Warum ich KEIN MacBook / MBP kaufe - Warum der PC manchmal besser ist.

hmmm....
Bei LaTex kann nur das Setzen länger dauern, aber zäh kann es nicht laufen weil es eigentlich während dem Arbeiten nicht wirklich läuft - nichts berechnen muß.
Außer du setzt das Dokument nach jedem Satz um zu sehen wie es aussieht :).

ad com_hajo:
das iBook reicht auf jeden Fall für "ein bisschen Office". Evtl. gibst einfach mehr Ram rein und dann läuft es auch deutlich flotter.
:zwinker: Ich hätte da eins zum Verkauf.... :zwinker: :)

Baba, Rémy
 
Dr Rémy schrieb:
Office for Mac ist weitaus moderner als die derzeitige Windows Version.
Das sieht man ja auch an der neuen Beta, die sich an der Mac Version orientiert.

BAH! Hast du auf einem aktuellen Windows PC schonmal die Office benutzt? Anscheinend nein. Ich kann garnicht in Worte fassen wie falsch diese Behauptung in meinen Augen ist.

Wen interessiert denn bei einer Office Software das Aussehen (davon scheinst du zu reden)? Es ist wichtig, dass Office Anwendungen schnell, stabil und funktionell sind...

Office 2004 für Mac (ganz egal ob nativ auf ppc oder emuliert auf intel) kann nichtmal mit Office2000 für Windows mithalten, die Office Version für den Mac ist der reinste Witz und nicht mehr als eine Notlösung.

Alles andere wäre übrigens für Microsoft auch nicht zweckdienlich. Wichtig sind für die nämlich in erster Linie die eigene (Betriebssystem-) Kundschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr_Nick schrieb:
Wenn einem die Argumente ausgehen, muss man zu solchen Mitteln greifen. Das tut mir leid für dich und bestätigt mich darin dass ich hier eine Apple-Jünger vor mir habe der zu einer sachlichen Diskussion nicht in der Lage ist. Übrigens: ich kenne Windows UND Mac OS und kann mir dadurch ein gewisses Urteil erlauben. Wenn du meinen Post gelesen hättest, wirst du merken dass ich durchaus in der Lage bin zu differenzieren - eine Fähigkeit die dir offensichtlich fehlt.
Ich kenne ebenfalls Windows UND Mac OS. Und du hast offensichtlich noch keinen Intel Mac verwendet, da Office durchaus brauchbar darauf läuft, auch das "crapy" OO ist bis auf X11 ohne Einschränkung auf den Intel Macs zu empfehlen. Imho ist es sein 2.03 auf den Intel-Macs eine richtige Alternative zum teuren MS-Office.
Ich weiß, dass viele auf den Finder nicht sonderlich gut zu sprechen sind, dennoch halte ich den Finder für besser als seinen Ruf. Die Reduktion ist kein Makel, sondern ein Feature.
Dann kommst du mit dem erwiesenermaßen falschen "zu teuer"-Argument und dem "die Qualität wird immer Schlechter" Gerücht, was sich seit Jahren hält. Ich würde eher sagen, es handelt sich um ein Kontroll-Problem bei der Qualität. Auch schon vor Jahren, gab es hier die selben Diskussionen über die "aktuelle" Qualität, dann wurde es wieder ruhiger, woraufhin wieder (etwas später) eine erneute Qualitäts-Diskussionswelle folgte, usw. Neue Modellgenerationen mit den anfänglichen Kinderkrankheiten lösen diese halt aus.
 
@Dr Rémy,
klar hab ich gesehen, dass du so ein teil im angebot hast aber ich hab gade das hier gekauft und muss noch in urlaub fahren. das würde jetzt ein zu grosses loch in die kriegskasse reissen. aber vielen dank fürs angebot. :)
 
Dr Rémy schrieb:
hmmm.... Bei LaTex kann nur das Setzen länger dauern, aber zäh kann es nicht laufen weil es eigentlich während dem Arbeiten nicht wirklich läuft - nichts berechnen muß. Außer du setzt das Dokument nach jedem Satz um zu sehen wie es aussieht :).
Ich habe den Vergleich vor Augen und ganz blöd bin ich nicht ;) TeXShop läuft bei großen Dokumenten wirklich zäh. Das Abschalten der Rechtschreibprüfung, des Syntaxhighlighting etc hilft zwar ein wenig, aber dann kann ich ja auch gleich vi verwenden...
Und das Compilieren dauert erheblich länger, vielleicht ist die OS X-Version nicht so gut optimiert? Im großen und ganzen bin aber mit TeX dank der super pdf Unterstützung zufrieden.

ad com_hajo: das iBook reicht auf jeden Fall für "ein bisschen Office". Evtl. gibst einfach mehr Ram rein und dann läuft es auch deutlich flotter. :zwinker: Ich hätte da eins zum Verkauf.... :zwinker: :) Baba, Rémy
Für ein ganz kleines bisschen, ja. Aber dafür wäre mir der Preis von Office zu hoch.
 
