Welches Macbook? (Kaufentscheidungshilfe / Frage)

Er hat doch geschrieben, warum es ein portables Gerät sein soll.

Wer bitte schreibt Texte auf 42"? Mal abgesehen von der Ergonomie.
 
Er wollte refurbished und günstig.
 
Er wollte refurbished und günstig.

Günstig ist es ja. Aber ich sprach von einer "sinnvollen Investition".

500 € für ein Intel-MacBook Pro halte ich für keinen cleveren Kauf, wenn man für unter 700 € schon das M1-Modell bekommt, von dem wir alle wissen, was für ein Gamechanger es ist.
 
Schreib halt wenigstens einen Satz dazu und poste nicht einfach nur Links.

Warum? Wieso? Was ist deine Meinung dazu?

Danke
Erklärt sich von selbst wenn man auf den Link klickt. Günstig, refurbished, Macbook, reicht für's Texten.
Holy, ein 2012er MBA reicht für seine Anforderungen.

Ich würde halt einfach die 300€ mehr investieren und ein aktuelles 16/256 Konfig kaufen, aber es soll ja refurbished und günstig sein.
 
Unterstreichen und zweite Meinung für "keine sinnvolle Investition für ein Intel Macbook".

Allein der M1 im MacBook Air ist in Benchmarks 30-100% schneller als der i7-1068NG7 in dem empfohlenen Macbook. Und diese Leistung bringt das Intel Macbook nur indem es einem den letzten Nerv mit dem Lüfter raubt. Wir haben 2025, die Zeit für Intel Kisten als "Neu"Anschaffung ist abgelaufen.Es ist natürlich sinnvoll die Gurken weiter zu benutzen wenn man mal viel Geld dafür ausgegeben hat, aber anderen zu empfehlen da noch zu investieren in diese dunkle Zeit der MacBooks wo Intel nie das liefern konnte wofür Apple das Thermomanagement designt hat ist einfach kein guter Ratschlag meiner Meinung nach.
 
Jetzt geht wieder diese typische, Oh Gott ein Intelmac-Debatte los..., als ob das Schrott wäre:rolleyes:. Dieses schneller, leistungsstärker usw. ist hier m.E. überhaupt nicht erforderlich.
Vielleicht erstmal mal warten, was Freddy sagt. Ansonsten hat man hier wieder so einen völlig verselbstständigten Faden, welcher mit der Ausgangsfrage nichts mehr zu tun hat.
Also Applelemminge, haltet Euch mal zurück!;)
 
Jetzt geht wieder diese typische, Oh Gott ein Intelmac-Debatte los..., als ob das Schrott wäre:rolleyes:

Strohmann-Argument.
Hier hat niemand Intel-Macs als „Schrott“ bezeichnet.
Es geht darum, wie viel einem ein solcher heutzutage noch wert sein sollte.
 
Du kennst den Spruch ... wie die Lemminge.
 
@Killerkaninchen Mit der Ausstattung bekommst Du ganz sicher kein M1-Pro, es sei denn, es ist völlig abgejatzt. Das verlinkte Teil ist ein gutes Gerät und die theoretische Mehrleistung eines M1 halte ich in diesem Falle für unerheblich und irrelevant. Denn hier fragt jemand, welcher derzeit mit 10.10 an einem Pro aus 2009 oder 10 arbeitet. Wie oben von supasonic angemerkt, da reicht sogar ein älteres Gerät. Nur das wird hier schon wieder völlig aus den Augen verloren.
Mit dem Lapstore habe ich übrigens schon beste Erfahrungen gemacht.
 
Wow, was war das denn :D

Tut mir ja leid für dich, wenn du dich warum auch immer da persönlich durch meine eigene, persönliche MEINUNG (die als solche auch gekennzeichnet ist und daher keinen Anspruch hat auf wissenschaftlich rein rationale Richtigkeit) so angegriffen fühlst, dass du plötzlich ganz tief in die verbale Mottenkiste greifen musst.

Ich habe einfach ein Sachargument genannt, warum ich persönlich es für keine Gute Idee halte, ein Intelmacbook jetzt noch zu kaufen.
Du bist da offensichtlich anderer Meinung. Das ist absolut dein gutes Recht, die respektiere ich auch und lasse sie auch so stehen.

Worum es hier geht, ist OP verschiedene Perspektiven auf das Thema aufzuzeigen. Du hast ein Intelmacbook empfohlen, nun haben zwei den Finger gehoben und argumentiert, warum das keine so gute Idee ist. Welchen Argumenten OP nun mehr Gewicht zuteil kommen lässt von seiner eigenen Perspektive aus ist seine Sache.

Wenn du jetzt aber beleidigend wirst, weil du, nur mal vermutet, es für dein Ego brauchst, dass deine Empfehlung von allen als die genau richtige angesehen wird oder was weiß ich was mit dir los ist, ist einfach ganz ganz schlechter Internet-Diskussionsstil den du dir unbedingt abgewöhnen solltest.
 
Ich glaube, das Hauptargument gegen ein Intel-MacBook ist das Kriterium, dass die Akkus nicht halb so lange halten wie bei M-Modellen. Gerade bei mobilen Geräten nicht unerheblich.
 
Das verlinkte Teil ist ein gutes Gerät und die theoretische Mehrleistung eines M1 halte ich in diesem Falle für unerheblich und irrelevant

Es geht hier doch nicht (nur) um mehr Rechenleistung!
Die M-Macs kriegen noch viel länger Updates als die Intel-Macs und der Akku hãlt auch ungleich länger.

