Wechsel von Win zu MacOS

Mein Macbook Pro von 2012 macht sich noch gut...
 
Mein Macbook Pro von 2012 macht sich noch gut...
Das kann gut sein. Ich bin selbst ein Fan davon, Geräte lange zu nutzen, und wer wirklich nur Office macht und eine SSD drin hat, der kann so schön nachhaltig arbeiten ;) Das ist super.
Ich glaube halt, dass die breite Masse sowas im Normalfall nicht machen wird. Ich schätze das so ein, dass der Schnitt der Office-Arbeitenden sich spätestens alle 7,5 Jahre einen neuen Rechner kauft. Und dafür reicht der Support von macOS dicke.

Im Grunde ging es mir ja eigentlich darum, dass Windows das nicht wirklich besser und mit Version 11 sogar schlechter löst.
 
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Ich finde Windows 11 löst das nicht mal schlechter bzw. wird sich das noch zeigen....
Bei Windows 10 wird doch 2025 der Stecker gezogen.

Ich kann es gut verstehen, dass Microsoft mit Windows 11 endlich mal die ollen Schlurren loswerden will.

Aber die alten kisten können doch wunderbar mit Windows 10 noch ein paar Jahre Betrieben werden.
Hier hätte ich mir eine Supportverlängerung gewünscht.

Was ich allerdings wirklich nicht verstehe ist, das sie direkt zur veröffentlichung selbst tipps zum umgehen der Hardwareanforderungen veröffentlichen....
Das passt so gar nicht in mein Weltbild... Weird Microsoft.... haben echt mal so gar keine Strategie.
 
@Rellat
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, die Hersteller sollten wirklich mal die Nachhaltigkeit fördern, vor allem das Verlöten von Allem aufhören. Auch mit den mehr oder weniger (teilweise) künstlich ausgesperrten Funktionen für ältere Geräte (auch beim iPhone) liegst du m. M. n. völlig richtig.

Aber 7 Jahre Funktionsupdates und dann noch 3 Jahre Sicherheitspatches obendrauf? Ich finde, das ist schon ordentlich. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Apple natürlich von der Auslieferungsausstattung ausgeht. Also: Ein 2012er MacBook Pro mit HDD (!) als Produktivsystem, mit dem man sicher online gehen möchte in 2021 :unsure:
Also ich finde, dass MS mit Windows 11 hier deutlich weiter geht (TPM 2.0 und CPU).

Sorry, vielleicht bissl Off-Topic.
Finde das gar nicht Off-Tonic sondern genau richtig durchdacht und vollkommen am Thema.
Beim Umstieg von Microsoft zu Apple geht es ja auch um die Hardware und nicht nur um das OS.
Es ist ja auch so, dass eine Firma Geld verdienen muß und das kann sie nur wenn sie ihre Produkte verkauft.
Das ist halt die Zwickmühle die Apple ja ganz gut löst.
10 Jahre ist ok. Es sollte halt so bleiben dann kann man ja auch entsprechend planen wann man neu investieren muß.

Microsoft ist ja auch eine ganz andere Nummer. Die verdienen alleine durch ihre Geschäftskunden schon genug damit sie überleben können.
Bei 75% Markanteil hast man automatisch Kunden die gar nicht wechseln können.
Meiner Meinung nach nutzen sie das auch nicht aus, schließlich gibt es Windows fast umsonst. Eigentlich faires Verhalten.
Microsoft mußte mit der Sicherheit der Systeme auch nachziehen.
Die können es sich wahrscheinlich auch nicht mehr leisten das OS nicht einigermaßen abzusichern.

Also können wir in beiden Lagern als Anwender doch ganz zufrieden sein.
 
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Ich find das, was Microsoft so mit Windows macht, völlig okay und so gut wie jedes alte Teil wurde von Win 10 unterstützt (ob es Sinn ergibt, das so zu nutzen, entscheidet jeder für sich und individuell von Gerät abhängig).
Aber die Windows 11-Anforderungen find ich schon steil, das sieht irgendwie danach aus, als wollten sie mal einen "Reset" mit neuer Hardware machen.
 
Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Beiträge zu unseren Überlegungen. Nach weiteren Recherchen usw. haben wir uns tatsächlich für das Macbook Air mit 16GB Ram und 512 GB SSD entschieden und haben es bestellt.

Nun benötigen wir noch ein Dock / Adapter für den stationären Betrieb im Arbeitszimmer, mit dem das MBA geladen werden kann und gleichzeitig folgende Anschlüsse bietet:

1. HDMI für externen PC
2. SD Kartenleser (kein muss, ginge auch über USB C direkt aus der Kamera)
3. USB A für Drucker und Wacom Pad

Zudem benötigen wir dann noch eine BT Maus und Tastatur.

