Welche "all-in-one" Bildbearbeitungssoftware gibt es für meine Anforderungen?

Kommt auch sicherlich drauf an, was man machen will! Ich muss beruflich viel fotografieren, also auch nachbearbeiten. Dafür kommt für mich nur LR in Frage, weil es meiner Meinung nach vom Workflow nachvollziehbarer und professioneller ist. Außerdem klappt über die Plugins die Zusammenarbeit mit anderen mir wichtigen Programmen recht gut.

Wenn es mehr darum geht, für Oma eine dudelnde Diashow zu erstellen, oder einen Kalender mit der Kleenen, dann ist Aperture sicherlich die bessere Wahl.
Aber wie gesagt, alles my 2 cent
:auslach:

Der Beitrag war aber noch nicht mal 2 Pfifferlinge, geschweigedenn 2 Cent wert.

Schon mal versucht bei LR mehrere Kurven in ein Bild zu pinseln? Wie? Geht nicht? Ich dachte, das wäre so ungemein professionell? :rolleyes:
 
:auslach:

Der Beitrag war aber noch nicht mal 2 Pfifferlinge, geschweigedenn 2 Cent wert.

Schon mal versucht bei LR mehrere Kurven in ein Bild zu pinseln? Wie? Geht nicht? Ich dachte, das wäre so ungemein professionell? :rolleyes:

Mensch Helge, wo lebst du... für 2 Cent bekommst du nirgendwo 2 Pfifferlinge! :)

Ich hatte noch nie das Bedürfnis, irgendwelche "Kurven in ein Bild zu pinseln".... um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mal, was du damit meinst. Aber wie auch immer, ich kenne 5 Fotografen, von denen arbeiten 4 mit Lightroom.

Dennoch mag es möglich sein, dass man mit Aperture professionell arbeiten kann. Deshalb bitte ich alle "Aperture Fans", die sich hier auf den Schlips getreten fühlen, ganz höflich um Entschuldigung!
 
Na ja, das ist eigentlich ganz einfach; man sollte nicht von der "besseren" oder "professionelleren" Software sprechen. Die Software, die zum Anforderungsprofil des Nutzers am besten passt, nennt sich die "optimale" Software ;-)

Technische Bildqualität ist indes nur eins von gefühlten 49 Kriterien ein Bild als "gutes" Bild erscheinen zu lassen. Wenn es das einzige Kriterium ist, mutiert es sogar zum Schimpfwort; "Wow, Dein Bild ist technisch einwandfrei!" Das will sicher keiner hören. Ich würde es sagen, wenn ich keinen inhaltlichen, gestalterischen oder gar künstlerischen Zugang zu einem Bild finde...

Wir werden dazu verleitet, uns unserer Mega und bald Gigapixelbilder in der 100% Ansicht zu betrachten. Das ist totaler Wahnsinn. Vergleicht mal 10 Jahre alte KB mit einem 3MP Bild... ;-)

Die Qualität eines Objektivs liegt für mich vor allem auch darin, das es robust und zuverlässig ist, und nicht nur eine hohe Abbildungsleistung hat.
 
@JackTirol , guter Tipp das Plugin BorderFX. Teste gerade für mich Aperture und sowaß hab ich schon gesucht. Der Automator und Border Fx verknüpfen ist eher noch ne Herausforderung ohne hast Du eine Anleitung ;-)
 
ah, wusste doch es ist zu spät für mich ;-) , also doch einzeln das Watermark setzen ?
 
Naja, wenn du nicht bei jedem Bild das Watermark ändern musst, kannst du auf BorderFX verzichten und die Standard-Watermarkfunktion von Aperture nutzen. Dann lässt sich das auch automatisieren.
 
mir sei es verziehen das ich es in den 1,5 Stunden testen bisher nicht gefunden hatte, jetzt aber Dank Dir ! Das BorderFx behalt ich mal und die Standard_Watermarkfunktion sieht doch gut aus fürs erste reinschreiben.
 
Das blöde an den Watermarks in Aperture ist halt, dass man nur eine Pixelgrafik einfügen kann. Man benötigt so noch irgendeine Software, mit der man ein Watermark mit transparentem Hintergrund erstellen kann.
 
...
1) Ich lade meine Fotos mittels "Digitale Bilder" in einen Ordner auf meinem Desktop. Das ist mit 2-3 Klicks erledigt, also simpler Workflow.
2) Danach helle ich auf und schärfe etwas, das mache ich mittels "Jade". Der Vorteil des Programmes ist seine einfache Bedienung - einmal Filterwerte definieren und danach alles mit wenigen Mausklicks durchführen. Leider sichert Jade die Originale nicht vorher.
3) Im nächsten Schritt muss ich die Bilder auf Internetformat skalieren, ein Wasserzeichen (Freitext) einfügen und die KB Größe weiter reduzieren. Dazu nutze ich "Mucho Thumbs Pro". Meines Wissens das einzige Programm das diese Schritte zusammen beherrscht und die Originale sichert.

Das wäre doch ein Job für Photoshop... Das ganze könntest Du z. B. als Aktion speichern und immer wieder abrufen....

Udo
 
Also ganz sicher nix gegen Photoshop! Ist ein tolles Tool und wer sich das zulegt der kann damit auch sicher das hier gestellte Problem mittels Actions lösen. Nur: wer kein Photoshop hat, der müßte (a) viel Geld aufwenden um die paar konkreten Probleme zu lösen und (b) noch mehr Zeit aufbringen bis er ein so komplexes Tools wie Photoshop soweit bedienen kann um sein Ausgangsproblem zu lösen. Also weder Zeit noch Geld gespart.

Grundsätzlich hast Du ja recht, jeder der viel mit Bildbearbeitung macht sollte irgendwann einmal Photoshop in Erwägung ziehen. Allerdings als Lösung der Einzelprobleme hier finde *ich* das aber zu hoch gegriffen.
 
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