Tensai schrieb:
Ich kenne ebenfalls Windows UND Mac OS. Und du hast offensichtlich noch keinen Intel Mac verwendet, da Office durchaus brauchbar darauf läuft, auch das "crapy" OO ist bis auf X11 ohne Einschränkung auf den Intel Macs zu empfehlen. Imho ist es sein 2.03 auf den Intel-Macs eine richtige Alternative zum teuren MS-Office. Ich weiß, dass viele auf den Finder nicht sonderlich gut zu sprechen sind, dennoch halte ich den Finder für besser als seinen Ruf. Die Reduktion ist kein Makel, sondern ein Feature. Dann kommst du mit dem erwiesenermaßen falschen "zu teuer"-Argument und dem "die Qualität wird immer Schlechter" Gerücht, was sich seit Jahren hält. Ich würde eher sagen, es handelt sich um ein Kontroll-Problem bei der Qualität. Auch schon vor Jahren, gab es hier die selben Diskussionen über die "aktuelle" Qualität, dann wurde es wieder ruhiger, woraufhin wieder (etwas später) eine erneute Qualitäts-Diskussionswelle folgte, usw. Neue Modellgenerationen mit den anfänglichen Kinderkrankheiten lösen diese halt aus.
Ich habe vor ein paar Tagen einen Thread zu genau dem Thema eröffnet:
Office auf Intel Macs weil ich nicht wirklich die Gelegenheit habe ein MB / MBP zu testen.

So wie es aussieht, läuft es nicht wirklich so viel besser. Wenn sich das vielleicht mit einer neunen UB-Version ändern sollte, umso besser.

Zum Qualitätsproblem meine ich auch dass es bei Apple (bewusst?) an einer Qualitätskontrolle mangelt. Aber für den Kunden sind die Ursachen erst mal egal. Die Mängel sind nun mal da und laden zumindest mich nicht gerade zum Kauf ein. Wenn das MB / MBP etwas reifer geworden ist, dann ziehe ich es in Betracht. Nur jetzt ist das noch auf keine Fall spruchreif.
 
Dr_Nick schrieb:
Ich habe vor ein paar Tagen einen Thread zu genau dem Thema eröffnet: Office auf Intel Macs weil ich nicht wirklich die Gelegenheit habe ein MB / MBP zu testen. So wie es aussieht, läuft es nicht wirklich so viel besser.
Die Rosetta-Gedenkpausen sind imho das größte Problem daran, dazu kommt der ausufernde Speicherverbrauch. Durch eine UB-Version sollten sich diese Probleme aber aus der Welt schaffen lassen.
Dr_Nick schrieb:
Wenn sich das vielleicht mit einer neunen UB-Version ändern sollte, umso besser.
Da MS Office auf Xcode umstellen muss, wirds wohl leider noch eine ganze Weile bei der Rosetta-Krücke bleiben. Vermutlich wirds Ende 2007 oder gar erst irgendwann 2008 fertig.
Dr_Nick schrieb:
Zum Qualitätsproblem meine ich auch dass es bei Apple (bewusst?) an einer Qualitätskontrolle mangelt. Aber für den Kunden sind die Ursachen erst mal egal. Die Mängel sind nun mal da und laden zumindest mich nicht gerade zum Kauf ein. Wenn das MB / MBP etwas reifer geworden ist, dann ziehe ich es in Betracht. Nur jetzt ist das noch auf keine Fall spruchreif.
Ich habe da keine all zu großen Hoffnungen, es verstummen aber mit der Zeit die Kritiker, bis dann wieder neue Revisionen rauskommen. Hauptmanko ist ja wohl die Hitzeentwicklung, aber ich sehe nicht wie das mit dem Core 2 besser werden soll.
 
