Warum ich KEIN MacBook / MBP kaufe - Warum der PC manchmal besser ist.

An-Jay schrieb:
Das Anti-Aliasing der Schriften fand ich die erste Zeit auch fürchterlich. Mittlerweile bin ich mir aber sicher, es ist reine Gewöhnungssache. Wenn ich mittlerweile an einem PC ohne Schriftglättung sitze, finde ich das heute grauenhaft.

Das ist wirklich nur Gewöhnung.
Stimmt, das empfinde ich genau so.
 
KonBon schrieb:
Selbst wenn ein Troll (was ich nicht glaube, aber egal), recht hat er, zumindest bei Office. Windows MS Office ist deutlich besser als die Mac Version (sowohl PPC als auch Rosetta). Aber da ich eh was gegen MS habe nutze ich die fast gleichwertige Alternative OpenOffice alias NeoOffice.
Ich arbeite auf beiden Platformen mit MS-Office. Was beim PC besser daran sein soll, eröffnet sich mir nicht wirklich. Ich kann mich wirklich nicht beklagen - weder MS-Office 2003 auf einem 3,2GHz PentiumD (dualcore mit 2GB-Ram noch über OfficeX2004 auf einem 1GHz-G4-Titanium. Und ich tippe nicht nur gelegentlich daruf herum!
 
notch schrieb:
Als ehemaliger Apple-Jünger (Mac SE, Powerbook 170, Newton 2000, iMac), wollte ich nach jahrelanger Abstinenz wieder zu Apple zurückkehren. Meine Anforderungen: Notebook, Festplatten-Beschleunigungssensor, stabiles und kompatibles Schreibprogramm. Also MacBooks und MacBook Pro angeschaut & rumgespielt, sowie 2 User getroffen und angesprochen. Und das Internet abgeklopft. Preise: Finde ich voll ok. (F&L) Qualität der Hardware: Finde ich auch voll ok. Die Temperaturen auf der Unterseite sind gefühlt wirklich sehr hoch - aber in zivilisierten Gegenden gibt es immer Tische oder andere Abstellmöglichkeiten. Wenn man es unbedingt auf den Beinen balancieren möchte, kann man ja die Tasche dazwischenlegen. (Oder den Takt/Spannung ändern!?). Ausstattung: Hmm. Mager, aber nett gelöst. Display / FInder / Arbeitsumgebung: Sexy. Richtig gut im ICE ist nur das MBP in "Matt" - aber dann hat man auch schon den ganzen ICE-Tisch vollgepackt. Auf den kleinen Klapptischen in der 2. Klasse eine Lachnummer. Aber warum interpolierte Schriften, die man serienmäßig nur für Editoren-Felder und dann nur 12 Punkt und kleiner abstellen kann. Verstehe ich nicht. Unschärfe durch Interpolation. Vielleicht bin ich auch nur PC-verstrahlt, dass ich interpolierte Schriften und Symbols nicht zu schätzen weiß. Auf einem TFT ist interpolierte Schrift nur aus sehr großem Abstand brauchbar - und beim Notebook sitzt man naturgemäß sehr nah am Gerät. Stabilität und Geschwindigkeit der Anwendungen: Mangelhaft Unglaublich. Wenn man Dokumente mit mehr als 100 Seiten erstellen möchte, totale Katastrophe. Ursache: Rosetta. Abhilfe: XP (Sogar die Apple-Fanatiker nutzen dann Office auf XP, weil es als mac:eek:ffice abschmiert.). Da ich mac von früher als stabil und schnell kannte, war ich bodenlos enttäuscht. Und ich habe meinen Apple-Bonus durchaus bei der Beurteilung mit eingebracht: "naja, dass erste 'mal Intel-Prozessor, cooles OS, gute Qualität der Hardware, coole Marke, nie enttäuscht (halt - nicht ganz: Der erste iMac war nicht soooo toll.). " Daher: Wer keine Ahnung von Rechnern hat und nur Bildchen bearbeiten, surfen und Webseiten erstellen möchte - er möge sich einen Mac kaufen. Design-Studios / Freelancer werden auch glücklich sein. Wer nicht kompatibel beim Dokumentenaustausch sein muss, wird auch zufrieden sein. Will man einfach nur große, format-kompatible Dokumente stabil erzeugen: Vergessen. RagTime und ähnliche sind auch keine Lösung: tolle Software, aber zu nix kompatibel ausser zu sich selbst. Und den .rtf-Umweg musst man schon Ende der 80iger Jahre von Mac zu PC gehen. Bei heutigen Format-Gestaltungsmöglichkeiten: Keine Lösung. Es sehe nur 2 Möglichkeiten: Mono-Direktionaler Austausch mit .pdf oder übergreifende Satzbeschreibungssprachen wie TeX. Auch OpenOffice ist eine Möglichkeit. Aber warum dann auf dem MacBook - das geht alles auch auf dem PC. (Sogar mit Drei ;) Maustasten bei z.B. CAD. ) Also kein MacBook. Trotzdem werde ich mit einem tränenden Auge die Weiterentwicklung des MacBooks/MBT weiterverfolgen - vielleicht wird es besser. Ich lasse mich übrigens auch gerne belehren, falls ich irgendwelche Eigenschaften der MB/MBP falsch beurteilt habe.

