Wofür ist das relevant? Schreib doch einfach, was aus Deiner Sicht den Unterschied macht, dann haben alle direkt was davon, statt solche Fragen zu stellenBist du ein Student?
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Wofür ist das relevant? Schreib doch einfach, was aus Deiner Sicht den Unterschied macht, dann haben alle direkt was davon, statt solche Fragen zu stellenBist du ein Student?
Wofür ist das relevant? Schreib doch einfach, was aus Deiner Sicht den Unterschied macht, dann haben alle direkt was davon, statt solche Fragen zu stellen.
Nein, das Thema ist „welches iPad für´s Studium“ und nicht, ob er Student ist. Du rätst davon ab, überhaupt eines zu nutzen, also sag doch, warum. Zumal der Fragende ja schon ein Macbook hat, das iPad also eine Ergänzung darstellt.Thema des Threads hier, davon abgesehen habe ich mein Statement bereits abgegeben dem nichts hinzuzufügen ist.![]()
Kein iPad sondern ein Macbook!
Das ist ein Erfahrungswert eines Studenten, der demnächst sein Staatsexamen in der Tasche hat![]()
Ein MacBook für Studenten ist deutlich besserNein, das Thema ist „welches iPad für´s Studium“ und nicht, ob er Student ist. Du rätst davon ab, überhaupt eines zu nutzen, also sag doch, warum. Zumal der Fragende ja schon ein Macbook hat es iPad also eine Ergänzung darstellt.
Meinst Du dieses Statement?
Bei solchen Aussagen sollte man der Korrektheit zuliebe dann aber auch die Fakultät und Hochschule dazu nennen, denn solche Umfragen fallen sehr unterschiedlich aus.Ein MacBook für Studenten ist deutlich besser
als ein iPad. Dies ergab auch eine Umfrage am Campus
So schauts aus, Coconut und Apple nutzen beide dieselbe Technik zum Auslesen der Kapazität. Da steckt keine Magic dahinter.Die Kokosnus und die Apple Methode lesen die selben Werte über die gleiche API.
Der einzige Unterschied ist, dass Apple erst einmal einen Batterie-Last&Recycling-Zyklus durchfährt bevor es den Wert ausspuckt.
Wäre aber auch nicht verwunderlich oder verwerflich. Ein Unternehmen wird immer versuchen, Garantiefälle abzuwehren. Garantiefälle sind immer schädlich für ein Unternehmen.Es lass sich aber so, als ob Du behaupten würdest Apple würde absichtlich höhere Werte angeben, um weniger Garantiefälle zu haben.
OK, wie das genau geht weis ich auch nicht aus dem Stehgreif und ggf. gibt es tatsächlich unterschiede wer welchen Wert genau ausliest. Es gibt nämlich für jeden Kapazitätswert zwei Variablen.Bitte genauer - wie kann ich in MacOS den Batteriezustand meines iPads auslesen?
Hm, ich finde: Das kommt drauf an und kann man nicht verallgemeinern. Ich hab ein technisches Studium gemacht und ich finde zum Mitschreiben (auch von vielen Grafiken und Skizzen) ist ein iPad mit Pencil erheblich besser geeignet als ein Macbook.Ein MacBook für Studenten ist deutlich besser
als ein iPad. Dies ergab auch eine Umfrage am Campus![]()
Madcat da haste schon recht, ich selber ziehe das iPad pro vor und habe das selber schon hier geschrieben.Hm, ich finde: Das kommt drauf an und kann man nicht verallgemeinern. Ich hab ein technisches Studium gemacht und ich finde zum Mitschreiben (auch von vielen Grafiken und Skizzen) ist ein iPad mit Pencil erheblich besser geeignet als ein Macbook.
Es lass sich aber so, als ob Du behaupten würdest Apple würde absichtlich höhere Werte angeben, um weniger Garantiefälle zu haben.
Wäre aber auch nicht verwunderlich oder verwerflich. Ein Unternehmen wird immer versuchen, Garantiefälle abzuwehren. Garantiefälle sind immer schädlich für ein Unternehmen.
Ich meinte das auch nicht mit "manipulieren um Ansprüche" abzuwehren. Ich meinte die Richtung "Garantie so interpretieren dass es kein Garantie-Fall ist.". Und ich kenne kein Unternehmen, dass gerne Garantie-Fälle hat aber ich bin auch keine Referenz.1. Wenn man die Garantie gibt Batterien unterhalb von 80% zu ersetzten, dann ist es keinesfalls "nicht Verwerflich" wenn die Werte manipuliert werden um berechtigte Ansprüche abzuwehren.
Doch, sind sie. Was du ansprichst ist nur Schadensbegrenzung, die betrieben wird. Natürlich steigert ein für den Kunden positiver Garantiefall den Leumund des Unternehmens. Noch besser aber wäre es gewesen, wenn der Garantiefall erst gar nicht aufgetreten wäre. Denn ein "Die Geräte von xyz sind unverwüstlich, die bekommt man einfach nicht klein." ist immer besser als ein "Wenn was von xyz kaputt ist wird das auf Garantie ersetzt."2. Garantiefälle sind keinesfalls *immer* schädlich.