Dr_Nick schrieb:
Ich habe den Vergleich vor Augen und ganz blöd bin ich nicht ;) TeXShop läuft bei großen Dokumenten wirklich zäh. Das Abschalten der Rechtschreibprüfung, des Syntaxhighlighting etc hilft zwar ein wenig, aber dann kann ich ja auch gleich vi verwenden... Und das Compilieren dauert erheblich länger, vielleicht ist die OS X-Version nicht so gut optimiert? Im großen und ganzen bin aber mit TeX dank der super pdf Unterstützung zufrieden. Für ein ganz kleines bisschen, ja. Aber dafür wäre mir der Preis von Office zu hoch.
Die Ärgernisse von TeXShop kann ich so nicht bestätigen, allerdings arbeite ich auch mit einem anderen Mac, habe auf dem iBook stets TextWrangler als Editor benutzt und kann daher wenig dazu sagen. Welche TeX Distribution setzt Du denn ein? Ich persönlich habe ein bischen den Eindruck, verschiedene Distributionen laufen verschieden schnell. Einfach mal probieren.
 
joachim14 schrieb:
Zitat vonjoachim14
Also, ein zu langsames MS Office ist das einzige Programm als Hinderungsgrund?


Also klare Empfehlung an den Themenstarter notch: Jetzt keinen Mac kaufen. Aber das hat er ja schon selber gesagt.
Damit könnte der Thread auch schon geschlossen werden.

Frage mich sowieso, ob er die richtige Site erwischt hat????!!
 
Haro schrieb:
BAH! Hast du auf einem aktuellen Windows PC schonmal die Office benutzt? Anscheinend nein. Ich kann garnicht in Worte fassen wie falsch diese Behauptung in meinen Augen ist.

Wen interessiert denn bei einer Office Software das Aussehen (davon scheinst du zu reden)? Es ist wichtig, dass Office Anwendungen schnell, stabil und funktionell sind...

Office 2004 für Mac (ganz egal ob nativ auf ppc oder emuliert auf intel) kann nichtmal mit Office2000 für Windows mithalten, die Office Version für den Mac ist der reinste Witz und nicht mehr als eine Notlösung.

Alles andere wäre übrigens für Microsoft auch nicht zweckdienlich. Wichtig sind für die nämlich in erster Linie die eigene (Betriebssystem-) Kundschaft

Jaja, wie schnell alles Geschichte und Schnee von gestern wird. Dabei wurde das Office ursprünglich mal für Mac's entwickelt. Die PC's hatten zu dem Zeitpunkt nicht einmal Windows.
 
Hi,

also TeX auf Windows ist nicht ganz so problemlos, wie es aussieht. Ein Freund von mir hatte massive Probleme mit dem Drucken von mit MiKTeX erstellen Dokumenten (nur Kästchen statt Buchstaben) und mir selbst ist aufgefallen, dass die PDF-Dokumente auf Windows zwar noch gut aussehen, auf Linux/Mac OS X dann aber verschwommen sind und die Umlaute in Kästchen dargestellt werden (wenn überhaupt).

Mit auf dem Mac oder auf Linux gesetzten TeX-Dokumenten tritt dieses Problem nicht auf.

Die Geschwindigkeit beim Setzen von TeX ist auf den neuen Intelmacs um einiges besser, sofern man die Intelversion installiert (gibt's auf der TeXShop-Website). Rechtschreibprüfung hab ich abgeschaltet, Syntaxhighlighting läuft flüssig - aber wenn's stört, kann man's ja deaktivieren. Oder einen anderen Editor benutzen (vim zB)...

Der Threadersteller kommt natürlich immer wieder mit dem selben lächerlichen Argument. Textverarbeitung ist eben nicht gleich MS Office und wenn die nativen Lösungen nicht gut genug sind (Pages, OpenOffice, und einiges mehr), muss man eben auf eine Platform (zurück)wechseln, auf der die Lieblingstextverarbeitung nativ läuft.
Ich würde auch nicht meckern, dass der supertolle Windowstaschenrechner eigentlich viel besser ist und so zäh in der Emulation läuft, wenn man damit Pi berechnet...

cu
 
sECuRE schrieb:
Hi,

also TeX auf Windows ist nicht ganz so problemlos, wie es aussieht. Ein Freund von mir hatte massive Probleme mit dem Drucken von mit MiKTeX erstellen Dokumenten (nur Kästchen statt Buchstaben) und mir selbst ist aufgefallen, dass die PDF-Dokumente auf Windows zwar noch gut aussehen, auf Linux/Mac OS X dann aber verschwommen sind und die Umlaute in Kästchen dargestellt werden (wenn überhaupt).

