iPad Warum heißt es eigentlich iPad Pro?

Ich frage mich WIESO man im Jahre 2019 nicht auf die Idee kommt, die tausenden und abertausenden Testberichte dazu zu lesen oder Videos zu schauen. Dann ist einem sehr schnell klar, was ein Pro Gerät kann und was nicht, vor allem weil es ja nicht ein billiges Gerät ist.
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Weil man evtl. erst im Alltag selber merkt, dass es für einen persönlich nicht das richtige ist. Ich dachte mit den Nachteilen von iOS könnte ich leben, aber im Gebrauch haben mich die ganzen Nachteile -wenn es um produktives Arbeiten geht- zunehmend genervt. Jetzt arbeite ich bereits ca. ein dreiviertel Jahr mit dem Surface Pro und habe es keine Sekunde bereut.
Aber das kann bei jedem anders aussehen. Ich würde mir ein iPad pro mit einem System wie MacOS wünschen und den Vorteilen eines Tablets. Aber das wird es mit Apple wohl nie geben... Schade eigentlich
 
Weil man evtl. erst im Alltag selber merkt, dass es für einen persönlich nicht das richtige ist. Ich dachte mit den Nachteilen von iOS könnte ich leben, aber im Gebrauch haben mich die ganzen Nachteile -wenn es um produktives Arbeiten geht- zunehmend genervt. Jetzt arbeite ich bereits ca. ein dreiviertel Jahr mit dem Surface Pro und habe es keine Sekunde bereut.
Aber das kann bei jedem anders aussehen. Ich würde mir ein iPad pro mit einem System wie MacOS wünschen und den Vorteilen eines Tablets. Aber das wird es mit Apple wohl nie geben... Schade eigentlich

Nun ich persönlich habe noch nie einen Fehlkauf in dieser Grössenordnung gemacht - scheine da aber eine Ausnahme zu sein. Apple fährt eine andere Strategie als Microsoft - beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Ich würde bspw. nie einen Surface kaufen, weil mir das Konzept überhaupt nicht gefällt. Aber das ist meine persönliche nicht relevante Meinung.
 
Okey. Folgendes Problem:
Hab gestern die Videos meiner GoPro 7 auf meine WD Mycloud gezogen. Mit der Mycloud App dann ein Video auf das Ipad gezogen. Von da aus dann in die Dateien App. Ist ja überhaupt nicht umständlich, nur mal so nebenbei :D
Und am Ende kann iMovie dann kein .Mp4 Format abspielen :D:D:D Die ganze Mühe umsonst.

Hab direkt nen leichten Hals. Am PC dann Adobe Premiere getestet und war ziemlich begeistert. Leider reicht die Leistung des PC´s nicht mehr, für die 4K 60 FPS Videos der GoPro. Es läuft extrem abgehakt.
Kann Luma Fusion das? Werde ich damit meine GoPro7 Videos bearbeiten können?

Danke und Gruß
 
Okey. Folgendes Problem:
Hab gestern die Videos meiner GoPro 7 auf meine WD Mycloud gezogen. Mit der Mycloud App dann ein Video auf das Ipad gezogen. Von da aus dann in die Dateien App. Ist ja überhaupt nicht umständlich, nur mal so nebenbei :D
Und am Ende kann iMovie dann kein .Mp4 Format abspielen :D:D:D Die ganze Mühe umsonst.

Hab direkt nen leichten Hals. Am PC dann Adobe Premiere getestet und war ziemlich begeistert. Leider reicht die Leistung des PC´s nicht mehr, für die 4K 60 FPS Videos der GoPro. Es läuft extrem abgehakt.
Kann Luma Fusion das? Werde ich damit meine GoPro7 Videos bearbeiten können?

Danke und Gruß

Teil 3. Warum sich manche MP4-Videodateien nicht in iMovie importieren lassen
MP4-Videodateien erfreuen sich aufgrund ihrer Kompatibilität mit den meisten mobilen Geräten bei Menschen zunehmender Beliebtheit. Wenn Sie jedoch iMovie und MP4 zusammen verwenden, kann sich die Software seltsam verhalten. So könnte sich iMovie einfach weigern, Ihre MP4-Videodatei zu akzeptieren. Obwohl die iMovie-Software normalerweise MP4-Dateien akzeptiert, weigert sie sich manchmal dennoch und lässt den Benutzer mit der Frage zurück: Was könnte der Grund sein? Wenn Sie ebenfalls in einem solchen Dilemma stecken, finden Sie hier ein paar Fälle, die etwas Licht auf das mögliche Problem werfen, wenn Ihre iMovie-Software MP4-Dateien nicht importiert!