öhm.... coole Ansicht ... ich kann leider keine Dokumente erstellen weil ein Programm das noch nicht wirklich für die neue Plattform umgesetzt wurde nicht richtig funktioniert. Ich seh da nicht den Bonus den du Apple wegen dem Intel Switch geben willst. Btw es gibt auch andere Textprogramme und du willst doch nicht sagen das wenn du 100 und mehr Seiten erstellst mit Word arbeitest.
 
Also ich verwende schon lange kein Word mehr. Nach zahlreichen Problemen bei der Weitergabe der .doc Dateien (sowohl mit Mac als auch mit PC)verzichte ich darauf. Ich schreibe Texte nur mehr als RTF. Sollten Grafiken einzufügen sein, nehm ich halt rtfd oder mach´s in Indesign oder manchmal auch in Pages und druck´s als PDF aus.

Excel ersetze ich durch den Filemaker und brauche es dadurch nur sehr selten. Damit kann man gut leben und spart sich jede Menge Ärger.
 
Ich verstehe das schon. Wenn ich Leuten an der Uni mit meinem Mörder-Notebook kommen würde, das alles kann, außer stinknormale Textverarbeitung, würde auch großes Gelächter losbrechen. Der ehemalige 1,2 Ghz PIII meiner Freundin war in Textverarbeitung ungleich fixer als ihr jetziges Macbook mit 1,25 GB Ram.
Ich verstehe nicht, wieso niemand in diese Marktlücke bricht. So viele Leute hocken an OpenOffice und sie hätten die Chance definitiv auf dem Mac Fuß zu fassen, wenns eine schöne UB OpenOffice-Version gäbe. Kein Mensch würde sich noch Office:mac antun. (das ich aber btw auch schon auf dem PPC mies fand) Für den Otto-Normalverbraucher (der eigentlich fast ausschließlich Word, Internet, Mails nutzt) ist der Mac so eigentlich eher weniger zu empfehlen. Und das liegt lediglich daran. Eigentlich kein Zustand.
 
Daher: Wer keine Ahnung von Rechnern hat und nur Bildchen bearbeiten, surfen und Webseiten erstellen möchte - er möge sich einen Mac kaufen. Design-Studios / Freelancer werden auch glücklich sein.

*husthusthust*

Wir halten dich nicht
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Ich arbeite auf beiden Platformen mit MS-Office. Was beim PC besser daran sein soll, eröffnet sich mir nicht wirklich. Ich kann mich wirklich nicht beklagen - weder MS-Office 2003 auf einem 3,2GHz PentiumD (dualcore mit 2GB-Ram noch über OfficeX2004 auf einem 1GHz-G4-Titanium. Und ich tippe nicht nur gelegentlich daruf herum!

vor kurzem habe ich aus verschiedenen Excell Adressdateien mehrere Serienbriefe machen wollen/müssen... das ging unter Office 2000 für Windows doch komfortabler und schneller als unter Office:mac 2004 (auf einem PPC, also nix Rosetta)

das nur mal so als Beispiel. Manche Sachen, die die Win Version kann, kann die Mac Version übrigens überhaupt nicht, aber das sind zugegebenermaßen eher die sehr speziellen Funktionen.
 
Wie schön, das PC-Nutzer mittlerweile ideologischer als Mac-Nutzer sind.

Btw.: Ist MS Office:Mac nicht laut Microsoft das beste Ofice ever? War da nicht etwas? Ist es nicht so, dass es Officce (bzw. Teile von Office) zuerst nur auf dem Mac gab?

