(opera sei dank)

Wie kanns du von stabil reden wenn "ein kleiner Fehler" deinen Rechner killt? Das wäre für mich ein Riesenproblem! Und die Bedienbarkeit von OSX ist auch Klasse.

Übrigens hast du jetzt so eine Diskussion gestartet...von wegen Windows ist garnicht so schlecht ;)
Nicht schlecht heisst noch lange nicht gut...für MEINE ANSPRÜCHE ist der Mac einfach besser geeignet.
 
50% OS X, 10% OS 9.2.2, 40% winxp (großformatscanner von contex laufen nicht unter OS X / OS 9. Wenn wer eine Lösung hat: Nur melden.)

und alles drei stabil. die welt kann doch so schön sein :)
 
Mac 51%
Win 49%
 
TNC schrieb:
Wie kanns du von stabil reden wenn "ein kleiner Fehler" deinen Rechner killt? Das wäre für mich ein Riesenproblem! Und die Bedienbarkeit von OSX ist auch Klasse.
Naja, ich meide den explorer halt. Der ist auch zu tief im System verankert. Abgesehen davon finde ich die Bedienbarkeit von w2k auch nicht schlechter. Mag aber einfach die Gewohnheit sein...
 
Ein frisches Win XP auf einem frischen Rechner läuft wie der Deibel, aber nicht lange motz
Bei intensivem Arbeiten so ein paar Wochen :D
Kann es beurteilen da 3 fast neue Marken PC im Einsatz (einer davon von einem Partner, der nur CAD und MS Office und Internet benutzt)
Meine Macs rennen alle noch wie am ersten Tag, und das seit Monaten bzw. Jahren.

Bei allen die mir erzählen das XP und Vorgänger ohne Probleme laufen, habe ich das Gefühl die arbeiten nicht mit mehren Programmen gleichzeitig, sorry
 
Hmm, ich komme ursprünglich auch aus der Windows-Ecke, finde, dass OS X mehr Spass macht als XP, aber mein Notebook mit WinXP (2.4 GHz P4 mobile) läuft parallel mit Photoshop, AfterEffects, Premiere und Dreamweaver nebst diversem Kleinkram superstabil. Hatte in 1.5 Jahren ca. 1 Bluescreen, daber das lag an extern agenschlossener Hardware.

Im Krankenhaus haben wir einen XP-Rechner, auf dem 13 Benutzer arbeiten (als Multiuser-Umgebung) - ist nun nach fast 2 Jahren etwas langsamer als am Anfang, aber tut immer noch gut.

Man kann es immer von links oder rechts betrachen :)

Gruß,

Frank
 
avalon schrieb:
Bei allen die mir erzählen das XP und Vorgänger ohne Probleme laufen, habe ich das Gefühl die arbeiten nicht mit mehren Programmen gleichzeitig, sorry

Voruteil! Natürlich gibt es instabilitäten, aber die liegen eher an dem breiten Hardwarespektrum und an der teilweise schlechten Programmierung. Und ja, ich benutze XP regelmäßig und auch mit mehreren Programmen, die die Mühle auch fordern. Und die läuft ebenfalls wie am ersten Tag.
 
Ezekeel schrieb:
... und an der teilweise schlechten Programmierung....

sagt mein Bruder als eingeschworener M$ User auch immer. Und:

"Dafür kann ja das System nichts".

Da bin ich anderer Meinung: d.h. wenn "jeder" was für das System Programmieren darf, braucht man sich nicht wundern wenn sich irgendwann alle ins "Gehege" kommen.

DAs ist schon ein gravierender Unterschied.


Z.B.auch im Preis!
 
Ezekeel schrieb:
Voruteil! Natürlich gibt es instabilitäten, aber die liegen eher an dem breiten Hardwarespektrum und an der teilweise schlechten Programmierung. Und ja, ich benutze XP regelmäßig und auch mit mehreren Programmen, die die Mühle auch fordern. Und die läuft ebenfalls wie am ersten Tag.

Sorry, kein Vorurteil sondern bittere Wahrheit.
Mir ist auch klar das es schwierig ist für alle mögliche Hard- und Software stabile Betriebssystem zu schreiben.
Ich sag nur eins, über 200 Programme gehen nicht mehr bzw. machen Faxen nach Micro$ofts grandiosem SP 2

Ich glaube dir ja das du keine Problem hast, ich könnte die tagelang davon erzählen.

so long avalon
 
@avalon: Dann wiedersprichst Du Dir aber, mein Bester :)

Ich will um Gottes Willen nicht anzweifeln, dass es da einige sehr merkwürdige und unentspannte Verhaltensweisen von Windows gibt. Und natürlich ist in Sachen Stabilität und Sicherheit ein OS X Windows voraus.

Ich will aber auch anmerken, dass es genug Windowsmachinen gibt, die anstandslos und ohne Probleme ihren Dienst tun. Denn wenn dem nicht so wäre, dann würde es nicht in der Breite auch in kritischen Aufgabenbereichen eingesetzt werden.
 
Zurück
Oben Unten