Welches Office Programm auf dem Mac?

Nicht zu vergessen die 1 Stunde Skype-Guthaben, welches bei einem Office 365 Abo pro Monat enthalten ist. Dadurch kann ich mir weitere Roamingkosten sparen, da ich sehr viel Reise. Und nein: einen Festnetzanschluss, ein Amt und viele Menschen kann ich nicht per WA oder FaceTime anrufen, wenn sie kein Smartphone besitzen.
 
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Stimmt so natürlich auch nicht. Die Office-Apps haben ja weiterhin DOC, XLS und PPT lesen und schreiben können.
Wobei ich mittlerweile gemerkt habe, dass LibreOffice bei sehr, sehr alten Word-Dokumenten besser ist als Word selbst, vor allem solche von vor 1997. Perfekt ist es leider nie, Rahmen werden mit einem mm mehr oder weniger interpretiert oder landen wo wo sie nicht hingehören.

Fakt ist: die Genauigkeit der Umwandlung von Open-office / Libre Office Apple iWork wird dramatisch verbessert wenn alle Microsoft-Fonts vorhanden sind.
Bestreitet auch niemand, daher gibt es ja auch Funktionen die einen Blick darauf haben. Und an iWork mag ich sehr, dass es mir genau solche Dinge direkt mitteilt. Wenn bestimmte Dinge nicht richtig importiert wurden, dann gibt es quasi eine Liste mit Problemen die iWork mit der Datei hatte, fehlende Schriftarten sind dort natürlich auch dabei.

Geht auch in die andere Richtung, Pages nutzt als Standard-Schriftart Helvetica Neue, eher selten auf Windows zu finden, so muss Word dafür einen Ersatz finden. Aber zu den Zeiten von Times New Roman 12pt wil auch kaum jemand zurück.
 
Wenn mehrere Leute ein Dokumnet bearbeiten wollen (womöglich noch in Echtzeit für alle) dann kommst um eine Cloud nicht herum.
Ja, das kann ich mir durchaus vorstellen. Ich habe aber genau diese Möglichkeit bisher noch nie erlebt und kenne auch kein Scenario, wo das nötig sein sollte, dass z.B. eine Tabellenkalkulation oder ein Textdokument von mehreren Personen zeitgleich bearbeitet werden muss/soll.
Zum Dokumentenaustausch kann man dann ja als PDF exportieren und verschicken.
Ich nehme dafür immer PDF denn genau dafür wurde PDF erfunden. Ich habe selten viel davon gehalten, Word oder Excel-Files auszutauschen da es in den meisten Fällen schlicht nicht erforderlich ist. Aber jeder Jeck is anders.
Die Kompatibilität hat aber ihr Ende, wenn es um Makros oder interaktive Buttons geht.
Da unterscheiden sich die Office-Alternativen nämlich gewaltig.
Ja, wenn man Makros oder Buttons in seinen Dokumenten benötigt ist es gut, wenn man sich auf Randbedingungen einigt. Meiner Erfahrung nach scheitert das dann aber auch nur, wenn sich einer in der Kette schlicht nicht an die Randbedingungen hält und meint Makros und Co nach seinem eigenen Verständnis nutzen zu müssen...und wenn da was schief geht ist natürlich das Office-Programm schuld, nicht der User, der sich nicht an die Randbedingungen hält ;)
Klar, für private Anwendung ist Office auf grund seiner immensen Möglichkeiten overpower und werden wohl die wenigsten voll ausnutzen.
Auch im gewerblichen Umfeld ist Office overpowered. Ich kenne von der Ich-AG bis zum Dax-Konzern praktisch jede Unternehmensform und nicht eines dieser Unternehmen nutzt Office im vollen Umfang. Ja, es gibt Unternehmen, denen genügt auch ein normaler Texteditor und es gibt Unternehmen die nutzen Funktionen von MS Office, von denen man durchaus denken mag, wenn man es das erste Mal sieht, "Was? Sowas kann das?". Aber das ein Unternehmen den vollen Umfang von MS Office nutzt...da hab ich noch nicht ein einziges Unternehmen kennen gelernt und ich kenne gar interne Strukturen von Siemens, BMW, Valeo und Co.
Daher ist es auch für Privatleute empfehlenswert, sich ein Pflichtenheft zu erstellen. Was will ich machen, was gibt es, wie kann man das realisieren.
Das ist ein sehr guter Ratschlag den man, unabhängig vom Vorhaben und dem Umfeld, immer beherzigen sollte: Erst sich seine Ziele vergegenwärtigen, dann überlegen wie man diese erreichen kann und sich dann für einen Weg entscheiden. Leider scheitert es häufig schon an Punkt 1: Sich seiner Ziele vergegenwärtigen. Und das Problem sehe ich nicht nur im Privaten. Ist aber auch gut so, so hab ich immer was zu tun und muss nicht Angst haben, arbeitslos zu werden.
Für mich fehlen dafür grundsätzliche Funktionen, z. B. die Unfähigkeit eine Sprache für eine Tabelle unabhängig von der Systemsprache festzulegen und so sicherzustellen, dass sich die Tabelle überall und immer gleich verhält.
Als Deutscher finde ich z.B. eine Datumsangabe in der Form Tag, Monat, Jahr besser als die z.B. amerikanische Notation von Monat, Tag, Jahr. Auch dass der Tausender-Trenner und das Komma sich in Abhängigkeit der Systemsprache verhält finde ich intuitiver als eine Tabelle, die das selbst für sich festlegt. Ich finde es daher gut, dass sich eine Tabelle abhängig von der Systemeinstellung verhält und nicht zwingend so, wie der Ersteller es gern hat wenn es um das Thema Systemsprache geht. Wenn man weiß, wie sich hier Excel und Co konkret verhält, man aber dennoch ein anderes verhalten zwingend wünscht, kann man sich aber dennoch voll drauf einstellen. Wer genau hindert dich in deinem Beispiel z.B. eigene Formate zu definieren und sie der Tabelle mitzugeben? ;)
 
