Wartung Mac?

Im Gegensatz zu dem was hier einige im forum propagieren den Mac eben doch mal herunterfahren und neustarten! Beim Systemstart werden einige Bereinigungsroutinen ausgeführt! Immer nur Ruhezustand ist da keine optimale Lösung.
 
Außerdem verbraucht auf der Ruhezustand Strom. Also einfach mal abschalten wenn man den Mac eine Weile nicht braucht. Er startet ja auch schnell genug.
 
Außerdem verbraucht auf der Ruhezustand Strom. Also einfach mal abschalten wenn man den Mac eine Weile nicht braucht. Er startet ja auch schnell genug.

Ich schalte den Mac am frühen Abend ein und am späten Abend wieder aus. Warum sollte er sonst auch 3/4 des Tages ungenutzt Strom verschwenden?
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die schnellen Antworten. Scheint ja ziemlich stressfrei zu sein das Betriebssystem. Das freut natürlich sehr.

Was ist denn fsck-y?

Danke mfg Ozi
 
Das ist die Funktion, die du auch mit dem Festplattendienstprogramm unter Volumen reparieren durchführen kannst, nur ohne GUI und z.B. sinnvoll, wenn man mal die InstallationsDVD verlegt hat oder im Urlaub ist und das Teil zuhause liegt.
 
Deine Aussagen bezüglich OS X stimmen ja, aber wer pro Woche eine Stunde lang sein Windows pflegt....

Bei meinen Windowskisten wird vielleicht einmal im Jahr defragmentiert und das läuft nebenher. Würde den Wartungsaufwand daher auf vielleicht eine halbe Stunde pro Jahr veranschlagen (incl. alle 6 Monate Temps etc. löschen).

Da sieht man mal, was Käseblättchen so alles anrichten können ;)

Mit KÄSEBLÄTTCHEN hat das nichts zu tun.
zur Wartung zählt auch die aktualisierung des Virenscanners und der regelmäßige Komplettscan, Aktualisierung der Firewall(wer eine hat), und was man natürlich berücksichtigen muss ist auch die Zeit, die man zur Neuinstallation von Windows, die gelegentlich ca alle 0,5 bis 1,5 Jahre mal nötig war und allem was damit zu tun hat benötigt. da kann schon einiges an Zeit zusammenkommen, im Normafall sind das ca 1 Stunde pro Monat im Extremfall auch mal ca. 1 Stunde pro Woche.
 
Mit KÄSEBLÄTTCHEN hat das nichts zu tun.
zur Wartung zählt auch die aktualisierung des Virenscanners und der regelmäßige Komplettscan, Aktualisierung der Firewall(wer eine hat), und was man natürlich berücksichtigen muss ist auch die Zeit, die man zur Neuinstallation von Windows, die gelegentlich ca alle 0,5 bis 1,5 Jahre mal nötig war und allem was damit zu tun hat benötigt. da kann schon einiges an Zeit zusammenkommen, im Normafall sind das ca 1 Stunde pro Monat im Extremfall auch mal ca. 1 Stunde pro Woche.

Meiner Meinung nach schon. Hier im Haushalt sind neben einem Macbook und einem Powerbook ein Windows Desktop, der seit drei Jahren auf XP läuft. Wurde seitdem nicht neu installiert und läuft noch wie am ersten Tag, der Virenscanner aktualisiert sich selbständig, Komplettscan hab ich ganz am Anfang mal gemacht. Defragmentierung bisher nie, Windows Firewall ist absolut ausreichend, hatte bisher jedenfalls noch keine Probleme.

Ein Subnotebook läuft seit eineinhalb Jahren mit XP ohne Probleme, wurde seitdem einmal defragmentiert, aber hauptsächlich aus langeweile (momentan sind etwa 70 Programme installiert, etwa 40 wurden ausprobiert und wieder runtergeworfen). Das Ding wird jeden Tag 10-14 Stunden benutzt und nachts meistens schlafen gelegt.

Ein Notebook läuft seit fast 6 Jahren auf XP ohne Neuinstallation. Und das Ding ist nur bei neuen Sachen langsam, Flash und so ein Mist, ansonsten rennt der auch ohne Probleme.

Ich warte die Windowsdinger auch nicht mehr als die Macs und es fluppt wunderbar.
 
dann hast du ja glück gehabt. Musste mein Windows XP in ca drei Jahren, die ich mein letztes Notebook besessen habe ca 3-4 mal neu installieren, weil es völlig hinüber war und nicht mehr wollte. Einen Komplettscan sollte man häufiger als alle 6 Jahre machen der findet immer welche.
Kenne nur wenige bei dehnen XP jahrelang stabil lief.
 
dann hast du ja glück gehabt.

Oder du hast Pech gehabt ;). Ich kenne das von Windows 98, aber kaum Leute mit XP die derartige Probleme haben. Dafür kenne ich auch jemanden, der sich nach zwei Wochen sein Macbook derart zerschossen hat, dass er OS X neu installieren musste. Wenn man nicht die ganze Zeit rumbastelt, passiert da eigentlich nix, wie auch?

Aber gut, das ist ja jetzt auch hier nicht das Thema.
 
Zurück
Oben Unten