Sorry, aber schon wieder: lesen -> denken -> schreiben!
Ich, und andere, habe doch ausgeführt, dass Gewinne im Bereich des Investmentbankings entstehen, nicht im Privatkundengeschäft. Somit sind "die Typen die konsumieren" die Firmen die Investment-Leistungen in Anspruch nehmen, nicht der kleine Sparer von nebenan.
Denn ich denke, wenn du richtig viel Kohle auf der hohen Kante hättest würdest du nicht auf Zinsen auf dem Girokonto warten sondern in Fest- oder Tagesgeld investieren.
Ich weiß, ich klinge ein wenig "hochnäsig" aber so ist es nunmal. Der Endverbraucher, der "kleine Mann von nebenan", bringt schon lange in vielen Bereichen nicht mehr genug Geld um Firmen am Leben zu erhalten oder warum meint ihr haben viele große Konzerne eigene Investment Abteilungen? Firmen-Aquisitionen sind nicht mehr nur strategisch sinnvoll, sondern generieren cash und Gewinne.
*gähn* Verbrecher, die trotz Massenentlassungen, immer noch zu den größten Arbeitsgebern in Deutschland gehören. Ohne die Deutsche Bank, Allianz, Siemens und wie sie alle heißen, die in den letzten Jahren massiv Stellen abgebaut haben, wäre die Arbeitslosigkeit noch viel höher!