Aber ja: Lieber einen PC, damit der Recher schneller ist, als ich schreiben kann. Wer für Textverarbeitung einen schnellen Rechner braucht, macht etwas falsch. Und wer MS Office braucht tut mir leid - Ich bin froh, nur auf Arbeit damit leben zu müssen, zu Hause hab ich besseres.
 
jepp es is en Troll.
was mich verwundert is die angebliche Inkompatibilität.
Pages kann wunderbar Word-Docs öffnen, vielleicht nicht mit allen funktionen, aber ein Home-User braucht die auch net alle. Und wenn dir Office so wichtig ist, wieso dann nicht en 15" PowerBook der letzten Generation, die ham entspiegelte Displays und Office läuft stabil, auch bei 100 Seiten (allerdings auch nur mit genügend ram).
Für Office sollte man im Moment sicher keinen IntelMac kaufen, solange MS noch keine Universal-Version gebracht hat.
 
aha... ok, aber Serienbriefe sind doch keine spezielle Funktion im typischen Sinne?
 
Charles_Garage schrieb:
Da Du ja schreibst im ICE würde da MacBook zu sehr spiegeln: Hast Du das MacBook mit seinem Glossy-Display wirklich eingehend selber getestet?

Zur Kompatibilität:

Du meinst wohl speziell Kompatibilität zu MSOffice.
Ja, da musst Du im Augenblick Office2004 benutzen, das noch auf Rosetta emuliert wird. Das wird sich geben, wenn eine neue Office-Version rauskommt bzw. wenn alle auf das neue XML-Format umgestiegen sind. Dieses wird die kompatibilität sehr erhöhen. Ich benutze Mellel. für Textverarbeitung.

Ansonsten ist man schon wunderbar kompatibel, da man ja aus allem ein pdf oder rtf machen kann.

Ja, ich habe im ICE jemanden mit dem weißen MacBook aufgespürt und er hat mich mit dem Teil ein paar Minuten spielen lassen. Auch der Besitzer war mit dem Display im Zug nicht glücklich - wobei der im Zug wohl nur DVD mit dem Mac geguckt hat.

Zur Kompatibilität: Damit ist auch gemeint, ich gebe das Dokument jemanden - z.B. mit einem PC - und der soll das dann weiterverwenden / abändern / Makros reinbasteln. Ohne dass die Formatierung flöten geht.
Klar geht das mit TeX. Eventuell noch mit OpenOffice. Aber nur wenige beherrschen TeX, einige OpenOffice.
Sprich: Die Formatierungen sind vom mac zum pc i.d.R. nicht durchgängig assoziativ. Selbst wenn man auf mac:eek:ffice setzt.

Und noch einmal: Warum ein langsames, quasi im Rosetta-Emulator laufendes OS nutzen, wenn man die Alternativen OpenOffice, TeX etc. auch auf dem PC laufen lassen kann.
Ja, mac-OS ist wirklich sexy. Aber das nutzt mir in der Anwendung nicht soviel.
Um herumfrickeln ist keine Lösung - das ist ja eig. auch die Domäne von Unix und Windows.

Ich bin im übrigen von Speicher-Vollausbau ausgegangen.

Filemaker ist auch nicht schlecht - aber zur "PC-Szene" nicht wirklich kompatibel.

Ideologisch? Follow your heart but don't leave your mind behind.
Ideologisch sind Troll-isierungen.

Ich bin wirklich positiv an das MacBook/MBT mit meinen Anforderungen herangegangen.

Und die Überlegung, auf das nächste Release zu warten ist ja ganz nett - aber ich brauche gerade Notebook-Ersatz. Ich habe den Jetzt-Zustand betrachtet. Und wenn man ~2000 Euro investiert guckt schon 'mal genau hin.
 
Hi,
zur Zeit muss ich dauernd Powerpoint und Excel Dateien zwischen PC und MAC hin und her befördern und sehe da eigentlich keine Kompatibilitätsprobleme. Auch die Abbildungen in PPT sind nicht verschoben. Verstehe also das angebliche Problem nicht.
Meine Dpl-Arbeit habe ich auch auf PC geschrieben und ab etwa 100 Seiten Probleme gehabt. Da kann man natürlich nur Abschnittsweise arbeiten und anschliessend wenn alles fertig ist zusammenfügen zu einer Datei. Es war auf dem PC nicht anders so erwarte ich es jetzt auf meinem Mac wenn ich die Dr. Arbeit dann reinhaue. Ich kenne auch keinen der es irgendwie anders gemacht haben soll.
 
iCre schrieb:
Hi,
zur Zeit muss ich dauernd Powerpoint und Excel Dateien zwischen PC und MAC hin und her befördern und sehe da eigentlich keine Kompatibilitätsprobleme.