Da die Auswahl im Netz riesig ist und ich Bewertungen nur bedingt vertraue, würde ich mich gern nach Empfehlungen von echten Nutzern richten.

Sollte die Anfrage dazu hier falsch sein, frage ich gerne an anderer Stelle nach.

Danke
 
Ich häng mich mal dran ;)

Anschließen möchte ich erstmal ein Netzteil zum Laden des MB, eine USB-3 Festplatte für TM-Backups, Ethernet, später auch einen 3440x1440 (Ultrawide)-Monitor (der würde 100Hz können, geht das?), vielleicht noch eine externe SSD. Audioausgang wär schön (für vllt. mal PC-Lautsprecher), hätte aber auch kein Problem damit, über einen Adapter am Dock zu gehen.
Ausgeben würde ich gerne höchstens 200€.

Was haltet ihr von dem hier? Könnte bis auf den fehlenden SD-Slot auch was für @Kokolorix sein.
 
Was ich allerdings wirklich nicht verstehe ist, das sie direkt zur veröffentlichung selbst tipps zum umgehen der Hardwareanforderungen veröffentlichen....
Das passt so gar nicht in mein Weltbild... Weird Microsoft.... haben echt mal so gar keine Strategie.
Das klingt wie eine Abmachung mit Hardwareherstellern, die selbst Microsoft nicht gefiel...
Kann natürlich bei Apple nicht passieren.
 
Das MacOS ist anders. Man muss sich darauf einlassen, dann klappts auch ähnlich gut wie mit Windows. Google wird die ersten Tage wohl Dein neuer bester Freund werden (zumindest war es bei mir so). Letzte Woche bin ich umgestiegen, die Lernkurve ist nicht so hoch wie man meint. Einfach aktzeptieren das Mac und Windows unterschiedliche Systeme sind. Ist wie Auto und Motorrad fahren. Fahren beide auf Straßen und haben Reifen und Motoren. Aber unterscheiden sich grundsätzlich in ihrer Bedienung. Kein Autofahrer würde erwarten ein Gaspedal zur Bedienung mit dem Fuß an einem Motorrad vorzufinden. Und mit dieser Einstellung sollte man wechseln. Schont die Nerven ;)
 
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Gewöhn Dir gleich mal an mit Spotlight zu arbeiten.
Ich öffne fasst alle Apps und Dokumente damit, das ist echt super komfortabel.
Entweder auf die Lupe rechts oben klicken oder noch schneller Command + Space drücken. (⌘ + Space ... für Einsteiger 😀)
 
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Ich hab mit dem MBP 16“ nun auch meinen ersten Mac…bin mit Windows groß geworden und kenne es sehr sehr gut.
Die umgewöhnung ist mühsam aber ich finde einiges echt gut gelöst im MacOS.
Google ist mein dauernder begleiter
 
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Ich häng mich mal dran ;)

Anschließen möchte ich erstmal ein Netzteil zum Laden des MB, eine USB-3 Festplatte für TM-Backups, Ethernet, später auch einen 3440x1440 (Ultrawide)-Monitor (der würde 100Hz können, geht das?), vielleicht noch eine externe SSD. Audioausgang wär schön (für vllt. mal PC-Lautsprecher), hätte aber auch kein Problem damit, über einen Adapter am Dock zu gehen.
Ausgeben würde ich gerne höchstens 200€.

Was haltet ihr von dem hier? Könnte bis auf den fehlenden SD-Slot auch was für @Kokolorix sein.

Ich hab das Ganze für mein M1 MBpro mit einem Hub von Hootoo gelöst (den es aber im Moment am großen Fluss nicht mehr gibt). Der hier scheint baugleich zu sein. Dabei nutze ich für den Monitor aber eine direkte Kabelverbindung von einem USB-C-Port des MBpro und habe an dem Hub "nur" die Timemachine, Gigabit-LAN und das Netzteil des MBpro (powerdelivery) angeschlossen. Ich habe also noch nicht getestet, was der HDMI des Hub an den Monitor liefern würde.
 
So nen Hub hab ich auch schon, aber hieß es nicht, dass ein Hub sich intern einen Port teilt und nicht intern splittet wie ein Dock (oder so ähnlich)?
Ich würde dann vielleicht doch eher ein Dock nehmen, gerade bei einem externen Monitor.
 
So nen Hub hab ich auch schon, aber hieß es nicht, dass ein Hub sich intern einen Port teilt und nicht intern splittet wie ein Dock (oder so ähnlich)?
Ich würde dann vielleicht doch eher ein Dock nehmen, gerade bei einem externen Monitor.

Kann schon sein, deshalb ja auch das Display über einen eigen Port direkt verbunden. Aber USB und Gigabit-Lan darf sich ruhig einen Port teilen.
 
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