Warum ist ein Mac sicherer als ein Windowspc??

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Warum ist das Sinnlos über sowas zu reden oder zu schreiben, denn es tauchen eben immer neue Fragen auf die durch ältere Beiträge eben nicht mehr ausreichend erklärt werden, z.B. wie der Stand der Dinge sind, siehe Norton klar zu Macanfangszeiten denke ich war die Software einfach zu nix zu gebrauchen aber es wird ständig weiter entwickelt etc. und auf den Stand wo Norton heute ist kann man sagen das es sehr stabil läuft und auch angemessen schnell Scannt.

Schaut euch nur die Postings üner das thema an die liegen jahre zurück, die meisten jedenfalls und wer sind dadurch auch nicht mehr aktuell. Und auch bei Googlesuche finden sich nur Uraltbeiträge die nicht mehr zu den Heutigen Sachen passen.

Gerade sowas wie jetzt so sorglos mit dem Thema umgehen bringt dann später die Leute zur Palme wenn dann was Passiert, die sagen dann nutze Brain 3.0 oder hättest du nur schon antivirensoftware genutzt etc..

Ich komme eben aus dem Windowsbereich und da wird einen eben das so eingetrichtert jeden Tag das man sein System wie Fort Knox einrichten soll, warum niht auch beim Mac denkt man sich dann ;)
 
Klar, der UNIX-Unterbau hat Vorteile, wenn er denn korrekt eingesetzt wird und da hapert es bei Apple. Z.B. gibt es bei MacOS X viel mehr Programme mit gesetztem setuid-Bit, als bei anderen Unixen.
...
Dagegen ist das Fixen von Lücken bei Apple teilweise ein Witz. MacOS X hat ja einiges an OSS onboard und wer hinkt bei den Versionen und Fixes hinterher? Richtig, Apple!
...
Letztes Jahr z.B. eine üble Lücke in Java 6, SUN hatte das schon ein halbes Jahr früher gefixt. Erst als in der IT-Presse Hinweise auftauchten, das diese Lücke ausgenutzt wird, und man bei MacOS X Java deaktivieren solle, bequemte sich Apple, einen Fix zu veröffentlichen.

Dazu ein anderes Beispiel:

Im Frühjahr 2008 gab es den Exploit "DNS Cache Poisoning" im Zusammenhang mit der DNS-Software bind, die u.a. von Apple in Mac OS X eingesetzt wird. Nachdem Dan Kaminsky die OS-Hersteller daruf aufmerksam gemacht hatte, konnten z.B. Cisco und alle Linux-Distributoren schon nach einige Tagen mit Patches aufwarten, selbst Microsoft war nach weniger als zwei Wochen (Respekt!) mit dabei. Nur Apple ließ sich - völlig kommentarlos übrigens - ingesamt fast drei Monate Zeit, um für Mac OS X 10.5 (Client und Server) und für 10.4 einen Patch für bind herauszubringen.

Dass 10.4 zu diesem Zeitpunkt nur in der Server-Variante gepatcht war, hat Apple damals nicht klargemacht. Ein Patch für die "normale" Version 10.4 wurde erst nach ein paar weiteren Wochen, ebenfalls stillschweigend, nachgereicht.

Zu der weitverbreiteten Ansicht "Mac OS X ist ja Unix und daher sicher":

Dass ein großer Teil der Software-Pakete in OS X aus dem Unix- und/oder Open-source-Bereich stammt, in dem die Sicherheitsstandards üblicherweise sehr hoch sind, ist richtig.

Allerdings haben die meisten Mac-OS-User (v.a. die technisch nicht so versierten oder interessierten) davon kaum etwas, wenn Apple seine eigenen Implementationen dieser Software nicht aktiv auf vergleichbar hohem Sicherheitsniveau hält.

Walter.
 
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Warum ist das Sinnlos über sowas zu reden oder zu schreiben, denn es tauchen eben immer neue Fragen auf die durch ältere Beiträge eben nicht mehr ausreichend erklärt werden, z.B. wie der Stand der Dinge sind, siehe Norton klar zu Macanfangszeiten denke ich war die Software einfach zu nix zu gebrauchen aber es wird ständig weiter entwickelt etc. und auf den Stand wo Norton heute ist kann man sagen das es sehr stabil läuft und auch angemessen schnell Scannt.