Es wurde nach Meinungen zu Gebraucht-Macs gefragt und ich habe in den Raum gestellt, dass das offerierte Intel-MacBook die Preisdifferenz zum M1 nicht wert ist. Was soll daran illegitim sein?
 
Eben, Tahoe ist das letzte System was jetzt für Intel kommt. OCLP wird höchstwahrscheinlich nicht mehr es ermöglichen können Tahoe Nachfolger auf Intel Hardware lauffähig zu machen, damit ist dann Schluss. Allein dieser deutlich größere Zeithorizont an Nutzbarkeit mit aktuellem System wäre mir den Aufpreis zu einem M1 schon wert um die Gesamtinvestition in ein Macbook rechtfertigen zu können.
Und das betrifft ja auch nicht nur das System, auch die Softwarehersteller werden da mitziehen und es wird keine aktuelle Versionen mehr für x86 Systeme geben. Dann hängt man zb auf einem Office mit immer mehr ungepatchten Lücken fest.
Meine (nochmal betont) persönliche Meinung ist, dass wir uns gerade einem Umbruch in der Apple Welt nähern der dazu führt, dass Intel Geräte jetzt grundsätzlich anders bewertet werden müssen als bisher.
Der Gebrauchtmarkt reagiert nur mit sehr großer Verzögerung auf solche Entwicklungen weil es den Verkäufern natürlich schwer fällt, Preisvorstellungen die auf veralteten Prämissen basieren loszulassen. Ich finde es ist momentan kein guter Zeitpunkt für gebrauchte Intel Macs da deren jetzt stark verkürzte Zukunftsfähigkeit noch nicht wirklich eingepreist ist.
 
Hallo allerseits,

ich habe hier schon ein paarmal sehr tolle Hilfe bekommen und es insbesondere speziell gefunden, dass es angesichts meines Uraltmacs keine ”Überheblichkeit” gab, sondern einfach nur den Versuch, zu helfen. :-)

Jetzt ist es aber wirklich soweit und ich habe in diesem Sommer die Zeit und Muße, das zu erledigen, was schon längst überfällig ist: ein neues Macbook muss her.
Wie andernorts erwähnt, habe ich ein Uralt-Macbook: Yosemite, 10.10.5. Da läuft natürlich ganz vieles gar nicht mehr, insbesondere ab (gefühlt) dem letzten Jahr ”verabschiedet” sich eine Website nach der anderen, und ich erledige das meiste, was man so online erledigt, mit dem iPhone.

Ich würde gerne wieder ein Macbook kaufen, und zwar refurbished, und würde mich sehr über ein paar Fingerzeige freuen, was beim Kauf wichtig oder empfehlenswert wäre.

Ich mache keine elaborierten Computerspiele und beschäftige mich auch nicht mit dem Herunterladen von tausend Filmen oder so. Mein absoluter Schwerpunkt liegt auf Texten.

Dass die neueren Generationen kein CD-/DVD-Laufwerk mehr haben, bedaure ich, aber das ist eben so.

Da bei mir eine Reihe von Ausgaben ansteht, soll es möglichst nicht die alleredelste Variante sein, aber was man heute so braucht, das braucht man eben.
Ich bin ein großer Anhänger von ”never change a working system”, aber von ”working” kann inzwischen wirklich nicht mehr die Rede sein. Dennoch steht mir der Wechsel etwas bevor, und darum freue ich mich über jede Hilfe.

Viele Hitzegrüße

jegbrugermac
Hey,

wie wäre es mit dem MacBook Air 15" M2?

Beim RAM-Speicher solltest du sorglos zu 16 GB greifen können, und beim SSD-Speicher sollten 256 oder 512 GB ausreichen. Schau am besten mal, wie viel Festplattenspeicher auf deinem aktuellen Gerät belegt ist, und richte dich ungefähr daran.

Ansonsten geht natürlich auch der M3 oder M4. Macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn du planst, das MacBook wieder sehr lange zu nutzen. Bei der Konfiguration würde ich nicht über 16/512 gehen, da du sonst mehr Geld für Dinge ausgibst, die du vermutlich gar nicht brauchst.

Refurbished würde ich auch vorzugsweise bei Apple Zertifiziert Refurbished kaufen (habe dort mein MacBook her). Die Rabatte halten sich allerdings in Grenzen.
Refurbished-Händer / -Shops wie z. B. buyZOX. Clevertronic, rebuy und Co. betreiben meist An- und Verkauf. Dort kauft man also in den meisten Fällen gebrauchte Geräte. Da muss man einfach Glück haben, dass man ein gutes Gerät erwischt. Zur Not gibts ja aber ein Rückgaberecht.
 
Zum reinen Texten halte ich ein mattes Display für unerlässlich. Da gibt es bei Apple derzeit nicht viel Auswahl und nur gegen Aufpreis. Oder man klebt eben eine Folie drauf. Würde ich nur Texten und sonst nichts Apple spezifisches nutzen dann wäre meine Frage nicht welches Macbook. So als Denkanstoß. Zumal das skalieren gerade bei Typo auf Macs weniger Spaß macht, als bei Windows (sorry)

Ansonsten spricht nicht viel gegen ein MBA15" Nette Maschine. Aber zum reinen Texten auch overkill.
 
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