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Ja, wenn man Makros oder Buttons in seinen Dokumenten benötigt ist es gut, wenn man sich auf Randbedingungen einigt
Nein, Makros sollten aus Sicherheitsgründen aus sein. Immer!
Wer anfängt mit Office Komponenten Software zu schreiben nimmt die dafür ungeeignetsten Werkzeuge und öffnet Emotet Tür und Tor!
 
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Nein, Makros sollten aus Sicherheitsgründen aus sein. Immer!
Wer anfängt mit Office Komponenten Software zu schreiben nimmt die dafür ungeeignetsten Werkzeuge und öffnet Emotet Tür und Tor!
Mit Office Komponenten schreibt man keine Software.
Macros sind aber sehr oft eine gute Möglichkeit wiederkehrende Abläufe zu vereinfachen.

Das Sicherheitsargument ist quatsch. Denn hier gilt das gleiche wie bei Mails: das Problem sitzt vor dem Rechner.
Man schaltet seinen Mailempfang ja auch nicht ab nur weil da malware dabei sein könnte.

Solche Leute fallen auch in Panik, wenn sie ein FAX erhalten auf dem steht:

Dies ist ein FAX-Überfall. Zahlen sie..........
 
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Als Deutscher finde ich z.B. eine Datumsangabe in der Form Tag, Monat, Jahr besser als die z.B. amerikanische Notation von Monat, Tag, Jahr. Auch dass der Tausender-Trenner und das Komma sich in Abhängigkeit der Systemsprache verhält finde ich intuitiver als eine Tabelle, die das selbst für sich festlegt.
Und ich möchte halt, dass eine Datei sich immer genauso verhält wie die Erstellerin oder der Ersteller sie gebaut hat, denn nur dann weiß ich, dass sie mir auch richtige Ergebnisse anzeigt und ich kann mich mit der Person austauschen und eventuelle Fragen beantworten, wenn sich die Tabelle überall anders verhält kann ich das vergessen. Selbst bei Word funktioniert es doch, dass ich eine Sprache festlegen kann und wenn ich die Datei wieder öffne diese Sprache auch benutzt wird. Wäre halt seltsam, wenn ein englischer Text plötzlich behandelt würde als wäre er auf Deutsch, oder? Genau das trifft auch auf Tabellen zu, wenn eine Tabelle auf Englisch ist, ist sie auf Englisch. Und Excel kann das nicht.