Schaut euch nur die Postings üner das thema an die liegen jahre zurück, die meisten jedenfalls und wer sind dadurch auch nicht mehr aktuell. Und auch bei Googlesuche finden sich nur Uraltbeiträge die nicht mehr zu den Heutigen Sachen passen.

Gerade sowas wie jetzt so sorglos mit dem Thema umgehen bringt dann später die Leute zur Palme wenn dann was Passiert, die sagen dann nutze Brain 3.0 oder hättest du nur schon antivirensoftware genutzt etc..

Ich komme eben aus dem Windowsbereich und da wird einen eben das so eingetrichtert jeden Tag das man sein System wie Fort Knox einrichten soll, warum niht auch beim Mac denkt man sich dann ;)

Hallo Shinzon,

es ist nicht sinnlos über so etwas zu reden - usls1 hat so wie ich ihn verstanden habe nur gemeint, das es sinnlos ist alle paar Tage einen neuen Fred darüber aufzumachen.

Und Beitrag vom 16.09.2010 - 3 Freds unter Deinem! ist nicht so altbacken wie manches was sich mit Google finden lässt.
Zumal die Foren-Suche doch schon auch das eine oder andere über Antivi(e)ren Software und deren Benutzung/Sinn auf einem Mac hergibt. ;)

Grüsse
Holger
 
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Schaut euch nur die Postings üner das thema an die liegen jahre zurück, die meisten jedenfalls und wer sind dadurch auch nicht mehr aktuell. Und auch bei Googlesuche finden sich nur Uraltbeiträge die nicht mehr zu den Heutigen Sachen passen.

Gerade sowas wie jetzt so sorglos mit dem Thema umgehen bringt dann später die Leute zur Palme wenn dann was Passiert, die sagen dann nutze Brain 3.0 oder hättest du nur schon antivirensoftware genutzt etc..

Ich komme eben aus dem Windowsbereich und da wird einen eben das so eingetrichtert jeden Tag das man sein System wie Fort Knox einrichten soll, warum niht auch beim Mac denkt man sich dann ;)
Sehe ich auch so. Die Artikel, die beschreiben, wie Schei..e doch die ganzen Scanner sind, riechen ja schon, so alt sind sie. Und mich stört auch die Sorglosigkeit, vieler Mac-User. Man muss nicht gleich paranoid sein o. werden, aber die Sorglosigkeit ist auch verkehrt. Es ist wie so oft, die richtige Mischung machts.

Brain x.0 zu fordern, angesichts mancher simpler Fragen hier im Forum, ist auch ein wenig zu kurz gegriffen.

Man könnte als schlimmer Finger sogar auf die Idee kommen, gerade die Macs anzugreifen, weil die User so schön sorglos sind. Die Gesamtzahl der gekaperten Rechner mag geringer sein, als bei Windows-Systemen, aber die Erfolgsquote ist bestimmt höher.

B.
 
Hi Holger,

ja, sorry.

Nur gehen dann in solchen Fred die eigenen Fragen unter. Und irgendwann reagiert dann keiner mehr drauf. Klar ist es nervig wenn man sowas dann 10000 mal liest, aber wie gesagt ich wäre echt für ein Fred wo fast täglich oder monatlich über solche Themen wie Sicherheit und Absicherungen gebracht wird um das thema einfach nicht zu vergesen und den Bösen menschen da draussen im Internet zu zeigen hey ihr habt null Chance uns was was anzutun.
 
Darum werd ich vorerst die Nortonsoftware drufflassen bis die Abozeit rum ist und dann weiss ich ja ob mein Sicherheitsbedürfniss noch gerechtfertigt ist.
Lies mal das:

http://www.apple.com/de/macosx/security/

und das

http://www.macworld.com/article/142457/2009/08/snowleopard_malware.html

Mehr braucht man einfach gegenwärtig am Mac nicht. Das ist schon so seit es Mac OS X, also seit ca. 10 Jahren! (Ein frisch installiertes Windows XP hält manchmal nicht einmal 10 Sekunden durch. Habe ich selbst miterlebt.)
 
