Hallo zusammen,
wie wird in Mac OS X eigentlich bestimmt, ob der Rechner inaktiv genug ist, um in den Ruhezustand gehen zu können?
Konkret habe ich folgendes Problem: Ich möchte gelegentlich neben dem normalen Backup mit TimeMachine noch ein zusätzliches Backup aller meiner Fotos und Videos machen und kopiere dazu einfach die beiden Ordner ~/Pictures und ~/Movies auf eine externe Festplatte. Das sind über 300 GB und ich benutze rsync auf der Kommandozeile, da es so am schnellsten geht.
Mein iMac ist so eingestellt, dass er eigentlich nach einer Stunde in den Ruhezustand geht.
Ich habe jetzt schon manchmal den Eindruck gehabt, dass solche Kopiervorgänge, die gerne einige Stunden dauern, abgebrochen werden, da der Rechner in den Ruhezustand geht. Sicher bin ich mir allerdings nicht.
Könnte vielleicht jemand mit etwas tiefergehenden Systemkenntnissen erläutern, wie Mac OS erkennt, ob der Rechner noch "zu aktiv" ist, um in den Ruhezustand zu gehen?
Grüße
Niklas
	
		
			
		
		
	
				
			wie wird in Mac OS X eigentlich bestimmt, ob der Rechner inaktiv genug ist, um in den Ruhezustand gehen zu können?
Konkret habe ich folgendes Problem: Ich möchte gelegentlich neben dem normalen Backup mit TimeMachine noch ein zusätzliches Backup aller meiner Fotos und Videos machen und kopiere dazu einfach die beiden Ordner ~/Pictures und ~/Movies auf eine externe Festplatte. Das sind über 300 GB und ich benutze rsync auf der Kommandozeile, da es so am schnellsten geht.
Mein iMac ist so eingestellt, dass er eigentlich nach einer Stunde in den Ruhezustand geht.
Ich habe jetzt schon manchmal den Eindruck gehabt, dass solche Kopiervorgänge, die gerne einige Stunden dauern, abgebrochen werden, da der Rechner in den Ruhezustand geht. Sicher bin ich mir allerdings nicht.
Könnte vielleicht jemand mit etwas tiefergehenden Systemkenntnissen erläutern, wie Mac OS erkennt, ob der Rechner noch "zu aktiv" ist, um in den Ruhezustand zu gehen?
Grüße
Niklas
 
 
		
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		