Fall 1:

Konkret gesagt importiert iMovie MP4-Dateien, die mit MPEG4/AAC oder H. 264/AAC kodiert wurden. Falls ein anderer Codec für die Kodierung Ihrer MP4-Videodatei verwendet wird, könnte der unterschiedliche Codec einer der Hauptgründe sein, warum Ihr iMovie diese MP4-Datei nicht importiert. Eine der empfehlenswertesten Lösungen für dieses Problem besteht darin, Ihr MP4-Dateiformat in ein iMovie-kompatibles Dateiformat zu konvertieren.

Fall 2:

iMovie enthält standardmäßig alle Codecs, die üblicherweise von MP4-Dateien verwendet werden. Es gibt aber auch MP4-Dateien, die verschiedene Codecs für das Streaming von Audio und Untertiteln enthalten. Falls diese Codecs nicht in der Gruppe der von iMovie unterstützten Codecs enthalten sind, besteht die große Gefahr, dass das jeweilige MP4 nicht in iMovie importierbar ist.

https://videoconverter.wondershare.com/de/mp4-converter/mp4-in-imovie-importieren.html
 
Warum das iPad nun „Pro“ heißt, weiß ich nicht. Aber der Name alleine beeinflusste noch keinen meiner bisherigen iPad Käufe.

Die Funktionalität aller iPads ist bis auf ein paar kleine Unterschiede immer die gleiche. Basierend auf iOS ist es im Grunde nur ein ordinäres großes iPhone.

Ich schneide weder Videos, noch zeichne ich, noch habe ich sonst irgendwelche spezifischeren Ansprüche an das iPad.
Die Nutzung während der Arbeit beschränkt sich auf Mails schreiben, MS Office Anwendungen, und etwas Recherche mittels Safari.
Ich bin zb einer von wenigen, dem das Dateisystem in der aktuellen Form via iCloud Drive (was ganz hervorragend funktioniert) vollkommen ausreicht. Hier mal eine pdf, da mal eine Excel Datei, mehr ist es nicht. Daneben noch private Anforderungen wie die Fotoverwaltung ebenfalls gekoppelt an iCloud.

Für mich gibt es für meine Nutzung nichts besseres. Mal davon abgesehen, das ich macOS und iOS toll finde, erfüllt Apple bei mir alle Anforderungen vollends.

Aber es wird auch genügend Menschen geben, die damit nicht arbeiten können, weil sie schlichtweg andere Anforderungen haben.

Ob pro oder nicht, ist mir nicht wichtig. Für mich funktioniert ein iPad (oder auch iPhone) einfach derart gut, das ich keine Alternative benötige.
 
Also ich nutze es primär als Office-Rechner mit Email, Internet-Surfstation und als Notiz-Block zum Anfertigen von Skizzen und ähnlichem.
Da haben wir ja fast die gleiche Anwendung, zusätzlich habe ich meine Krankenakte mit dabei die regelmäßig aktualisiert wird und zum Reha Arzt mitgenommen wird:)
 
Dafür bin ich noch zu jung, kommt vielleicht noch :D

Ich hoffe du musst mal nicht so oft zum Arzt wie ich;)
Aber es ist schon verdammt praktisch, ich habe alle meine MRTs und CTs dabei, wo der Arzt sich diese auf meinem iPad ansehen kann, aktuelle Laborwerte und Arztbriefe sind so gut abrufbar.
 
Ich habe mir nun gerade ein Microsoft Surface Pro 6 Black Edition (8 GB RAM, 256 GB SSD) samt Type Cover (im Unterschied zum Smart Keyboard Folio von Apple mit Hintergrundbeleuchtung) geholt und werde damit wohl mein iPad Pro ersetzen.

Tja, erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt.