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@TO: guck Dir das mal an, das ist eine gute Auflistung der Dinge, die man zur Sicherheit für Mac OS X tun sollte:

/2009/11/24/10-mac-os-x-snow-leopard-sicherheit-fuer-anfaenger/
 
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Ich versteh ehrlich gesagt dein Problem nicht. Hier gabs schon genug Ausführungen, warum der Mac sicherer/nicht sicherer ist und trotzdem weniger Gefahr besteht. Und immer antwortest du nur mit "Win hat mich so sehr verunsichert". Wozu steigst du um, wenn du all deine Probleme unbedingt mitnehmen willst.
Ich bin so ein DAU, dass ich früher alle 3 Monate meinen Laptop neu aufsetzen musste, weil er einfach immer langsamer wurde und mir Antivir irgendwelche seltsamen Meldungen geschickt hat.
Vor 3 Jahren bin ich auf Mac umgestiegen und ich musste noch nie irgendetwas dergleichen machen. Meinetwegen kanns sein, dass ich schon 10 Viren draufhab.. ich merk davon nichts und der Rechner anscheinend auch nicht.

Punkt wird sein: Die Wahrscheinlichkeit für einen Befall ist geringer als bei Windows. Die Wahrscheinlichkeit wird durch einen Virenscanner wohl vernachlässigbar geringer... der schreit eh erst wenn du schon welche hast. Und wenn ich (meine Meinung) Software haben will, die bei jeder unbekannteren Internetseite ängstlich rumschreit, dann kann ich auch gleich wieder auf Win und I-Explorer zurücksteigen.
 
Ich versteh ehrlich gesagt dein Problem nicht. Hier gabs schon genug Ausführungen, warum der Mac sicherer/nicht sicherer ist und trotzdem weniger Gefahr besteht.

in der Tat es ist der 100te Aufguß. Alle Fragen kann man sich hier bereits mit den diversen Standpunkten dazu erlesen. Von daher ist ein erneuter Thread zu dem Thema absolut über zumal wenn so wenig fundiert ist wie hier,
 
Naja so war es gar nicht gemeint. Mir gings eher darum, dass es mir scheint, als würd er gar nicht hören wollen, ob und warum ein Mac sicherer ist. Win hat ihm sowieso gezeigt, dass alles schlimm ist und deswegen will er eine Antiviren-Software. In dem Punkt hat sich nichts geändert, obwohl sich die Leute hier Mühe geben ihm alles zu erklären. Vielleicht täusche ich mich darin ja auch.
 
Nach einigen Abschnitten habe ich das Lesen allerdings aufgegeben und gebe mich damit zufrieden, dass es am UNIX-Unterbau liegt und UNIX sicherer Programmiert ist als Windows. Wenn du magst, kannst du den Artikel aber auch zuende lesen.

Das ist nicht immer bzw. pauschal richtig.
Windows ist einem Unix bzgl. Sicherheit in dem ein oder anderem Punkt aus technischer Sicht sogar (deutlich) überlegen.

http://chaosradio.ccc.de/cre022.html
z.B. mal sich die Stelle zum Kernel anhören: Windows-Kernel > Unix-Kernel - nur wird diese Granularität anscheinend in der Praxis nicht oder kaum genutzt (zumindest im Jahr 2006 zum Zeitpunkt des Interviews).


Sicher ist der Artikel natürlich auch diskutierbar, aber MacMark macht auf mich nicht den Eindruck, als hätte er nur mal eben gehört, dass unter Mac OS X irgendsoein Un... Lin... halt so ein *nix System liegt, was wahrscheinlich Linux sein wird (unter Mac OS X liegt Unix, nicht Linux! Ja, das ist ein Unterschied...)
In dem Artikel stimmt wohl einiges. Aber eben auch nicht alles, zum Beispiel...
Leider sehr einseitig geschrieben.
 
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Sehe ich auch so. Die Artikel, die beschreiben, wie Schei..e doch die ganzen Scanner sind, riechen ja schon, so alt sind sie. Und mich stört auch die Sorglosigkeit, vieler Mac-User. Man muss nicht gleich paranoid sein o. werden, aber die Sorglosigkeit ist auch verkehrt. Es ist wie so oft, die richtige Mischung machts.

Brain x.0 zu fordern, angesichts mancher simpler Fragen hier im Forum, ist auch ein wenig zu kurz gegriffen.

