Ja, ich habe im ICE jemanden mit dem weißen MacBook aufgespürt und er hat mich mit dem Teil ein paar Minuten spielen lassen. Auch der Besitzer war mit dem Display im Zug nicht glücklich - wobei der im Zug wohl nur DVD mit dem Mac geguckt hat.
Zur Kompatibilität: Damit ist auch gemeint, ich gebe das Dokument jemanden - z.B. mit einem PC - und der soll das dann weiterverwenden / abändern / Makros reinbasteln. Ohne dass die Formatierung flöten geht.
Klar geht das mit TeX. Eventuell noch mit OpenOffice. Aber nur wenige beherrschen TeX, einige OpenOffice.
Sprich: Die Formatierungen sind vom mac zum pc i.d.R. nicht durchgängig assoziativ. Selbst wenn man auf mac
ffice setzt.
Und noch einmal: Warum ein langsames, quasi im Rosetta-Emulator laufendes OS nutzen, wenn man die Alternativen OpenOffice, TeX etc. auch auf dem PC laufen lassen kann.
Ja, mac-OS ist wirklich sexy. Aber das nutzt mir in der Anwendung nicht soviel.
Um herumfrickeln ist keine Lösung - das ist ja eig. auch die Domäne von Unix und Windows.
Ich bin im übrigen von Speicher-Vollausbau ausgegangen.
Filemaker ist auch nicht schlecht - aber zur "PC-Szene" nicht wirklich kompatibel.
Ideologisch? Follow your heart but don't leave your mind behind.
Ideologisch sind Troll-isierungen.
Ich bin wirklich positiv an das MacBook/MBT mit meinen Anforderungen herangegangen.
Und die Überlegung, auf das nächste Release zu warten ist ja ganz nett - aber ich brauche gerade Notebook-Ersatz. Ich habe den Jetzt-Zustand betrachtet. Und wenn man ~2000 Euro investiert guckt schon 'mal genau hin.