Wenn man weiß, wie sich hier Excel und Co konkret verhält, man aber dennoch ein anderes verhalten zwingend wünscht, kann man sich aber dennoch voll drauf einstellen. Wer genau hindert dich in deinem Beispiel z.B. eigene Formate zu definieren und sie der Tabelle mitzugeben? ;)
Mit viel Aufwand, mit viel Geduld für jede einzelne Zelle. Es ist einfach nur peinlich. Excel ist damit einfach nur ein Spielzeug.
 
Mit Office Komponenten schreibt man keine Software.
Macros sind aber sehr oft eine gute Möglichkeit wiederkehrende Abläufe zu vereinfachen.
Was Tastatureingaben im Stile von TextExpander betrifft, ganz klar!
Aber wenn beim Öffnen einer Datei bereits automatisch irgendwelche Abläufe starten, kann es gefährlich werden.
 
Und ich möchte halt, dass eine Datei sich immer genauso verhält wie die Erstellerin oder der Ersteller sie gebaut hat
Also wenn ein Deutscher und ein Amerikaner sich austauschen willst du, dass sich immer der eine an die Notation des andere gewöhnen muss...gut, auch eine Einstellung.
Mit viel Aufwand, mit viel Geduld für jede einzelne Zelle. Es ist einfach nur peinlich. Excel ist damit einfach nur ein Spielzeug.
Eigentlich ist es nur für den Nutzer peinlich, der zwingend meint dem Excel-File seinen Stempel aufdrücken zu müssen weil nur so, wie er die Welt sieht, ist es ja richtig.
Nein, Makros sollten aus Sicherheitsgründen aus sein. Immer!
Wer anfängt mit Office Komponenten Software zu schreiben nimmt die dafür ungeeignetsten Werkzeuge und öffnet Emotet Tür und Tor!
Das ist natürlich völliger Unfug. Nach dieser Logik dürftest du, wenn man den ganzen Spass mal zu Ende denkt, nicht mal einen Computer einschalten denn man könnte ja abgezockt werden. Makros haben durchaus ihre Berechtigung in Office, klug eingesetzt erleichtern sie Arbeitsabläufe erheblich. Dass es da draußen auch Menschen gibt, die versuchen mit den Makrofunktionen andere Menschen abzuzocken steht außer Frage. Da draußen aber gibt es auch Menschen, die versuchen u.a. mit Browsern andere Menschen abzuzocken. Würdest du also deiner Logik folgen müsste man fragen, was du überhaupt hier im Forum machst ;)
Aber wenn beim Öffnen einer Datei bereits automatisch irgendwelche Abläufe starten, kann es gefährlich werden.
Wenn man über die Straße geht, kann es auch gefährlich werden. Bei jeder Datei sollte ich mich stets fragen, aus welcher Quelle sie stammt und ob diese Quelle vertrauenswürdig ist. Ich denke man kann schon sagen, dass bei einem regulären Dateiaustausch keine Datei ein Makro enthält, dass böse Dinge tut, die man nicht erwartet.
 
Also wenn ein Deutscher und ein Amerikaner sich austauschen willst du, dass sich immer der eine an die Notation des andere gewöhnen muss...gut, auch eine Einstellung.
Genau wie ein Word-Dokument auf jedem Computer identisch aussehen soll, soll sich auch jede Excel-Tabelle auf jedem Computer identisch verhalten. Ich mein, wozu sonst der ganze Kram?