Damit hab ich in der Tat bei Apple keine Erfahrung da meine Defekte idR in der Garantie-Zeit waren (und die Defekte außerhalb der Garantie-Zeit wurden nie kulant behandelt). Aber ich erinnere hier z.B. an die diversen GPU-Fehler. Hier zeigte Apple schlicht gar keine Toleranz, wenn das Diagnosetool sagte, es findet keinen Fehler bei der GPU, dann wurde der GPU-Fehler nicht als Garantiefall behoben. Oder nehmen wir die Akku-Tausch-Aktion beim iPhone 6, wurde ja kostenlos angeboten. Aber schon ein Pixelfehler genügte, und der Tausch war eben nicht mehr kostenlos sondern schlug ordentlich zu buche da der Kunde gezwungen wurde, zunächst das Display tauschen zu lassen.ich habe bei Apple schon so viel Kulanz und entgegenkommen erlebt, so etwas kenne ich von keinem anderen Unternehmen.
Zum Schreiben einer Abschlussarbeit würde ich auch eher einen gewöhnlichen Rechner bevorzugen. Meine Abschlussarbeit schrieb ich auf dem Clamshell. Hat mit der Tastatur von dem Teil zu tun (für mich die Beste, die ich je unter den Fingern hatte), da hast du schon recht. Ich würde auch nicht nur ein iPad für das Studium nutzen wollen sondern das iPad lediglich als Ergänzung sehen.Madcat da haste schon recht, ich selber ziehe das iPad pro vor und habe das selber schon hier geschrieben.
Aber hier im Thread ging es in erster Linie um Studenten, zu meiner Zeit habe ich meine Abschlussarbeit noch auf der Schreibmaschine geschrieben.
Ein ipad kann man mir Tastatur und Maus heute super nachrüsten.
Aber ein Macbook hat auch seine Vorteile, letztendlich kommt schon es auf die Fakultät drauf an.
Natürlich steigert ein für den Kunden positiver Garantiefall den Leumund des Unternehmens. Noch besser aber wäre es gewesen, wenn der Garantiefall erst gar nicht aufgetreten wäre. Denn ein "Die Geräte von xyz sind unverwüstlich, die bekommt man einfach nicht klein." ist immer besser als ein "Wenn was von xyz kaputt ist wird das auf Garantie ersetzt."![]()
2. Garantiefälle sind keinesfalls *immer* schädlich.
Doch, sind sie. Was du ansprichst ist nur Schadensbegrenzung, die betrieben wird. Natürlich steigert ein für den Kunden positiver Garantiefall den Leumund des Unternehmens. Noch besser aber wäre es gewesen, wenn der Garantiefall erst gar nicht aufgetreten wäre. Denn ein "Die Geräte von xyz sind unverwüstlich, die bekommt man einfach nicht klein." ist immer besser als ein "Wenn was von xyz kaputt ist wird das auf Garantie ersetzt."![]()
Das ist richtig aber das löst, wie wir wissen, Apple ja auch anders und nicht via ReklamationenEin Kunde, der einmal etwas kauft und sich dann nie wieder blicken lässt, ist kein optimaler Kunde.
Ich werde mein MacBook Air zusammen mit dem iPad nutzen. Es funktioniert sehr gut mit Online-Vorlesungen. Das iPad werde ich für Notizen nutzen. Ich konnte es schon testen für wenige Tage mit dem iPad von meinem FreundEin MacBook für Studenten ist deutlich besser
als ein iPad. Dies ergab auch eine Umfrage am Campus![]()
Ich persönlich ziehe seit Jahren das iPad aktuell das iPad pro dem Macbook vor.Ich werde mein MacBook Air zusammen mit dem iPad nutzen. Es funktioniert sehr gut mit Online-Vorlesungen. Das iPad werde ich für Notizen nutzen. Ich konnte es schon testen für wenige Tage mit dem iPad von meinem Freund![]()
Das ist auch meine Erfahrung und ich denke die viele iPad User unterschreiben können: Zum Erstellen von umfangreichen Texten (wissenschaftliche Arbeiten sowieso), Tabellen oder Präsentation eignet sich das iPad (ich beziehe mich auf O365) nur bedingt.zum Ende hin ist das Macbook deutlich besser.
Gerade wenn es um das schreiben seiner Arbeiten geht.
Aber eins muss ich dazu sagen, ich bin schon sehr lange kein Student mehr, aber ich gebe Vorlesungen.Das ist auch meine Erfahrung und ich denke die viele iPad User unterschreiben können: Zum Erstellen von umfangreichen Texten (wissenschaftliche Arbeiten sowieso), Tabellen oder Präsentation eignet sich das iPad (ich beziehe mich auf O365) nur bedingt.
In Vorlesungen kann ein iPad mit Pencil m.E. sogar besser als ein Laptop oder klassische handschriftliche Notizen sein.Aber eins muss ich dazu sagen, ich bin schon sehr lange kein Student mehr, aber ich gebe Vorlesungen.
Hier reicht mein iPad völlig aus.
O365 nutze ich, aber auch nicht für Präsentationen.