Was bedeutet "eigentlich".
Völlig Problemlos?
Auch Makros?
 
Ok, Office2004 ist nicht das schnellste aber für kleinere Texte < 50 Seiten ist es auch ok. Auf den Intel-Macs ist es aber auch nicht langsamer als auf meinen G4 Macs. Ich habe damit auch schon gearbeitet, ziehe aber wie gesagt Mellel vor.

Mich wundert, dass Du problemlos 100seitige Dokumente mit Word bearbeitest. Ich kenne wenige Fälle wo sowas auf Dauer gut geht (ich meine auf Windows). Aber gut, ich kenne die neueste Version von Office nicht. Vielleicht ist die Stabilität da verbessert worden?

Edit: Kompatibilitätsprobleme hatte ich bisher keine. Weder mit Excel noch mit Powerpoint. Dank der Kompatibilitätsprüfung hatte ich sogar weniger als vorher mit verschiedenen MSOffice-Versionen für Windows.

Makros waren aber nicht dabei. (Gibts doch gar nicht bei Office:Mac oder?)
 
Zuletzt bearbeitet:
v-X schrieb:
was mich verwundert is die angebliche Inkompatibilität.
Pages kann wunderbar Word-Docs öffnen, vielleicht nicht mit allen funktionen
Ach, und wenn etwas "nicht mit allen Funktionen" geht, dann ist es "kompatibel"? :D
 
notch schrieb:
Ja, ich habe im ICE jemanden mit dem weißen MacBook aufgespürt und er hat mich mit dem Teil ein paar Minuten spielen lassen. Auch der Besitzer war mit dem Display im Zug nicht glücklich - wobei der im Zug wohl nur DVD mit dem Mac geguckt hat.

Zur Kompatibilität: Damit ist auch gemeint, ich gebe das Dokument jemanden - z.B. mit einem PC - und der soll das dann weiterverwenden / abändern / Makros reinbasteln. Ohne dass die Formatierung flöten geht.
Klar geht das mit TeX. Eventuell noch mit OpenOffice. Aber nur wenige beherrschen TeX, einige OpenOffice.
Sprich: Die Formatierungen sind vom mac zum pc i.d.R. nicht durchgängig assoziativ. Selbst wenn man auf mac:eek:ffice setzt.

Und noch einmal: Warum ein langsames, quasi im Rosetta-Emulator laufendes OS nutzen, wenn man die Alternativen OpenOffice, TeX etc. auch auf dem PC laufen lassen kann.
Ja, mac-OS ist wirklich sexy. Aber das nutzt mir in der Anwendung nicht soviel.
Um herumfrickeln ist keine Lösung - das ist ja eig. auch die Domäne von Unix und Windows.

Ich bin im übrigen von Speicher-Vollausbau ausgegangen.

Filemaker ist auch nicht schlecht - aber zur "PC-Szene" nicht wirklich kompatibel.

Ideologisch? Follow your heart but don't leave your mind behind.
Ideologisch sind Troll-isierungen.

Ich bin wirklich positiv an das MacBook/MBT mit meinen Anforderungen herangegangen.

Und die Überlegung, auf das nächste Release zu warten ist ja ganz nett - aber ich brauche gerade Notebook-Ersatz. Ich habe den Jetzt-Zustand betrachtet. Und wenn man ~2000 Euro investiert guckt schon 'mal genau hin.

Der jetzige Zustand ist so dass ich ein etwas langsameres Office (das meiner Erfahrung nach voll mit PC kompatibel ist, und mit Kompatibilitätstest versehen ist) gegen Virenfreiheit getauscht habe. Ich bin davon überzeugt wenn Office dein einziges Problem ist solltest du einen Mac nehmen. Ich bin mir da nicht ganz sicher ob du wirklich getestet hast ob die Dateien austauschbar sind. Sofern man weiss wie man die Dateien abspeicher soll ist das wirklich kein Problem.
 