Man könnte als schlimmer Finger sogar auf die Idee kommen, gerade die Macs anzugreifen, weil die User so schön sorglos sind. Die Gesamtzahl der gekaperten Rechner mag geringer sein, als bei Windows-Systemen, aber die Erfolgsquote ist bestimmt höher.

B.

Genau darauf will ich ja hinaus wenn wer seit 15 Jahren oder länger keine Probleme hatte mit Viren der jammert dann mehr rum wenns ihn mal erwischt hat ;)
Alles was der Mensch erfindet das eigendlich was gutes sein soll gibts immer den bösen gegenpol, ich will den bösen eben null chancen lassen ;)
 
wenn wer seit 15 Jahren oder länger keine Probleme hatte mit Viren der jammert dann mehr rum wenns ihn mal erwischt hat

also das wage ich zu bezweifeln
 
Leider sehr einseitig geschrieben.

Ja, das ist (leider) wahr, er hat sicherlich Systemkenntnisse, schießt aber dank Apple-Rosabrille manchmal übers Ziel hinaus und offenbart ein paar Schwächen wenn
es um die Beurteilung anderer OS und deren Schwächen geht. Ich empfehle seine Seite trotzdem, denn einige Punkte sind berechtigte Kritik.

Dennoch - JEDES OS ist angreifbar. Jedes! Wer es drauf anlegt - und über entsprechendes KnowHow verfügt, der bricht auch OSX auf. Es ist aber ohnehin der Trend zu
sehen, die User über die 3rd Party Installationen anzugreifen, ganz einfach, weil es so viel einfacher ist (hallo Flash ;) ) und u.Umständen auch plattformübergreifend.
Zumal viele User ihre OS Installation auf Updates checken, nicht aber ihre diversen Tools, Plugins und bisweilen wohl sogar Browser.

Merke: Man ist nur so sicher wie der Mensch an der Tastatur es zulässt
 
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Lies mal das:

http://www.apple.com/de/macosx/security/

und das

http://www.macworld.com/article/142457/2009/08/snowleopard_malware.html

Mehr braucht man einfach gegenwärtig am Mac nicht. Das ist schon so seit es Mac OS X, also seit ca. 10 Jahren! (Ein frisch installiertes Windows XP hält manchmal nicht einmal 10 Sekunden durch. Habe ich selbst miterlebt.)

Tja ich habs gelesen, aber ich vertraue dem Windows eigenen Firewall und Antivirenzeuchsel auch nicht da es einfach zu unsicher ist wie viele Tests beweisen.

Schaut euch erstmal den Norton Internet Sec fürn Mac an was man da an Sinnvollen Zusatz bekommt wie Antiphisting, Datenschutz etc. Klar Mac bietet das auch aber es ist nicht so Transparent was da jetzt genau gemacht wird allein die Protokolle vom Macfirewall wie sieht man da was jetzt ein angriff war oder nicht, beim Norton ist das übersichtlicher gestaltet.
dann diese antivirenfunktion vom mac hat auch einen Nachteil und zwar die erneuerung der Virensigs. etc, die werden nur alle paar Monate so wie das gelesen hab erneuert, beim Norton werden jede Std. die daten erneuert.

Naja ich hab jetzt ungfähr 1 Jahr zeit um zu sehen was Norton aus meinem Mac hier macht, und wenns sicher ist kann ich dann das Abo einfach auslaufen lassen, ich sehe das als überbrückendes Sicherheitskonzept bis ich meine Paranoija ;) wieder los bin :D
 
Dennoch - JEDES OS ist angreifbar. Jedes! Wer es drauf anlegt - und über entsprechendes KnowHow verfügt, der bricht auch OSX auf. Es ist aber ohnehin der Trend zu
sehen, die User über die 3rd Party Installationen anzugreifen, ganz einfach, weil es so viel einfacher ist (hallo Flash ;) ) und u.Umständen auch plattformübergreifend.
Zumal viele User ihre OS Installation auf Updates checken, nicht aber ihre diversen Tools, Plugins und bisweilen wohl sogar Browser.

