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Nein. Wenn du mal meine Beiträge im Forum durchliest, wirst du schnell erkennen, dass ich nichtmal 1% der Fähigkeiten und Intelligenz habe, die man braucht um Software zu programmieren. Ich hatte in der Schule Latein statt Informatik als WahlfachDeine Backup-Sofware?
und hier sieht man die ganzen chinesen -> https://www.stellarinfo.com/company/about/stellar-overview.phpDiese Stellar Phoenix Data Recovery ist übrigens ein China-Ding
Ja, das alte Lied. Ich weiß, man muss von allem ein Backup machen. Aber wenn du gerade mit einer Datei am Arbeiten bist, speichert man ja nicht immer sofort nach jedem kleinen Schritt auf dem Backup ab, sondern macht das erst fertig. Zumal das damals bei iMovie (weiß nicht wie es heute ist), gar nicht möglich ist, weil man dann nämlich seine Schritte nicht mehr rückgängig machen kann.Wozu sollte man Backupsoftware selbst programmieren?
Wer Datenrettungssoftware braucht, hat in vermutlich 98% der Fälle was falsch gemacht. Vorher.
Abgesehen davon dürfte sich agrajags Post auf die Überschrift des Threads bezogen haben, nicht auf deinen Beitrag.
OK, sorry, nicht Chinesen als Inhaber. Inder, die ein Postfach in den USA betreiben.und hier sieht man die ganzen chinesen -> https://www.stellarinfo.com/company/about/stellar-overview.php
Normal geht man davon aus, dass wenn man absichtlich eine Festplatte formatieren möchte, man die Daten darauf nicht mehr braucht. Also hat man auch kein Backup davon. Wenn man dann aber die andere Festplatte, die nicht formatiert werden soll (von der man ein 95% backup hat= zum formatieren auswählt passiert es halt.Time Machine funktioniert in der weitaus überwiegenden Mehrzahl der Fälle problemlos. Da kann man nur sagen: selbst schuld. Und vielleicht sollte man auch keine Platten anfangen zu formatieren, wenn man weiss, dass man kein aktuelles Backup hat.
Wirklich, Leute. Da gibt euch Apple das wirklich am einfachsten zu benutzende Tool um ein Backup automatisch(!) zu erstellen, und ihr nutzt es wissentlich nicht, weil ihr "automatisierten Sachen nicht traut". *face-meets-table*
PS: Nichts ist perfekt.
TimeMachine nutze ich übrigens aus Prinzip nicht, da ich automatisierten Sachen nicht vertraue (...)
ist das dann für dich schlimmer?OK, sorry, nicht Chinesen als Inhaber. Inder, die ein Postfach in den USA betreiben.
mag sein. stellar kenne ich halt schon etliche jahre. es gibt aber auch bilder abweichender oberflächen, je nach softwarestand und ein nicht unübliches verfahren ist, software zu lizensieren und zu vertreiben.Vrgleiche doch mal wondershare data recovery oder idisksoft datarecovery oder viele weitere
Nein, das ist völlig egal, welche Nationalität die haben und ob die nur ne Scheinadresse in den USA haben. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man da was bezahlt, als sei es eine Premiumsoftware und eigentlich ist es nur ein lizensiertes Ding unter anderem Namen oder umgekehrt (wie du ja unten schreibst).ist das dann für dich schlimmer?
Ja, da hast du natürlich recht, und ja, ist auch nicht schlimm - und ja, da stimme ich dir auch zu, mit einem allein kommt man oft nicht zum Ziel, deshalb ja meine Empfehlung aus der Praxis, dass für mich dei Kombi Stellar Phoenix Data recovery um die Dateinamenliste zu bekommen und Photorec um die Dateien zu bekommen der Lösungswerg war.[/QUOTE]mag sein. stellar kenne ich halt schon etliche jahre. es gibt aber auch bilder abweichender oberflächen, je nach softwarestand und ein nicht unübliches verfahren ist, software zu lizensieren und zu vertreiben.
mir ist das eigentlich auch relativ egal, weil ich mit einer software allein, oft nicht zum ziel komme.
speichert TimeMachine denn so oft ab, quasi sekündlich? Ich stelle mir das nicht grad ressourcensparend vor und bremst das nicht andere Prozesse aus?Ich nutze es aus Prinzip automatisch. Weil ich mir selbst nicht vertraue
Und genau aus den Gründen und Fehlern, die du genannst hat, habe ich es schon ein
paarmal gebraucht.
Der Zeitraum ist gering - bei TM-Standard allenfalls eine Stunde -, und wenn man dazwischen was wirklich Wichtiges schriebt, bearbeitet o.ä., dann sichert man halt mal manuell, per TM-Anstoß oder ganz altmodisch händisch.Außerdem, was machts du zwischen zwei Backups? Wenn da was mit der Platte passiert?
Ach was? Die lesen halt oft genug hier mit und haben schon den hundertzehn gleichen Thread gelesen mit Hilferufen. Da lernt man, Recovery-Programme zu nennen, auch wenn man sie selbst nie benutzt hat.Was mich aber wundert ist, dass die Leute, die auf andere herabschauen, weil sie einmal kein Backup gemacht haben, selber aber sofort mehrere Recovery-Programme nennen können
Na ja, wenn auf der anderen Platte wichtige Daten sind, hat man ja, wie du selbst schriebst, ein Backup. 5% Verlust - wenn man nicht gerade an Wichtigem arbeitet, mögen die verzeihbar sein, wenn man an Wichtigem arbeitet, sollte man diese Arbeiten sowieso generell und immer und ohne jede Rücksicht auf Backupprogramme immer und immer wieder eigens sichern, manuell.Normal geht man davon aus, dass wenn man absichtlich eine Festplatte formatieren möchte, man die Daten darauf nicht mehr braucht. Also hat man auch kein Backup davon. Wenn man dann aber die andere Festplatte, die nicht formatiert werden soll (von der man ein 95% backup hat= zum formatieren auswählt passiert es halt.
[/QUOTE].....Du zahlst dann den Preis für BLaupunkt und drinnen ist aber der gleiche Kram wie bei Medion, oder so......
Beim Mac mögen die gleichen Sachen drin sein. Oft spart Apple tatsächlich ja sogar, haben wir in der langen Geschichte von Apple ja mehrfach erlebt. Aber den Mac kauft man ja wegen dem OS und weil im besten Fall alles aufeinander abgestimmt ist. (und jetzt komm nicht mit, dann bau dir doch nen hackintosh ).äääh - du weist aber schon das in deinem Apple auch nur der Medionkram drin ist - oder?