Was ich immer nicht verstehe ist, dass ihr Dokmunete mit mehr als 100 Seiten rumschleift. Das geht unter Office einfach nicht gescheit, auch nicht unter WinXP.
Ich splitte solche Dokumente einfach, sind dann eben 2x 50 Seiten, Problem gelöst...
Warum sich das Leben schwer machn?

Aber richtig ist:
Unter den IntelMacs ist Office nur mit 2 GB RAM erträglich. Aber dann geht das eigentlich recht gut...

Ach so ja: Nen Absturz hatte ich noch nie... Weder unter meinen beiden Powerbooks noch unter dem MacBook...
Und ich arbeite täglich mit Word.
 
Wie konnten die dummen, dummen Ingenieure von Apple leider nicht an den Benutzer denken, der mit Microsoft Word, im ICE sitzend, lange Texte schreiben möchte. Aber vielleicht dachten sie ja, na der wird dann wohl ein Diktiergerät benutzen oder einen Schreibblock um den Text später professional im Schreibbüro bearbeiten zulassen. Aber doch nicht ernstaft 2000,--€ ausgeben wollen nur um o. g. Aufgabe möglichst sexy lösen zu können? Aber was mögen dann erst die Kunden für Ansprüche haben, die sich schon den Frühflieger Hamburg - Frankfurt leisten können?

Der Thread macht richtig spaß...
 
notch schrieb:
Was bedeutet "eigentlich".
Völlig Problemlos?
Auch Makros?

Etwa 20-25 ppt Dateien. Erstellt am PC zeigen zu 90% keine Veränderungen und die rexstlichen 10% sind minimale Verschiebeungen die für ein Dokument von der Grösse 30-40 slides etwa 5-10 zur Korrektur führen würden.
Etwa 15 ppt Dateien am Mac erstellt: keine Verschiebung am PC. Letztens war einer von Auswärts bei uns und hatte Probleme mit seinem Mac. kurzerhand wurde seine ppt-Datei auf einen PC kopiert. Ein talk von 1h mit nur 2 slides die Fehler zeigten. Es fehlte ein Bild auf dem letzten slide (ich vermute er hat es falsch abgespeichert) und es war ein mal eine Verschiebung zu sehen. Daruf habe ich besonders geachtet da ich öfters diese Vorurteile in unserer Abteilung ausräumen muss.

Meine gesamten Daten in Form von Excel in Mac übertragen um dann eine Veröffentlichung zu schreiben. Ich hatte ein mal einen Fehler in der Datumsangabe gefunden da stand anstatt 2006 dann 2009. Ich bin alle Daten durchgegangen da ja alls für eine veröffentlichung parat sein sollte

das verstehe ich unter so gut wie keine Probleme.

Erfahrungen von anderen aus dem Lab: Ich kenne andere die ihre ppt immer auf dem Mac vorbereiten und dann am PC vorführen ohne korrekturen machen zu müssen

Zu Makros:
Muss zugeben dass ich keine verwende. Ich erwarte auber auch da keine Probleme nachdem ja MSOffice 2004 eine Kompatibilitätsprüfung enthält.

Im gegenzug habe ich Funktionen im MAc Office die ich beim PC lange suchen könnte. Auch die Navigation zwischen den verschiedenen Modi und Optionen ist durch ein zusätzliches Fenster komfortabler gestaltet.

Also ich für meinen Teil kann wunderbar mit dem Prog auskommen und ich benutze es jeden Tag allerdings vor allem Excel und PPT.
 
Oh - es gibt ja kein VB und so für den mac.
Also kann man auch keine komplexen Excel-Daten mit fiesen Makros verarbeiten!? (ich gestehe, ich bin einfach davon ausgegangen, weil ja voll kompatibel und so. Hmm. Meine Schuld.)
Dann muss ich mich allerdings feststellen, dass mac:eek:ffice dann sowieso ausgeschieden wäre.
Bleibt XP auf dem mac - aber dann kommen noch Kosten für XP Pro hinzu und am Ende hat man wieder einen nur mit Umwegen bedienbaren PC vor sich. Und das mac OS bringt dann keinen Vorteil.

Virenprobleme hatte ich noch nicht (Dank scanner, entspr. Benutzer-Einstellungen ohne Admin-Rechte, entspr. konfig. Email und kaum Datenaustauschn mit "ungewarteten Systemen".). Ist auch kein Entscheidungskriterium gewesen. Aber nice to have.

Zur Stabilität von Office auf XP: Mit aktuellen, geupdateten Versionen auf 2GB sehr stabil.
 
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