Mit auf dem Mac oder auf Linux gesetzten TeX-Dokumenten tritt dieses Problem nicht auf.

Die Geschwindigkeit beim Setzen von TeX ist auf den neuen Intelmacs um einiges besser, sofern man die Intelversion installiert (gibt's auf der TeXShop-Website). Rechtschreibprüfung hab ich abgeschaltet, Syntaxhighlighting läuft flüssig - aber wenn's stört, kann man's ja deaktivieren. Oder einen anderen Editor benutzen (vim zB)...

Der Threadersteller kommt natürlich immer wieder mit dem selben lächerlichen Argument. Textverarbeitung ist eben nicht gleich MS Office und wenn die nativen Lösungen nicht gut genug sind (Pages, OpenOffice, und einiges mehr), muss man eben auf eine Platform (zurück)wechseln, auf der die Lieblingstextverarbeitung nativ läuft.
Ich würde auch nicht meckern, dass der supertolle Windowstaschenrechner eigentlich viel besser ist und so zäh in der Emulation läuft, wenn man damit Pi berechnet...

cu

Du hast recht. Aber wie will jemand bei seinem kugelrunden Teller über den Rand sehen?
 
Ich versteh echt nicht, wieso so viele über "unscharfe Schriften" meckern... habs unter XP auch immer ausgeschaltet gehabt und irgendwann mal testweise angemacht - alter Schwede ohne geht gaaaar nicht mehr.
Schriften sind nun mal nicht "eckig" - auch wenn es durch die Gewöhnung am PC manchmal so scheint...

Word ist unter Rosetta in der Tat grottig (bei mir stabil aber sooooo langsam *schnarch*). Aber auch unter Windows. Such dir ne Alternative dazu und setzt nen Haufen drauf, daß die Leute DOC-Dokumente haben wollen. Schick PDFs oder RTFs.
 
KonBon schrieb:
Selbst wenn ein Troll (was ich nicht glaube, aber egal), recht hat er, zumindest bei Office. Windows MS Office ist deutlich besser als die Mac Version (sowohl PPC als auch Rosetta). Aber da ich eh was gegen MS habe nutze ich die fast gleichwertige Alternative OpenOffice alias NeoOffice.

Jepp, somit kann man die Dokumente im freien format speichern und wunderbar unter allen OS austauschen und damit bums...
 
sECuRE schrieb:
Die Geschwindigkeit beim Setzen von TeX ist auf den neuen Intelmacs um einiges besser, sofern man die Intelversion installiert (gibt's auf der TeXShop-Website). Rechtschreibprüfung hab ich abgeschaltet, Syntaxhighlighting läuft flüssig - aber wenn's stört, kann man's ja deaktivieren. Oder einen anderen Editor benutzen (vim zB)...

Die Geschwindigkeit von TeX unter TeXShop fand ich schon immer sehr gut. Nachdem einmal alles im RAM ist (d.h. nach dem ersten mal kompilieren, braucht ca. 200MB) geht jedes weitere mal in einem Augenblick. Ausserdem kompiliere ich eh ziemlich selten - wenn man sich mal an TeX gewoehnt hat storert es gar nicht mehr, dass man den gesetzten Text nicht sieht (Meiner Meinung nach sogar ein grosser Vorteil von TeX).
 
sECuRE schrieb:
Hi,
Der Threadersteller kommt natürlich immer wieder mit dem selben lächerlichen Argument. Textverarbeitung ist eben nicht gleich MS Office und wenn die nativen Lösungen nicht gut genug sind (Pages, OpenOffice, und einiges mehr), muss man eben auf eine Platform (zurück)wechseln, auf der die Lieblingstextverarbeitung nativ läuft.
...

Es wurde doch eindeutig dargelegt, daß:
- Dank Rosetta die Anwendungen sehr zäh laufen
- Herumfrickeln beim verteilen von .doc oder Tabellen nicht zeitgemäß ist. Oder wie erklärst Du der Sekräterin oder dem Kollegen: "Och, da musst nur ein wenig nachfrickeln - oder wart' 'mal - ich nehm' 'mal testweise den anderen Exportfilter".
- .pdf und TeX (und sei es mit LyX) einerseits nicht wirklich weiter zu bearbeiten sind, bzw. es nur sehr wenige gibt (z.B. in Firmen - in Instituten wird es nur teilw. zutreffen), denen man ein TeX-File in die Hand drückt ("So, und die letzten Slides fügst Du dann hier und dort noch ein.").
- für die angesprochenen Anwendungen, der mac die langsamer und instabiliere und zeitaufwändigere Plattform ist.