Merke: Man ist nur so sicher wie der Mensch an der Tastatur es zulässt
Richtig, allgemein hat sich bei Hacks der Fokus geändert. Es geht schon längst nicht mehr darum, etwas zuzerstören, das ist PillePalle, die ist allenfalls etwas, was ein pickliger Teenager mit mangelendem Selbstbewusstsein macht. Heute ist das unauffällige Nutzen von Systemressourcen das Ziel, sei es Bandbreite für Downloads o. zum Versenden von Spam, Plattenplatz zum speichern illegalen Contents, Bandbreite und CPU-Leistung zum DDoS, Verteilen von Malware usw.

B.
 
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wenn wer seit 15 Jahren oder länger keine Probleme hatte mit Viren der jammert dann mehr rum wenns ihn mal erwischt hat

also das wage ich zu bezweifeln

Ja kann sein aber Schaut euch doch nur die Windowsgegend an, da ist regelrecht ein Krieg ausgebrochen Jeden tag gibts da neue Viren, trojaner und CO, und gerade weil ja Mac angeblich was ich immernoch bezweifle da es nie und nimma 100% sicherheit gibt nicht angreifbar sein kann/wird. Vielleicht kommen ja die ganzen Viren von Mac`s wer weiss, weil wie soll man auf einem Windowspc einen Virus oder Trojaner programmieren wenn das system selber durch Firewall und Antivirentool abgesichter ist???

Der Mensch ist zu allem fähig, nur sollte man nur das Gute zulassen und das Böse mit allen mitteln bekämpfen ;) :D
 
Ja kann sein aber Schaut euch doch nur die Windowsgegend an, da ist regelrecht ein Krieg ausgebrochen Jeden tag gibts da neue Viren, trojaner und CO, und gerade weil ja Mac angeblich was ich immernoch bezweifle da es nie und nimma 100% sicherheit gibt nicht angreifbar sein kann/wird. Vielleicht kommen ja die ganzen Viren von Mac`s wer weiss, weil wie soll man auf einem Windowspc einen Virus oder Trojaner programmieren wenn das system selber durch Firewall und Antivirentool abgesichter ist???

Der Mensch ist zu allem fähig, nur sollte man nur das Gute zulassen und das Böse mit allen mitteln bekämpfen ;) :D

Ich hab das Böse relativ gut damit eingeschränkt, indem ich umgestiegen bin. Und damit sage ich nicht, dass mein System sicher ist... aber es funktioniert, denn ich lebe seit 3 Jahren stressfrei, was meinen Rechner angeht. :)
Und ganz ehrlich... lieber lebe ich 15 Jahre unsicher aber sorgenfrei und bekomm dann einmal eine auf den Deckel, als dass ich mich die ganzen 15 Jahre durchgehend jeden Tag in die Seite stechen lass.
Aber wie gesagt.. kauf dir einen Mac und die Antivir-Software dazu. Wenn du dich damit sicherer fühlst ist das doch ok und ausreden lässt du es dir ja nicht.
 
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Ich hab das Böse relativ gut damit eingeschränkt, indem ich umgestiegen bin. Und damit sage ich nicht, dass mein System sicher ist... aber es funktioniert, denn ich lebe seit 3 Jahren stressfrei, was meinen Rechner angeht. :)
Und ganz ehrlich... lieber lebe ich 15 Jahre unsicher aber sorgenfrei und bekomm dann einmal eine auf den Deckel, als dass ich mich die ganzen 15 Jahre durchgehend jeden Tag in die Seite stechen lass.
Aber wie gesagt.. kauf dir einen Mac und die Antivir-Software dazu. Wenn du dich damit sicherer fühlst ist das doch ok und ausreden lässt du es dir ja nicht.

hehe da stimme ich dir zu, ausreden lasse ich mir eben selten was da ich doch schon zu lange mit Windows arbeite und ich dort gesehen und miterleben durfte was sorglosigkeit anrichten kann.
Ähm ich hab einen Macbook Pro wie in meiner Sig. zu lesen ist, und da sieht man auch wie lang ich schon ein Macianer bin noch nicht sehr lang, darum habe ich mich für Norton entschieden um mich ein wenig Sicher zu fühlen bis ich es dann ablegen kann das komische gefühl ohne irgendeinen Schutz im Netz rumzugeistern ;)
 
Ich äussere mal ganz provokant die These, das der Mac auch deshalb so sicher ist (bzw. nicht Ziel von Angriffen), weil sich mit Antivirensoftware kein Geld auf dem Mac verdienen lässt...
 
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