Ja, genau deshalb verwende ich auch das Wort "Discounter" im Titel. Diese Genossenschaften meistens oder immer (?) auch gefördert sind, das ist ja eher sowas wie eine "Einkaufsgemeinschaft für Bio-Lebensmittel". Aldi ist ja aber keine Einkaufsgemeinschaft sondern ein knallhartes "kapitalistisches" Ding. Aber das Geschäftsmodel ist halt "Ich werd reich weil alle armen bei mir kaufen". Ob man das gut finden muss sei mal dahingestellt. Wie gesagt, wundert mich halt, dass es keinen "Immobilien-Aldi" gibt der reich wird weil alle "Armen" bei ihm wohnen wollen. Aber wie ich hier rauslese würde das wohl nur funktionieren wenn es ein "Überangebot" an Wohnungen gäbe? Stattdessen werden Wohnungen (vor allem in den beliebten Städten) so gehandelt wie "knappe Güter", also wie Gold oder Öl. Aber im Gegensatz zu Gold könnte man Wohnungen beliebig oft bauen, solange der Zement nicht ausgeht ^^. Na gut, danke erstmal für die Diskussion und die Gedanken...