Wirklich nicht sehr praxisnah.

Es scheint einigen selbstverständlich zu sein, mit Import- / Export-Fehlern zu leben, bzw. jedesmal vorher zu prüfen. Ist es wirklich normal vor einem quick & dirty-Vortrag oder einer abgeänderten Tabelle/Makro das file erstmal in Ruhe am PC auf Konsistenz zu prüfen?
Also schnell parallels aufrufen, Office aufrufen (man muss dann übrigens 2x office-Anwendungen pflegen/updaten/kaufen - 1x mac, 1x pc).
Erscheint mir alles sehr praxisfremd.

Ganz offensichtlich ist der Konsens, daß man den mac nicht zeitgemäß für Textverarbeitung, Tabellen und Präsentationen einsetzten kann.

Die bessere (stabiler, schneller, kompatibler, Preis/Leistungsverhältnis {Garantie/VOS}) Plattform für Office-Anwendungen OpenOffice, M$-Office scheint der PC zu sein - wenn man den Antworten in diesem Thread Rechnung trägt.

Einige haben den Begriff "Klicki-Bunte-Bildchen" in den Raum geworfen und der mac sei wohl nur für kreative Berufe geeignet.
Ausser TeX-Jüngern und "ich hab' 'ne Testversion von mac:eek:fficce" gab es kaum Stimmen, die sagten: Hey, vom Sekretariat bis zum Leiter haben bei uns alle den mac. Und alles ist prima. Und wir leben nicht von Bildchen und Filmchen und unsere Partner leben ebenfalls nicht in der homogenen Apfel-Welt, sondern wir leben von Dokumentationen/Berechnungen/Nicht-Bildchen-Dienstleistungen/etc.
 
notch schrieb:
Es wurde doch eindeutig dargelegt, daß:
- .pdf und TeX (und sei es mit LyX) einerseits nicht wirklich weiter zu bearbeiten sind, bzw. es nur sehr wenige gibt (z.B. in Firmen - in Instituten wird es nur teilw. zutreffen), denen man ein TeX-File in die Hand drückt ("So, und die letzten Slides fügst Du dann hier und dort noch ein.").
- für die angesprochenen Anwendungen, der mac die langsamer und instabiliere und zeitaufwändigere Plattform ist.

Ansichtssache - .doc Dateien an andere weiterzugeben ist auch nicht gerade optimal. Einige Seiten in ein pdf einzufuegen ist ueberhaupt kein Problem und der Vorteil ist, dass der eigene Teil der Praesentation dann auch noch gleich aussieht wie davor (was bei PPT nicht so oft der Fall ist).
LynX heisst dieser WYSIWYG Editor und er vereint einfach nur einige Nachteile von TeX und Word. Fuer mich absolut unbrauchbar. Andere Editoren sind da um Welten besser.
Meine Erfahrungen mit MS Office zeigen eigentlich nur, dass die Mac-version sehr instabil und langsam ist - OSX selbst ist bei mir aber noch ueberhaupt nie abgestuerzt.; Excel dagegen sehr haeufig.
Das ist aber nur noch ein Grund mehr, kein MSOffice zu benutzen, sondern OpenOffice (wenn man denn wirklich kein TeX mag.)
 
Dann werd glücklich mit dem PC...

Mannmannmann...

:mad:
 
cwasmer schrieb:
Ansichtssache - .doc Dateien an andere weiterzugeben ist auch nicht gerade optimal. Einige Seiten in ein pdf einzufuegen ist ueberhaupt kein Problem und der Vorteil ist, dass der eigene Teil der Praesentation dann auch noch gleich aussieht wie davor (was bei PPT nicht so oft der Fall ist).
LynX heisst dieser WYSIWYG Editor und er vereint einfach nur einige Nachteile von TeX und Word. Fuer mich absolut unbrauchbar. Andere Editoren sind da um Welten besser.
Meine Erfahrungen mit MS Office zeigen eigentlich nur, dass die Mac-version sehr instabil und langsam ist - OSX selbst ist bei mir aber noch ueberhaupt nie abgestuerzt.; Excel dagegen sehr haeufig.
Das ist aber nur noch ein Grund mehr, kein MSOffice zu benutzen, sondern OpenOffice (wenn man denn wirklich kein TeX mag.)