Jetzt hatte ich mich gefreut, ein Surface Pro 6 mit i5-Prozessor, 8 GB RAM und 256 GB SSD samt Type Cover für gerade mal 1074,- € ergattert zu haben und nun musste ich es wieder zurück geben, weil das Display bei grauem Hintergrund flackerte. Mir wurde dann ein zweites im Austauch gegeben, das aber ein sehr starkes Light Bleeding am unteren Rand aufwies. Also habe ich den ganzen Kauf wieder rückgängig gemacht. Solche Displayprobleme kannte ich bisher weder von meinem Surface Book 2 noch vom iPad Pro. Schade.

Dann behalte ich wohl erst mal mein iPad Pro, auch wenn ich irgendwie nicht richtig glücklich damit bin.
 
Frage des TE: Warum heißt es eigentlich iPad Pro?

Weil es ohne Pro nur iPad heißen würde....:D

In Anlehnung:



 
Für Konsum ist es absolut geil. Aber im Nachhinein denke ich, dass es auch ein normales iPad getan hätte. Ich sehe für mich keinen Mehrwert mehr in dem Pro. Kein Adobe Premiere, keine Dateiverwaltung, und sonst durch iOS auch sehr eingeschränkt.

Wie nutzt ist euer iPad Pro? Welche Szenarien gibt es da?

Danke und Gruß
Ich habe mir das 10,5 Pro geholt, da ich die Stiftbedienung gut finde. Für mich ist es bei Kundenterminen und im Büro Ersatz bzw. Vereinigung von Digicam mit Notizbuch mit der Möglichkeit eMails übersichtlicher zu lesen und zu beantworten. Langsam habe ich den workflow angepasst und verinnerlicht. Jetzt würde dafür auch ein normales iPad reichen. Der Mehrwert für mich für ein Pro ist dafür nicht mehr gerechtfertigt...
 
Moin,

Frage steht da oben :)
Ich habe mir damals das 10.5er Pro gekauft, weil ich total fasziniert von dem Display war. Uni war vorbei, mein Surface 3 Pro hatte ich also verkauft und wollte wieder ein Tablet haben, das keinen Lüfter hat (sonst hätte ich das Surface behalten).

Nun, kürzlich war ich mit meinem Motorrad unterwegs. Jede Menge Filme mit der GoPro 7 gemacht. Hatte mein iPad dabei und dann habe ich doch nur total Pro-mäßig Netflix geschaut und gesurft. Weder konnte ich meine Videos auf das iPad ziehen, geschweige denn anständig bearbeiten. Die Route planen konnte ich ebenfalls nicht, um diese auf mein Navi zu ziehen. Und dann habe ich mir ernsthaft überlegt, dass das Surface in Sachen Produktivität mit dem iPad absolut den Boden aufwischt. Bitte nicht falsch verstehen - ich liebe mein iPad. Für Konsum ist es absolut geil. Aber im Nachhinein denke ich, dass es auch ein normales iPad getan hätte. Ich sehe für mich keinen Mehrwert mehr in dem Pro. Kein Adobe Premiere, keine Dateiverwaltung, und sonst durch iOS auch sehr eingeschränkt.

Wie nutzt ist euer iPad Pro? Welche Szenarien gibt es da?

Danke und Gruß

es gibt unzählige Tests, die genau unterstreichen was du sagst - die Hardware wird durch die Unzulänglichkeiten der Kindergartensoftware ios daran gehindert, ihr Potenzial als Notebookkonkurrent voll zu entfalten, es fehlt auch an Kompatibilität zu usb-Geräten.... da gibt es auch gar nichts daran zu rütteln. Dennoch nutze ich mein ipad bis auf größere Tabellenkalkulationen und Makros mehr oder minder als Laptopersatz und verwende zuhause nichts anderes. Mit dem Pencil notiere ich viel und organisiere auch komplexe Notizen. Bis vor ein paar Monaten hatte ich ein ipad air 2 - die Vorteile des pro erschließen sich mir auch nur seeeehr bedingt im Vergleich. Es gibt wenig Software, die die Hardware des pro ausreizt und seitdem auch andere ipads mit dem Pencil können, fällt auch das Argument weg... bleiben nur wenige im Alltag merkbare Unterscheidungsmerkmale. Wer viel aufwändige Grafiken oder Videos bearbeitet, wird es merken .... für den Rest ist es wohl ein teurer Grenznutzenaufpreis oder der „kleine Luxus“ den man sich halt gönnt.
 
Tja, erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt.