Eigentlich ist es nur für den Nutzer peinlich, der zwingend meint dem Excel-File seinen Stempel aufdrücken zu müssen weil nur so, wie er die Welt sieht, ist es ja richtig.
Es ist eben meine Datei, Excel soll sich da nicht einmischen, wie sich die Datei aussieht oder verhält. Wenn ich eine Reihe Januar, Februar, März habe, dann soll da nicht plötzlich January, February, March stehen.

Ihr mögt mit einer fehlerhaften Software klar kommen, ich finde es peinlich.
 
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Also wenn ein Deutscher und ein Amerikaner sich austauschen willst du, dass sich immer der eine an die Notation des andere gewöhnen muss...gut, auch eine Einstellung.
Zumindest bei Datum und Zeit gibt es eine internationale Norm, die einfach beide beachten sollten :)
 
Wenn ich eine Reihe Januar, Februar, März habe, dann soll da nicht plötzlich January, February, March stehen.
Ihr mögt mit einer fehlerhaften Software klar kommen, ich finde es peinlich.
Peinlich ist nur dein Unwissen.
Willst Du feste Namen, nimm Text.
Willst Du Monate, die sich an der Einstellungen des Users anpassen nimm Datum und formatiere die Dartstellung auf nur Monat.
So einfach ist das.
 
Peinlich ist nur dein Unwissen.
Willst Du feste Namen, nimm Text.
Willst Du Monate, die sich an der Einstellungen des Users anpassen nimm Datum und formatiere die Dartstellung auf nur Monat.
So einfach ist das.
Genau, wenn ich eine Reihe von Daten habe und ich will den Wochentag und Monat dieser Daten erfassen, dann schreibe ich die einfach hin statt mit =TEXT(zelle; "MMMM") mir den Monat ausgeben zu lassen. Wo leben ich hier nur? Und ich möchte halt nicht, dass da plötzlich eine andere Sprache benutzt wird, weil dies vielleicht noch woanders benutzt wird, wo es darauf ankommt. Mensch ist das alles frustrierend.
 
:rolleyes:
Ohgottohgott, wie kann man nur seine Defizite so zur Schau stellen?
Dann zeig mir wie es geht, wie stelle ich sicher, dass eine Excel-Tabelle sich immer identisch verhält egal, welche Systemeinstellungen der Benutzer hat. Ich bin ganz Ohr.
 
Wer hat von Lizenzen gesprochen? Es gibt weder "günstige Lizensen" noch einen Haken.
Du erwirbst ein Schlüssel, und keine Lizens. Ich habe auch nie etwas anderes behauptet.
Es ist legal die Volumenlizenzen individuell weiter zu verkaufen und M$ kann dir ist in der EU nicht verbieten, damit zu arbeiten. nicht mehr nicht weniger.
Du hast den Begriff „Volumenlizenz“ eingebracht.
 
Genau, wenn ich eine Reihe von Daten habe und ich will den Wochentag und Monat dieser Daten erfassen, dann schreibe ich die einfach hin statt mit =TEXT(zelle; "MMMM") mir den Monat ausgeben zu lassen. Wo leben ich hier nur? Und ich möchte halt nicht, dass da plötzlich eine andere Sprache benutzt wird, weil dies vielleicht noch woanders benutzt wird, wo es darauf ankommt. Mensch ist das alles frustrierend.
Also weil du die Software falsch benutzt ist die Software fehlerhaft? Interessante Einstellung, wie wäre es wenn du die Software mal richtig benutzt? Schaffen ja unzählige andere User auch ;)
 
Also weil du die Software falsch benutzt ist die Software fehlerhaft? Interessante Einstellung, wie wäre es wenn du die Software mal richtig benutzt? Schaffen ja unzählige andere User auch ;)
Und was mache ich falsch? Wie stelle ich sicher, dass der Monat im Januar heißt und nicht plötzlich zu January wird und zwar so, dass dies für automatisch und ohne Nachjustierung in den Formaten passiert! Und auch wenn ich das Datum aus dem die Information kommt sich ändert.
 
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