- Einige Seiten von einem anderen User an einem anderen Rechner in das .pdf einfügen funktioniert bestimmt - aber das sicherstellen der konsistenten Formatvorlage bedarf ziemlich viel Aufwand (diese muss auf mac und pc-Seite gepflegt werden). Und innerhalb einer Seite Änderungen einzubringen ist nur gefrickel.

- LyX ist eine Notlösung damit, wenn jemand der TeX nicht kennt, ein solches Dokument bearbeiten kann. Allerdings muss dann auch TeX installiert sein. TeX & Co sehe ich vorzugsweise im Elfenbeintum der Wissenschaft - aber nicht in freier Wildbahn. In Firmen habe ich noch kein TeX erblickt.

- Du hast einen G4 und nutzt kein Rosetta? Ich bin von einem aktuellen MB/MBP bei der Thread-Erstellung ausgegangen. Das mac:Office war bei meinen Versuchen echt super-langsam - wie auch bereits im Thread mehrfach bestätigt.

- Es geht nicht ums "mögen" von Software, sondern um möglichst durchgängig assoziative, stabile Dokumente. Die auch ein PC (bzw. der unbedarfte nur-Office-User) bearbeiten kann, ohne dass es zu Problemen führt.

@Rince77: "Zufrieden" ist schon hinreichend. Fühlst Du Dich genervt? Kannst Du konstruktive Lösungsmöglichkeiten anbieten? Ich verteidige hier keinen Pc. Ich war auf der Suche nach einer brauchbaren, stabilen, schnellen Lösung und bin sehr verwundert, daß es der aktuelle mac nicht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
notch schrieb:
Ganz offensichtlich ist der Konsens, daß man den mac nicht zeitgemäß für Textverarbeitung, Tabellen und Präsentationen einsetzten kann.

Das ist nicht richtig. Der Mac bietet hervorragende Möglichkeiten für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen.

Nur mit der Austauschbarkeit von Dokumenten mit Windowsnutzern kann es Probleme geben.

Nur wenige sind wirklich darauf angewiesen, ständig mit anderen ihre komplexen Office-Dokumente zu teilen.

Wer darauf angewiesen ist, sollte einen PC nehmen. Das ist richtig.

notch schrieb:
Die bessere (stabiler, schneller, kompatibler, Preis/Leistungsverhältnis {Garantie/VOS}) Plattform für Office-Anwendungen OpenOffice, M$-Office scheint der PC zu sein - wenn man den Antworten in diesem Thread Rechnung trägt.

Für diese beiden Office-Programme stimmt das im Augenblick. Das ist richtig.

notch schrieb:
Einige haben den Begriff "Klicki-Bunte-Bildchen" in den Raum geworfen und der mac sei wohl nur für kreative Berufe geeignet.
Ausser TeX-Jüngern und "ich hab' 'ne Testversion von mac:eek:fficce" gab es kaum Stimmen, die sagten: Hey, vom Sekretariat bis zum Leiter haben bei uns alle den mac. Und alles ist prima. Und wir leben nicht von Bildchen und Filmchen und unsere Partner leben ebenfalls nicht in der homogenen Apfel-Welt, sondern wir leben von Dokumentationen/Berechnungen/Nicht-Bildchen-Dienstleistungen/etc.

Ja wie gesagt, wo es auf reibungslose Kompatibilität mit MSOffice-Dokumenten ankommt, sollte man die jüngste Office-version auf einem kräftigen Windowsrechner nutzen.

Ich kann nur von mir sprechen, wenn ich sage, dass intensive Textverarbeitung mit dem Mac ein sehr feine Sache ist, sofern man nicht auf dieses doc-format angewiesen ist! (und deshalb nichts MSOffice nicht nutzen muss.

Excel2004 finde ich vollig ausreichend für Tabellen und Berechnungen. Der Austausch mit Windows-Usern klappte bisher 1A.

Bei Powerpointpräsentationen hab ich bisher nur deshalb einmal Abstriche machen müssen, weil der Zielrechner nur Office97 hatte. (Stichwort eher: Kompatibilität verschiedener MSOfficeversionen untereinander. Das ist auch ein Problem).

Das Arbeiten mit Office:Mac ist durchaus flüssig, wenn es nicht gerade große Textdokumente sind.
 
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