Hö hö, jetzt kam es noch mal wieder anders. Konnte es nicht lassen und hab mir doch noch mal ein Surface Pro 6 samt Type Cover in Alcantara geholt. Ist aber das kleine i5-Modell mit nur 128 GB SSD und 8 GB RAM für 799,- € geworden. Das Signature Type Cover gab's dann noch für 114,- € dazu. Da ich bereits eine 200-GB-SD-Karte in der Schublade liegen hatte und ich nicht so riesig viel mit dem Surface Pro machen will (hab noch ein Surface Book 2), reicht das. Man sollte halt dran denken, das Windows.old-Verzeichnis zu löschen, wenn man ein großes Update gemacht hat. Da sind dann schnell mal wieder 35 GB frei. ;)

Das Display das iPad Pro 12.9 ist schon noch etwas besser, zumal homogener ausgeleuchtet und 0,6 Zoll größer, aber hinsichtlich der Auflösung geben sie sich nicht viel. Auch beim Gewicht hat das iPad Pro die Nase vorne. Dafür gefällt mir das Signature Type Cover von Microsoft deutlich besser, als das Smart Folio Keyboard von Apple. Und auch Windows Hello mit der Gesichtserkennung klappt im Querformat besser als Face ID (beim Surface Pro ist halt nie die Hand im Weg). Was mich beim iPad Pro im Gegensatz zu meinem iPhone X zudem oftmals nervte, waren die Wischgesten. Da waren mir die Wischwege irgendwie zu lang und - was noch schlimmer war - wenn ich das iPad Pro auf dem Bauch liegen hatte (bei mir zu ca. 80 % der Fall, weil ich es fast nur im Bett benutze), kam man zu schlecht mit der Wischgeste vom unteren Rand weg, um eine App zu schließen bzw. zwischen Apps zu wechseln.

Kurzum, mein 2018er iPad Pro 12.9 wird wohl in Kürze samt Pencil 2 und Smart Folio Case zum Verkauf stehen. Eigentlich ein tolles Gerät, aber leider nicht für meinen bevorzugten Workflow. Hinzu kommt, dass ich mehrere HUP-Lizenzen von Microsoft Office 2016 und 2019 nutzen kann und bereits ein Surface Dial und einen Surface Pen besitze. Damit ist das Thema iPad dann aber vorerst auch für mich vom Tisch; zumindest, bis Apple mal ein überarbeitets iOS heraus bringt.
 
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und seitdem auch andere ipads mit dem Pencil können, fällt auch das Argument weg

Das war damals der Hauptgrund für mich das iPad Pro zu kaufen. Der Pencil ist echt klasse, heute kann aber auch das normale iPad mit dem Pencil arbeiten, irgendwie fehlt mir da ein wenig die Differenzierung zwischen iPad und iPad Pro.
 
Für mich ist das 12.9 auch nicht wirklich „pro“.

Ich importiere Fotos, bearbeite sie mit Affinity und Pencil und exportiere sie wieder. Die Ergebnisse sind toll und es funzt.

Für unterwegs gibts auch nix besseres für die Kommunikation mit Kunden.

Privat: Comics auf dem 12.9er lesen ist herrlich, Medienkonsum auch.

Für die normale Arbeit nutze ich PC oder Mac. Je nachdem.
 
Das war damals der Hauptgrund für mich das iPad Pro zu kaufen. Der Pencil ist echt klasse, heute kann aber auch das normale iPad mit dem Pencil arbeiten, irgendwie fehlt mir da ein wenig die Differenzierung zwischen iPad und iPad Pro.

ja, am Ende kannst du als Normaluser heute einen größeren nutzbaren Bildschirm bestaunen, den aber viele App-Hersteller nur zögerlich erschließen, zZt noch ipad-exklusiv FaceID nutzen, dich über (vielfach unter der Merkbarkeitsschwelle) besseren Sound und Bildschirm freuen und darauf hoffen, dass dein Gerät mit der Hardware das eine oder andere Jährchen länger mithalten kann und mit Updates versorgt wird. Irgendwie gehen Apple aktuell etwas die großen Ideen aus.... also das Ding ist eh ein tolles Gerät, aber wie du scheibst: wo ist der klare Mehrwert, die wesentliche Differenzierung? Wobei es die bei vielen Automarken auch nicht so klar ersichtlich gibt und dennoch kaufen die Leute sie um tausende teurer....vielleicht sind die aufgezählten Punkte auch durchaus ausreichend....
 
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